Ich wage mal...KEINE Vision
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Geht im Süden schon mal nicht, denn:
WENN DER BISCHOF DA IST, HÄLT ER DEN GD.
so geschrieben und festgesetzt: GKL M.E.
guckst Du: www.nak-sued.de
WENN DER BISCHOF DA IST, HÄLT ER DEN GD.
so geschrieben und festgesetzt: GKL M.E.
guckst Du: www.nak-sued.de
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Auch wenn er unangesagt anwesend ist (z.B. weil er im Stau steckengeblieben war und nicht weiter kam, weshalb er auch zu spät kam ...)?
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Passiert nicht, wenn der Bischof da ist hält er den Gottesdienst.Vor allem, wenn der junge Priester (und DL) am Mittwoch Abend seine Predigt mit den Worten beendet:
"So liebe Geschwister, eigentlich ist ja unser lieber Bischof heute unter uns. Aber der Geist hat heute Abend schon so viel lebendig gemacht, dass es für eine Zugabe des Bischofs leider nicht mehr reicht ..." ...
Ausnahmeregelung.

Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Im Norden geschrieben und festgesetzt durch GKL R.K.
„Kommen die Apostel oder Bischöfe in die Gemeinden, sind sie auch Gottesdienstleiter. Die Bezirksämter sollen nur ausnahmsweise einem Gottesdienst beiwohnen, ohne ihn zu halten. Für den Fall, dass sie ohne Einteilung in die Gemeinde kommen, informieren sie den Gemeindevorsteher vorab. In diesem Ausnahmefall führt dann der Gemeindevorsteher den Gottesdienst durch. Ganz überwiegend sollen die Bezirksämter jedoch die Gottesdienste durchführen. Die Vorsteher sollen in der Gemeinde immer mehr Gottesdienste halten als das einzelne priesterliche Amt. Alles Weitere hierzu regelt der Bezirksvorsteher bzw. der von ihm Beauftragte.“
„Kommen die Apostel oder Bischöfe in die Gemeinden, sind sie auch Gottesdienstleiter. Die Bezirksämter sollen nur ausnahmsweise einem Gottesdienst beiwohnen, ohne ihn zu halten. Für den Fall, dass sie ohne Einteilung in die Gemeinde kommen, informieren sie den Gemeindevorsteher vorab. In diesem Ausnahmefall führt dann der Gemeindevorsteher den Gottesdienst durch. Ganz überwiegend sollen die Bezirksämter jedoch die Gottesdienste durchführen. Die Vorsteher sollen in der Gemeinde immer mehr Gottesdienste halten als das einzelne priesterliche Amt. Alles Weitere hierzu regelt der Bezirksvorsteher bzw. der von ihm Beauftragte.“
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
@gläubiger
Danke für Ihre Schilderung. Interessant, denn es passt für mich ins Bild, was ich so erlebt habe und auch so vom Süden gehört habe. Da ist doch vieles spezieller... Ich glaube jedoch nicht, dass der Süden mittels des Finanzausgleichs ein größeres Gewicht bekommen hat - eher im Gegenteil. Ich kenne die süddeutschen Finanzzahlen auch nicht (werden die veröffentlicht?), so dass ich ihrer These, dass die Kirche ohne Opfer auskommen würde so nicht zustimmen kann. Vielleicht trifft es auf den Süden zu, das mag sein. Aber selbst wenn, die Gefahr, dass es nicht ohne geht ist immer da. Mir ist eine Glaubensgemeinschaft bekannt, die kam jetzt Jahre bzw Jahrzehnte ohne Zufluss aus - leider ging das irgendwann schief und das Problem ist jetzt gross. Sie haben aber sehr recht, dass die NAK vom ehrenamtlichen Einsatz lebt und da auch in manchen Bereichen nicht mehr zeitgemäß handelt.
Ich sehe den Süden - von außen - sehr mit Befremden an. Einiges, was dort läuft, finde ich großartig, da ist der Süden wirklich gut aufgestellt; anderes befremdet mich. Und ich muss leider sagen, ich halte M.E. nicht für sonderlich linientreu und auch in vielen Bereichen sehr abweichend von der Gesamtkirche, vom Stammapostel. Von allen BAPs der westlichen Welt, ist er wohl der reaktionärste.
