Katechismus der NAK: Veränderungen in der NAK - die Apostel sind der Kirche im Ganzen gegeben.
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Re: Veränderungen in der NAK
hallo blume!
Wosnitzka ist nie wirklich brutal oder böse. Er macht nichts und das ist sein Probleme.
Er rennt von Problem zu Problem, löscht dies ein bisschen und dann lodert es wieder auf und brennt schlimmer als zuvor.
Dabei hat er nie Zeit, weil er schon wieder Feuerwehrmann "spielen" muss.
Dann will er zu allen gut sein und "drückt" alle Probleme weg. Das finde ich so widerlich.
Für mich ist er unfähig zu leiten. Er hat keinen Leitungsstiel.
Jesus kam auch in den Tempel und reinigte ihn. Das ging nicht leise ab, sonder er haute dazwischen.
Wosnitzka ist nie wirklich brutal oder böse. Er macht nichts und das ist sein Probleme.
Er rennt von Problem zu Problem, löscht dies ein bisschen und dann lodert es wieder auf und brennt schlimmer als zuvor.
Dabei hat er nie Zeit, weil er schon wieder Feuerwehrmann "spielen" muss.
Dann will er zu allen gut sein und "drückt" alle Probleme weg. Das finde ich so widerlich.
Für mich ist er unfähig zu leiten. Er hat keinen Leitungsstiel.
Jesus kam auch in den Tempel und reinigte ihn. Das ging nicht leise ab, sonder er haute dazwischen.
Re: Veränderungen in der NAK
Oh doch meine liebe Martha.
Ich habe ihn böse erlebt. Zum Gemeindeabend war er böse.
Bei uns zum "Versöhnungsbesuch" war er klein. Aber keine Woche später war er wieder böse.
Ich habe ihn böse erlebt. Zum Gemeindeabend war er böse.
Bei uns zum "Versöhnungsbesuch" war er klein. Aber keine Woche später war er wieder böse.
Re: Veränderungen in der NAK
Wie muß man sich das vorstellen?blume hat geschrieben:Zum Gemeindeabend war er böse.
Re: Veränderungen in der NAK
Er hat viel geschrien, nahm sehr oft das Wort Teufel in den Mund. Furchtbar.
Re: Veränderungen in der NAK
Warum hat er geschrien? Ist mit Gemeindeabend die Präsentation der neuen Kirche gemeint?blume hat geschrieben:Er hat viel geschrien, nahm sehr oft das Wort Teufel in den Mund. Furchtbar.
Re: Veränderungen in der NAK
Es ging um die Harfe und seine Entscheidung. Es wurden im Vorfeld Briefe geschrieben, dass doch das Instrument nicht in die neue Kirche kommt. Hat ihn aber nicht interessiert.
Zum Thema neue Kirche hat er nur gesagt: der Teufel baut eine zweite Kirche daneben. So ein Schwachsinn.
Er war und ist schon böse.
Zum Thema neue Kirche hat er nur gesagt: der Teufel baut eine zweite Kirche daneben. So ein Schwachsinn.
Er war und ist schon böse.

Re: Veränderungen in der NAK
Liebe Martha,
ich war damals auch in einer ähnlichen Situation wie du.
Welche Person nun zurzeit unerträglich ist, spielt doch gar nicht mehr die überragende Rolle, oder? Wichtig ist doch eigentlich, dass sich der schlimme Verdacht in dir regt, dass diese Kirche völlig anders ist, als man dir vorgegaukelt hat.
Deshalb kann es leider aus meiner Sicht nicht reichen, wenn du sagst: "Ich kann es ertragen, wenn: ...". Willst du dein zukünftiges Leben nur noch ertragen? Gefährlich.
Ich gehe seit einigen Jahren nicht mehr in die Kirche.
Ausgetreten bin ich nicht gleich. Einerseits wollte ich einen engen Verwandten nicht in Misskredit bringen und andererseits wollte ich mir den Druck nehmen, eventuell eine Fehlentscheidung zu treffen. So bin ich offiziell noch Mitglied, gehe aber inzwischen aus vollster Überzeugung nicht mehr. Ich hätte inzwischen auch schon meinen Austritt erklärt, aber als ich erfuhr, dass ich zum Einwohnermeldeamt muss, um eine Bescheinigung zu holen, die mir schon wieder Geld kostet, ist mir übel geworden. Mir ist eingefallen, wieviel Geld ich schon in den Verein investiert habe und habe einfach keinen Bock, auch nur noch einen Cent zu investieren. Dann lass sie doch Nichtkommer als Mitglieder zählen. Mir egal.
