Werte neuapostolische Gotteskinder und auch all ihr anderen Kinders,
durch den Festgottesdienst im Jubiläumsjahr der Heimholung Bischoffs gedachte die momentan tagende BaVi auch des goldenen Ehejubiläums ihres Stammapostels i.R.
(NaKi-Nachricht vom 27.09.2010) . Die BaVi-Herbstagung steht ganz im Schatten der Jubiläumsnaktivitäten und der beinahe allwöchentlich irgendwo global abzuhaltenden „Festgottesdienste“. Der Stammapostel scheint gerne feste zu feiern, sogar anlässliche Ehrichs Ehrentages in Eberbach oder auch unter lauter Brüder, Gehülfinnen, Witwen oder Konkubinen in Leipzig. Es festgottesdienstet sich's nicht übel.
Zeitgleich mit der BaVi-Herbstvollversammlung rückte am 27. September 2010 deren Zentralorgan die Armutsdiskussion in den neuapostolischen Fokus. Heftige Diskussionen dürften hinter den BaVi-Türen um die Erhöhung des Dankopfers in Deutschland entbrannt sein (viele Gotteshäuser in Afrika warten schon über 5 Jahre auf ein Apostelwellblechdach und werden von ihren trägen Segensträgern als Wasserträger voll im Regen sitzen gelassen). Nakademiker vom Instinktut für Protzialwissenschaften an der Humanschlüssigen Fakultät der Uni Klippschule meinen, die BaVi-Regierung habe sich per Zahlenakrobatik ein »physisches Kirchendachminimum zurechtgerechnet«.
Ein anderer Nakrobatikwissenschaftler und »Armutsforscher« glaubt zudem nicht daran, dass die Herausrechnung von Dankbarkeit („viele Deutsche sind für Vieles dankbar“) und Apostol (auch Festgottesdienstler sind besonders dankbar) aus dem Opfer für die Apostel eine Änderung im Konsumverhalten der Süchtigen nach sich ziehen könnte
(„Armutsdiskussion auch in Deutschland und der Schweiz“) . Selbst die neuen "Glaubens- und Sonderartikel" machen für viele die viele Armut viel denk- und dankbarer. In seinem Leipziger „
Festgottesdienst"

am 12. September hatte Stp. Dr. Leber seinen europäischen Amtskörpern vorgehalten – er soll ganze Passagen (Leitgedanken?) dabei vom Blatt abgelesen haben -, dass es bei seinen Brüdern „
wohl noch einige Fehlinterpretationen" bzgl. der neuen "Glaubens- und Sonderartikel" (Sekundärliteratur Gottes) gab und gibt

. Seiner privaten Meinung nach, könnte sogar schon Stp. Bischoff damals - als der heilnotwendig heilsvermittelnde Interpret Gottes - vor 50 Jahren einer der na-amtlichen „Fehlinterpretationen“ erlegen sein (war neuapostolische Temporärliteratur dran schuld?).
Am 28. September 2010 lässt die BaVi durch ihr vereinseigenes Zentralorgan (Züricher Merkur) über Zustände bei Konkurrenzverlagen berichten, anstatt einmal vor der eigen Züricher BaVi-Haustür zu kehren
(„Rheinischer Merkur künftig nur noch Wochenbeilage“) .
Verhängte Nachrichtensperren können und sollten auch interpretiert werden und lassen Rückschlüsse auf die „Verhänger“ zu, die etwa selbst meinen, durch temporäres „wir schweigen“ (wir wissen’s nicht“) Zeit schinden zu können (UFO-OFFLINE und spirit ohne zeitgemäßen Geist

).
Viele Neuapostolismen sind für Vieles, aber auch für Nichts dankbar. Nicht undenkbar undankbar

.
shalöm