Ich möchte nicht tauschen. Ich will mit meinen Worten auch nur klar machen, dass ich wohlmöglich auch im Süden große Probleme hätte und andererseits, dass aber die NAK nicht mit der NAK Süddeutschland gleichzusetzen ist.
Andererseits - und das ist das verwunderliche - laufen viele Sachen im Süden auch noch deutlich besser als anderenorts und ich frage mich oft: warum?!
Ich finde es auch gut, wenn Sie offen Ihre Meinung kommunizieren - natürlich, gerade im Süden, mit der Gefahr, dass dies zu unangenehmen Druck kommen kann. Viel Mut weiterhin und Ausdauer für Ihren Weg!
@Johannes
Kirche ist per se nun mal auch ein Hort des Konservativismus, das darf man nicht vergessen. Und dann ist die Frage auch, was man verändern will. Diejenigen, die ich "kenne", die die Kirche aus diesem Lager heraus verlassen haben, haben auch oft ihre theologische Position verändert und sind damit dann auch in Konflikt mit der Kirche geraten.
M.E. gibt es auch in Deutschland in einigen Ecken geradezu "liberale" oder "progressive" NAK-Hochburgen. Ich fühle mich, wenn ich dort mal war, nicht sonderlich wohl - ebenso wenig wie in Spießergemeinden.
Gute Gemeinden haben m.E. beide Pole. Das ist herausfordernd, aber befruchtend.
Auch wenn 150%ig ein hässliches Wort ist, ich weiß was Sie meinen. In meiner Person finden Sie beides. Was viele hier und auch real oft irritiert.
Danke für Ihre Schilderung. Interessant, denn es passt für mich ins Bild, was ich so erlebt habe und auch so vom Süden gehört habe. Da ist doch vieles spezieller... Ich glaube jedoch nicht, dass der Süden mittels des Finanzausgleichs ein größeres Gewicht bekommen hat - eher im Gegenteil. Ich kenne die süddeutschen Finanzzahlen auch nicht (werden die veröffentlicht?), so dass ich ihrer These, dass die Kirche ohne Opfer auskommen würde so nicht zustimmen kann. Vielleicht trifft es auf den Süden zu, das mag sein. Aber selbst wenn, die Gefahr, dass es nicht ohne geht ist immer da. Mir ist eine Glaubensgemeinschaft bekannt, die kam jetzt Jahre bzw Jahrzehnte ohne Zufluss aus - leider ging das irgendwann schief und das Problem ist jetzt gross. Sie haben aber sehr recht, dass die NAK vom ehrenamtlichen Einsatz lebt und da auch in manchen Bereichen nicht mehr zeitgemäß handelt.
Ich sehe den Süden - von außen - sehr mit Befremden an. Einiges, was dort läuft, finde ich großartig, da ist der Süden wirklich gut aufgestellt; anderes befremdet mich. Und ich muss leider sagen, ich halte M.E. nicht für sonderlich linientreu und auch in vielen Bereichen sehr abweichend von der Gesamtkirche, vom Stammapostel. Von allen BAPs der westlichen Welt, ist er wohl der reaktionärste.
Ich möchte nicht tauschen. Ich will mit meinen Worten auch nur klar machen, dass ich wohlmöglich auch im Süden große Probleme hätte und andererseits, dass aber die NAK nicht mit der NAK Süddeutschland gleichzusetzen ist.
Andererseits - und das ist das verwunderliche - laufen viele Sachen im Süden auch noch deutlich besser als anderenorts und ich frage mich oft: warum?!
Ich finde es auch gut, wenn Sie offen Ihre Meinung kommunizieren - natürlich, gerade im Süden, mit der Gefahr, dass dies zu unangenehmen Druck kommen kann. Viel Mut weiterhin und Ausdauer für Ihren Weg!
@Johannes
Ich glaube nicht, dass es am Geld liegt, sondern an der Präsenz. Und auch an der mangelnden Diplomatie einzelner sog. Progressiver. Ob diese nicht gehört werden, vermag ich zu bezweifeln. Es sind aber manchmal auch diejenigen, die wenig Geduld aufbringen.Ich möchte nur klarstellen, dass ich nicht die Konservativen angegangen bin. Ich weiss sehr wohl, dass das die Gruppe ist, die sich immer einbringt. Das Problem ist nur, dass das zwar nicht die finanzstarken sind, aber die, die der Kirche Geld bringen. Und darum wird teilweise zu sehr Rücksicht auf diese Gruppe genommen. Und es gibt genug Progressive, die ihren Mund aufmachen. Aber leider werden sie nicht wirklich gehört, und sie geben dann auf und verlassen die Kirche. Da könnte ich ihnen genügend Beispiele nennen, welch gewaltigen Aderlass hier die Kirche in den letzten beiden Jahrzehnten erlitten hat.
