Werte Kirchenstrategen Gottes, liebe Standortplaner Gotte und all ihr Verplanten

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Bischof Manfred Bruns hat das Zeug zum Apostel und wird sicher noch zu Höherem berufen. Bereits heute ist er schon Leiter des Referats Seelsorge im Bereich der Kirchenleitung (die hat es ja auch bitter nötig). Darüber hinaus ist er Arbeitsgruppenchef der Abteilungen Trauerbegleitung, Suchtberatung und Prävention, JVA-Seelsorge und Mission. Ferner ist er auch noch Projektmanager in der „internaktionalen“ AG Unterweisung für Amtsträger und der PG Richtlinien für Amtsträger (PG RFA), sowie Fachberater Fortbildung für die Kirchenleitung
(Kirchenleitung). Wie die Chefstrategen in ihrer Mindener Fusionseinladung zum Ausdruck bringen, beschäftigt sich BiBru im Führungshauptquartier Dortmund auch mit der NaK-NRW-Fusionsstrategie und Standortplanung… .
Da trifft es sich gut, dass auch der eigentlich noch zuständige Bischof Michael Eberle nur den Copilot zu mimen hat. Sein aktueller Job als selbstständiger Kaufmann im Finanzdienstleistungsbereich macht deutlich, dass er als Teilzeitbischof zwei Herren dient und sich eher für die Finanzdienstleitungsgeschäfte (Opfer- und Immobilienbanking) Gottes und der braven Schäfchen interessiert. Gerade dieses Hinken auf beiden Seiten prädestiniert ihn hinter den Kulissen als einen Top-Sanierer des Baumeisters.
Der zweite Bischof des Hacker Schorr im Mindener Bunde ist Pater Johanning, der hauptberufliche Pressesprecher des Stapstes. Als wendehälsischer Naktiker par excellence denkt der Pater bei Minden nur an verschwinden. Er hat schließlich im nakiclanischen Garten in Zürich wieder mal das CO2-Alibibäumchen der NAK-NRW-Jugend zu begießen, damit das Establishment munter ohne Glaubensgewissensbisse rumjetten kann

… .
„
Die Neuapostolische Kirche in Nordrhein-Westfalen ist in 32 rechtlich unselbstständige Bezirke unterteilt“
(nak-nrw.de/gebietskirche; Stand vom12.01.2017). Unter den Kirchenleitern gerät „Eigenverantwortung“ zur totalen Farce. Kein Wunder, dass sich Schwiegersöhnchenapostel Ehrich (einer der Kirchenleiter) als „
Autokrat“ und „
Letztenscheider“ selbstbildversteht
(wir berichteten). Da wird Gott durch selbständige Finanzkaufleute Opfer von Anlagebetrügern
(wir berichteten) und der Fall Rohn
(wir berichteten) gewähren delikate Einblicke in den Glaubensführungsstil selbstbildgerecht herrschender Letztentscheider.
Bereits die Frühjahrssitzung 2012 der BaVianer hatte das Thema Kirchenrecht auf der Agenda. Der extra dafür eingeflogene Selbstbildjustizapostel Opa Schumacher hielt das zugehörige Impulsreferat:
[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/17556/][ :arrow: nak.org / Bezirksapostelversammlungsbericht ][/urlex] hat geschrieben:
Bedeutung von Kirchenrecht (16.03.2012)
Ein weiteres für die Bezirksapostel interessantes Thema berührt die Verfassung eines einheitlichen Kirchenrechts in der Neuapostolischen Kirche. Bislang gibt es eine Reihe verschiedener Quellen wie Hausregeln oder Richtlinien für Amtsträger – ein systematisches, einheitlich strukturiertes Kirchenrecht gibt es eher nicht. Bezirksapostel i.R. Karlheinz Schumacher war gekommen, um in dieses Thema einzuführen und den Bezirksaposteln die Frage vorzulegen, ob die Kirche ein solches schriftlich verfasstes Recht brauche? Die Kirchenleiter werden sich zunächst eine Zeitlang mit dieser Frage beschäftigen. Sollten sie zum dem Entschluss kommen, eine Art kanonisches Recht der Neuapostolischen Kirche verfassen zu lassen, wird es weitere Abstimmungen zu dem Thema geben müssen.
Vermutlich waren sich die Kirchenleiter der Nakoliken einig, auf eine Art
kanonisches Recht locker verzichten zu können. Dank der
drakonischen Macht- und Naktfülle der von Gott persönlich berufenen Letztentscheider schließen rechtlich unselbständige Bezirke (die von einem Autokraten und personifizierten Letztentscheider geführt werden), nakinterne Rechte für die „subaltarne“ Menge der Gläubigen per se aus. An diesem Status quo dürfte sich bis dato nichts geändert haben
(wir berichteten). Die Vorteile dieser Struktur wurden z.B. bei der NaK-NO Amtentbindung von E.Krause durch R.Krause deutlich. Und im schwindenden Minden gilt halt auch das apostelimmanente Motto: „
Teile (fusioniere) und herrsche“. Alles total rechtskonform. Geliefert wie bestellt (ähnlich wie es der Abgasskandal ans Licht bringt). Nein, damit meine ich nicht die Story vom CO2-Alibibäumchen der Kirchenleiter im nakiclanischen Garten in Zürich, sondern die legale Praxis der Leiter der europäischen Automobilkonzerne… .
s.