Ist ja lachhaft. Gerade die Kirchenleitung reagiert in allen Bezirken äusserst sensibel auf Kritik, verträgt sie nicht und kann auch nicht mit ihr umgehen, null Toleranz gegenüber auch leisester Kritik aus eigenen Reihen und erst recht der meistens sehr berechtigten Kritik aus den Foren der Aussteiger, den "Sammelbecken der Verwirrten und Enttäuschten".Ich ermutige zu einem Austausch über die Lehre, zu einem Dialog über den Glauben. Dabei wird es auch unterschiedliche Meinungen und Auffassungen geben. Wichtig ist mir hierbei ein wertschätzender und offener Umgang mit dem Nächsten, geprägt von der Liebe Christi.“
Nicht mit dem "neuen Amtsverständnis" konformgehende AT werden aus dem Amtsdienst 'entlassen', so sieht es aus.
Alleine die rhetorisch ungelenken Versuche des Pressesprechers Johanning, wenns mal wieder arg brennt, " es wieder rausszureissen" aus allen möglichen betretenen nakischen Fettnäpfchen oder die gewöhnungsbedürftigen Erklärungsversuche eines Dr. Kiefer sprechen für sich schon eine klare Sprache.
Wenn es nach ihnen in der Führungsriege ginge, dann wird ausschliesslich 100% Zuspruch erwartet, müssen alle Gotteskinder lächelnd und tief gläubig alle nakischen Änderungen und Beschlüsse als von Gott durch das Apostelamt gegeben und vor allem ohne jegliche negative Kritik hinnehmen und abnicken.
Bis zum Untergang in der Liebe zu Gott bleiben.
Und so ist Gott in ihnen.

Kristallklar.