Kirche ist per se nun mal auch ein Hort des Konservativismus, das darf man nicht vergessen. Und dann ist die Frage auch, was man verändern will. Diejenigen, die ich "kenne", die die Kirche aus diesem Lager heraus verlassen haben, haben auch oft ihre theologische Position verändert und sind damit dann auch in Konflikt mit der Kirche geraten.
M.E. gibt es auch in Deutschland in einigen Ecken geradezu "liberale" oder "progressive" NAK-Hochburgen. Ich fühle mich, wenn ich dort mal war, nicht sonderlich wohl - ebenso wenig wie in Spießergemeinden.
Gute Gemeinden haben m.E. beide Pole. Das ist herausfordernd, aber befruchtend.
Ich habe auch mit meiner Meinung nie zurückgehalten, allerdings habe ich mich stark gewandelt, von einem 150prozentigen zu einem Kritiker.
Auch wenn 150%ig ein hässliches Wort ist, ich weiß was Sie meinen. In meiner Person finden Sie beides. Was viele hier und auch real oft irritiert.
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Martha hat geschrieben:Hallo Schmetterling40!
Hauskreise sind die "Gewächshäuser des Glaubens“, aber in der NAK verboten.
http://www.hauskreise-in-wuerttemberg.de/29.html
Dort würde man sich dann evtl. wirklich mit der Bibel beschäftigen (sie sogar lesen![]()
) und merkt dann, was alles in der NAK falsch läuft.
Zu gefährlich für die NAK. Lieber ne Diktatur bleiben und bestimmen über dein Geld, über deine Seele .... usw.
Ist für die Kirchenleitung einfacher. Wer nicht spurt MUSS gehen.
Hallo Mr. X!
Der heilige Geist spielt doch in der NAK nicht wirklich eine Rolle.
Man steckt ihn wie einen Flaschengeist in ein Amt![]()
Gebete spielen in der NAK auch kaum eine Rolle. Man möchte nicht wissen, was Gott wirklich will.
Zum Glück wirkt der Geist wo ER WILL!!!!
Ich frage mich bei dieser Art Beiträgen immer, ob Martha jemals neuapostolisch war oder ob es schon jahrzehnte her ist.
Es gibt Regionen mit Hauskreisen, es gab in einzelnen Gebietskirchen diese auch früher schon. Selbst Prof. Obst schrieb, dass die Rolle des Heiligen Geistes in der NAK sogar stark aufgewertet sei... Und Gebete spielen in der NAK eine derart herausragende Rolle, dass man bei dem ganzen ora oft das labora vergisst und meint, man könne Probleme allein mittels des Gebetes lösen....
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Johannes hatte dankenswerterweise darauf hingewiesen, dass eine Einteilung in Konservative und Progressive natürlich eine extreme Verkürzung der Realität ist (nicht nur in der NAK ...
. Einerseits gibt es zwischen beiden Polen eine Vielzahl von Schattierungen, andererseits ist es fraglich, ob dies die einzigen Pole bzw. Extreme sind.
Außerdem gefallen mir die Begriffe selber nicht. Zum einen sind sie viel zu sehr verbraucht und politisch verbrämt (und mittlerweile auch dort ziemlich nichtssagend), zum anderen treffen sie m.E. die religiöse Realität im Allgemeinen und die der NAK im Besonderen auch nicht wirklich.
Was heißt "konservativ" oder "progressiv"? Sind es wirklich Antipoden oder eher komplementäre Gegensätze? Gibt es überhaupt gegensätzliche Weltbilder bzw. Denkhaltungen? Ist nicht eher alles irgendwie im Fluss und in der jeweiligen Gemengelage so hoch komplex, dass einzelne Begriffe das nicht einfangen können, was wirklich zum Ausdruck gebracht und u.U. erhalten oder reformiert werden will ...? Das beginnt schon damit, dass etwas nicht von Haus aus schlecht ist, weil es konservativ ist, und ebenso wenig von Haus aus gut, nur weil es progressiv ist.