Das entscheidet aber jeder für sich.
Meine Erfahrung mit den Mitgliedern der Gemeinde:
Die meisten grüßen mich trotzdem. Manche machen auch ein schönes Schwätzchen mit mir, wenn wir uns treffen. Über die Gründe, warum ich/wir nicht mehr komme, sprechen wir fast nie.
Diejenigen, mit denen ich ein ehrlich freundschaftliches Verhältnis hatte, sprechen trotzdem weiter mit mir. Auf die Anderen pfeife ich inzwischen. Das lernt man.
Mein Rat: Wenn du kannst, tritt offiziell aus. Wenn nicht, zieh dich leiser zurück. Jeder bewältigt eine bestimmte Situation anders. Suche deinen Weg und trau dich zu gehen. Und wenn du ihn mit Gott gehen möchtest, dann kommt er mit. Er kommt auf deinem Weg mit, auch wenn der Weg nicht NAK heißt.
Persönliche Meinung von Boris
ich war damals auch in einer ähnlichen Situation wie du.
Welche Person nun zurzeit unerträglich ist, spielt doch gar nicht mehr die überragende Rolle, oder? Wichtig ist doch eigentlich, dass sich der schlimme Verdacht in dir regt, dass diese Kirche völlig anders ist, als man dir vorgegaukelt hat.
Deshalb kann es leider aus meiner Sicht nicht reichen, wenn du sagst: "Ich kann es ertragen, wenn: ...". Willst du dein zukünftiges Leben nur noch ertragen? Gefährlich.
Ich gehe seit einigen Jahren nicht mehr in die Kirche.
Ausgetreten bin ich nicht gleich. Einerseits wollte ich einen engen Verwandten nicht in Misskredit bringen und andererseits wollte ich mir den Druck nehmen, eventuell eine Fehlentscheidung zu treffen. So bin ich offiziell noch Mitglied, gehe aber inzwischen aus vollster Überzeugung nicht mehr. Ich hätte inzwischen auch schon meinen Austritt erklärt, aber als ich erfuhr, dass ich zum Einwohnermeldeamt muss, um eine Bescheinigung zu holen, die mir schon wieder Geld kostet, ist mir übel geworden. Mir ist eingefallen, wieviel Geld ich schon in den Verein investiert habe und habe einfach keinen Bock, auch nur noch einen Cent zu investieren. Dann lass sie doch Nichtkommer als Mitglieder zählen. Mir egal.
Das entscheidet aber jeder für sich.
Meine Erfahrung mit den Mitgliedern der Gemeinde:
Die meisten grüßen mich trotzdem. Manche machen auch ein schönes Schwätzchen mit mir, wenn wir uns treffen. Über die Gründe, warum ich/wir nicht mehr komme, sprechen wir fast nie.
Diejenigen, mit denen ich ein ehrlich freundschaftliches Verhältnis hatte, sprechen trotzdem weiter mit mir. Auf die Anderen pfeife ich inzwischen. Das lernt man.
Mein Rat: Wenn du kannst, tritt offiziell aus. Wenn nicht, zieh dich leiser zurück. Jeder bewältigt eine bestimmte Situation anders. Suche deinen Weg und trau dich zu gehen. Und wenn du ihn mit Gott gehen möchtest, dann kommt er mit. Er kommt auf deinem Weg mit, auch wenn der Weg nicht NAK heißt.
Persönliche Meinung von Boris
Re: Veränderungen in der NAK
So richtig habe ich das immer noch nicht verstanden. Es gibt also einige, die Harfe nicht wollen und andere, die sie wollen. Wenn er nun gegen die Harfe entschiede wäre alles gut?blume hat geschrieben:Es ging um die Harfe und seine Entscheidung.
Re: Veränderungen in der NAK
Es wäre wenigstens ein Zeichen gewesen, dass eine Gemeinde doch mehr wert ist als ein Instrument oder eine Familie. Diese Familie hat schon immer Recht und Privilegien erhalten.
Es wäre ein Anfang gewesen.
Es wäre ein Anfang gewesen.
Re: Veränderungen in der NAK
Das bedeutet doch aber, daß es hier um Eifersüchteleien geht, die sich an der Harfe entladen. Mehr ist es im Grunde doch nicht.blume hat geschrieben:Es wäre wenigstens ein Zeichen gewesen, dass eine Gemeinde doch mehr wert ist als ein Instrument oder eine Familie. Diese Familie hat schon immer Recht und Privilegien erhalten.
Es wäre ein Anfang gewesen.
Ist denn ansonsten die gesamte Gemeinde geschlossen gegen die Harfe?