Wenn wir Gegensätze im religiösen Bereich überhaupt kennzeichnen wollen, wären Begrifflichkeiten wie Reformer oder Bewahrer u.U. zutreffender, wobei sich noch vor der Frage nach dem Warum die Frage stellt, was genau reformiert oder bewahrt werden soll. Grundunterscheidungen dieser Art müssten einem jeden diesbezüglichen Gemeindegespräch vorlaufen.
Ist etwas würdig, erhalten oder restauriert zu werden, oder wäre es u.U. besser, den geänderten Zu- und Umständen entsprechend umzudenken und Traditionen nicht als Tabus oder unverrückbare Heiligtümer zu sehen, sondern wie alles andere auch als Kinder ihrer jeweiligen Zeit und Epoche?
Umgekehrt, muss etwas geändert oder reformiert werden, nur weil z.B. jungen Leuten sonst langweilig würde oder weil das Anti-Establishment-Denken der jungen Generation zum Fetisch der Moderne gemacht wird?
Dies führt zur Folgefrage: Was ist der Wert einer Sache an sich? Ließe sich ihr Wert durch Veränderungen u.U. sogar steigern oder würde er dadurch an Wert verlieren.
Dies wiederum führt im Gegenzug zur Grundsatzfrage: Was ist ein Wert? Und: Was ist mir dieser Wert wert? Welche Alternativen habe ich? Wodurch können Werte gesteigert werden? Sind Werte allgemeingültig oder stehen sie relativ zu anderen Werten (z.B. Nachfolge und Wahrheit)? Relativiert sich ihr Wert je nach Blickwinkel oder Bedürfnissen der Betrachters und, last but not least, wer bestimmt über die jeweilige Betrachtungsweise und mit welchem Recht?
Näheres siehe u.a. Detlef Streichs Thesenpapier
Diese und manch ähnliche Fragen mehr sollten als Voraussetzung für jede Art von Gemeindeabend zum Zwecke einer systemischen Neuorientierung sein.

Außerdem gefallen mir die Begriffe selber nicht. Zum einen sind sie viel zu sehr verbraucht und politisch verbrämt (und mittlerweile auch dort ziemlich nichtssagend), zum anderen treffen sie m.E. die religiöse Realität im Allgemeinen und die der NAK im Besonderen auch nicht wirklich.
Was heißt "konservativ" oder "progressiv"? Sind es wirklich Antipoden oder eher komplementäre Gegensätze? Gibt es überhaupt gegensätzliche Weltbilder bzw. Denkhaltungen? Ist nicht eher alles irgendwie im Fluss und in der jeweiligen Gemengelage so hoch komplex, dass einzelne Begriffe das nicht einfangen können, was wirklich zum Ausdruck gebracht und u.U. erhalten oder reformiert werden will ...? Das beginnt schon damit, dass etwas nicht von Haus aus schlecht ist, weil es konservativ ist, und ebenso wenig von Haus aus gut, nur weil es progressiv ist.
Wenn wir Gegensätze im religiösen Bereich überhaupt kennzeichnen wollen, wären Begrifflichkeiten wie Reformer oder Bewahrer u.U. zutreffender, wobei sich noch vor der Frage nach dem Warum die Frage stellt, was genau reformiert oder bewahrt werden soll. Grundunterscheidungen dieser Art müssten einem jeden diesbezüglichen Gemeindegespräch vorlaufen.
Ist etwas würdig, erhalten oder restauriert zu werden, oder wäre es u.U. besser, den geänderten Zu- und Umständen entsprechend umzudenken und Traditionen nicht als Tabus oder unverrückbare Heiligtümer zu sehen, sondern wie alles andere auch als Kinder ihrer jeweiligen Zeit und Epoche?
Umgekehrt, muss etwas geändert oder reformiert werden, nur weil z.B. jungen Leuten sonst langweilig würde oder weil das Anti-Establishment-Denken der jungen Generation zum Fetisch der Moderne gemacht wird?
Dies führt zur Folgefrage: Was ist der Wert einer Sache an sich? Ließe sich ihr Wert durch Veränderungen u.U. sogar steigern oder würde er dadurch an Wert verlieren.
Dies wiederum führt im Gegenzug zur Grundsatzfrage: Was ist ein Wert? Und: Was ist mir dieser Wert wert? Welche Alternativen habe ich? Wodurch können Werte gesteigert werden? Sind Werte allgemeingültig oder stehen sie relativ zu anderen Werten (z.B. Nachfolge und Wahrheit)? Relativiert sich ihr Wert je nach Blickwinkel oder Bedürfnissen der Betrachters und, last but not least, wer bestimmt über die jeweilige Betrachtungsweise und mit welchem Recht?
Näheres siehe u.a. Detlef Streichs Thesenpapier
Diese und manch ähnliche Fragen mehr sollten als Voraussetzung für jede Art von Gemeindeabend zum Zwecke einer systemischen Neuorientierung sein.
Zuletzt geändert von R/S am 17.11.2017, 20:36, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Ich wage mal...KEINE Vision
curato hat geschrieben:Martha hat geschrieben:Hallo Schmetterling40!
Hauskreise sind die "Gewächshäuser des Glaubens“, aber in der NAK verboten.
http://www.hauskreise-in-wuerttemberg.de/29.html
Dort würde man sich dann evtl. wirklich mit der Bibel beschäftigen (sie sogar lesen![]()
) und merkt dann, was alles in der NAK falsch läuft.
Zu gefährlich für die NAK. Lieber ne Diktatur bleiben und bestimmen über dein Geld, über deine Seele .... usw.
Ist für die Kirchenleitung einfacher. Wer nicht spurt MUSS gehen.
Hallo Mr. X!
Der heilige Geist spielt doch in der NAK nicht wirklich eine Rolle.
Man steckt ihn wie einen Flaschengeist in ein Amt![]()
Gebete spielen in der NAK auch kaum eine Rolle. Man möchte nicht wissen, was Gott wirklich will.
Zum Glück wirkt der Geist wo ER WILL!!!!
Ich frage mich bei dieser Art Beiträgen immer, ob Martha jemals neuapostolisch war oder ob es schon jahrzehnte her ist.
Es gibt Regionen mit Hauskreisen, es gab in einzelnen Gebietskirchen diese auch früher schon. Selbst Prof. Obst schrieb, dass die Rolle des Heiligen Geistes in der NAK sogar stark aufgewertet sei... Und Gebete spielen in der NAK eine derart herausragende Rolle, dass man bei dem ganzen ora oft das labora vergisst und meint, man könne Probleme allein mittels des Gebetes lösen....
Hä curato, habe ich mal wieder was verpasst?

Sie müssen Martha nichts unterstellen, ich selber bin in dem Verein ,und Hauskreise sind mir nicht bekannt



Re: Ich wage mal...KEINE Vision
Hallo curato!
Lesen sie selbst http://www.praxis-ulrike-baer.de/pdf/Risiken.pdf
Das WAR!!! (zum Glück war) meine Leben in der NAK.
Keiner hätte es besser beschreiben und ausdrücken können.
Ich hatte eine liebenswerte Mama die Gehilfin war und alles das machte was mein Vater wollte.
Meine Vater sicherlich ein fleißiger und vorbildlicher Vorsteher, aber zu Haue regiert die straffe Hand.
Allerdings war er selten zu Hause, denn er ließ sich ausbeuten und Urlaub und freie Tage wurden dem Kirchenbau gewidmet.
Am Abend war er immer für den Herrn unterwegs und er musste an den unsterblichen Seelen arbeiten..... (NUR Gott verändert, aber er meinte es tun zu müssen)
In die Familie investierte er keine Zeit, weil keine mehr da war. Ich habe das Amt/Auftrag gehasst
Ich musste Vorbild sein, was immer das auch heißen mag.
Weist du es ist schlimm, wenn die Männer ohne große Schulbildung ein Amt haben, damit nicht umgehen können, weil sie völlig überfordert damit waren und die Kinder in das Tragen ihres Amtes mit einbeziehen.
Heute ist er alt und kann nicht mehr in die GD der NAK und wird kaum betreut, aber ich musste auf seinen Wunsch den Opferbetrag erhöhen, damit er Gott seine Schulden abbezahlen kann
Ja das wurde den "Alten" gelehrt und sie sehen, es funktioniert heute noch.
Sie werden das selbstverständlich abstreiten, eine Entschuldigung finden oder es schön reden.
Allerdings hatten viele Amtsbruderkinder diese Kindheit. Viele funktionieren heute noch so wie ihre Eltern.
Bei mir hat das nicht geklappt
Ein Blick von meinem Vater bei einem Fehler und die Hand kam geflogen. Ich hatte nur eine Chance in der Familie zu bestehen,
genau so zu denken und handeln wie meiner Vater, denn alle anderen waren nicht richtig neuapostolisch.......
DANKEN sie Gott wenn sie das so nicht miterleben mussten und evt. einen toleranteren Glauben gelehrt bekamen.
Sicherlich hatten sie nicht solche "Holzhacker Apostel" um sich wie ich. Schauen sie, falls sie Lust haben mal in meine alten Beiträge.
Geistlicher Missbrauch ist in der NAK angesagt. Zum Glück erlebt es nicht jeder.
Bis zum zum Tod meiner Mutter durfte ich nicht so reden, denn ein Apostel macht keine Fehler.
In ihren Beiträgen erkennt man, dass auch sie sehr von der NAK geprägt wurden.
Wissen sie, in der NAK werden so NAK Typen erzogen. Ich kann ihnen das nicht erklären, weil sie es nicht verstehen würden, aber viele Betroffene nicken oder schmunzeln jetzt....
Lesen sie selbst http://www.praxis-ulrike-baer.de/pdf/Risiken.pdf
Das WAR!!! (zum Glück war) meine Leben in der NAK.
Keiner hätte es besser beschreiben und ausdrücken können.
Ich hatte eine liebenswerte Mama die Gehilfin war und alles das machte was mein Vater wollte.
Meine Vater sicherlich ein fleißiger und vorbildlicher Vorsteher, aber zu Haue regiert die straffe Hand.
Allerdings war er selten zu Hause, denn er ließ sich ausbeuten und Urlaub und freie Tage wurden dem Kirchenbau gewidmet.
Am Abend war er immer für den Herrn unterwegs und er musste an den unsterblichen Seelen arbeiten..... (NUR Gott verändert, aber er meinte es tun zu müssen)
In die Familie investierte er keine Zeit, weil keine mehr da war. Ich habe das Amt/Auftrag gehasst

Weist du es ist schlimm, wenn die Männer ohne große Schulbildung ein Amt haben, damit nicht umgehen können, weil sie völlig überfordert damit waren und die Kinder in das Tragen ihres Amtes mit einbeziehen.
Heute ist er alt und kann nicht mehr in die GD der NAK und wird kaum betreut, aber ich musste auf seinen Wunsch den Opferbetrag erhöhen, damit er Gott seine Schulden abbezahlen kann



Ja das wurde den "Alten" gelehrt und sie sehen, es funktioniert heute noch.
Sie werden das selbstverständlich abstreiten, eine Entschuldigung finden oder es schön reden.
Allerdings hatten viele Amtsbruderkinder diese Kindheit. Viele funktionieren heute noch so wie ihre Eltern.
Bei mir hat das nicht geklappt

Ein Blick von meinem Vater bei einem Fehler und die Hand kam geflogen. Ich hatte nur eine Chance in der Familie zu bestehen,
genau so zu denken und handeln wie meiner Vater, denn alle anderen waren nicht richtig neuapostolisch.......
DANKEN sie Gott wenn sie das so nicht miterleben mussten und evt. einen toleranteren Glauben gelehrt bekamen.
Sicherlich hatten sie nicht solche "Holzhacker Apostel" um sich wie ich. Schauen sie, falls sie Lust haben mal in meine alten Beiträge.
Geistlicher Missbrauch ist in der NAK angesagt. Zum Glück erlebt es nicht jeder.
Bis zum zum Tod meiner Mutter durfte ich nicht so reden, denn ein Apostel macht keine Fehler.
In ihren Beiträgen erkennt man, dass auch sie sehr von der NAK geprägt wurden.
Wissen sie, in der NAK werden so NAK Typen erzogen. Ich kann ihnen das nicht erklären, weil sie es nicht verstehen würden, aber viele Betroffene nicken oder schmunzeln jetzt....