Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Hallo zusammen,
immer wieder werde ich bei den Diskussionen, die im ehemaligen Bereich von BezAP Klingler i.R., auftreten, an meine Zeit in Leipzig erinnert.
Damals wurde mit der Vision 2010 in Hannover von Klingler die Vision 2014 zu uns getragen.
Schon nach relativ kurzer Zeit wurde mir klar, dass es sich hierbei nicht um eine Vision, sondern um eine Utopie handeln muss.
Klingler hatte mich damals, nach einem Protestschreiben, auf dem Handy angerufen und in einem eineinhalb Stunden lang dauernden Gespräch darum gebeten, ihm mehr Zeit zu geben.
Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch eine gewisse Hoffnung, war aber auf Grund der getroffenen Personalentscheidungen, die in diesem Gespräch auch diskutiert wurden, mehr als skeptisch.
Und diese Skepsis sollte sich als brechtigt bestätigen:
In Leipzig in der Fortsetzung der seiner Vision diametral entgegenstehenden Personalpolitik,
wie schließlich auch, nur auf ganz andere Art und Weise, in Hannover mit dem Fall Feil.
Klingler hat damals ohne jeden Rückhalt in der Gesamtkirche eine Utopie aufgemacht, der nach und nach Amtsträger, Geschwister und Gemeinden zum Opfer vielen.
Zum Glück hatte ich da schon lange meine Konsequenzen gezogen und war ausgetreten.
Und das ist es, was ich Klingler vorwerfe:
Er hätte ab einem bestimmten Zeitpunkt offen und ehrlich zugeben müssen, dass seine Vision in Hannover nicht dauerhaft haltbar sein wird und in Leipzig nicht um- und durchsetzbar ist.
Er hätte denen, die mit ihm daran gearbeitet haben, ehrlich sagen müssen, dass sie die Vision aufgeben oder sich eine neue Heimat suchen müssen.
Dass er stillschweigend so viele Opfer zugelassen hat, ist für mich schlimm und tut mir sehr weh.
Als Führungskraft, die er war, hätte ich von ihm da mehr Verantwortlichkeit erwartet.
Warum schreibe ich das jetzt hier?
Weil es mir auch jetzt weh tut, wie immer und immer wieder Menschen unter dem System NAK leiden.
Und das ganz besonders dort, wo es einmal so progressiv zuging und nun die bitterkalte und reaktionäre Eiszeit unerbittlich Einzug zu halten scheint.
Dabei liegt die Freiheit nur ein paar Schritte weg von der eigenen Kirchentüre.
Wo liegt in Zeiten der Ökumene das Problem einfach mal für eine gewisse Zeit die Gottesdienste der anderen örtlichen Kirche zu besuchen?
Von NAK-Hardlinern bekommt man das doch eh immer und immer wieder gesagt: wem es nicht gefällt, der soll doch bitte gehen!
Dabei kann man dann ganz in Ruhe sich darauf besinnen:
- was einen in der eigenen Kirche hält
- wo man selbst steht
- ob man die anstehende Fusion unter den gegebenen Umständen des Umganges mittragen und mitgehen kann
- oder ob man einer neuen Heimat am Ort lieber den Vorzug geben möchte
Es wäre viel erreicht, wenn die aktuell aufkommende Bitterkeit in kreative Energie und positives Auf-zu neuen-Ufern (so oder so) gewandelt werden könnte.
LG
Centaurea
immer wieder werde ich bei den Diskussionen, die im ehemaligen Bereich von BezAP Klingler i.R., auftreten, an meine Zeit in Leipzig erinnert.
Damals wurde mit der Vision 2010 in Hannover von Klingler die Vision 2014 zu uns getragen.
Schon nach relativ kurzer Zeit wurde mir klar, dass es sich hierbei nicht um eine Vision, sondern um eine Utopie handeln muss.
Klingler hatte mich damals, nach einem Protestschreiben, auf dem Handy angerufen und in einem eineinhalb Stunden lang dauernden Gespräch darum gebeten, ihm mehr Zeit zu geben.
Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch eine gewisse Hoffnung, war aber auf Grund der getroffenen Personalentscheidungen, die in diesem Gespräch auch diskutiert wurden, mehr als skeptisch.
Und diese Skepsis sollte sich als brechtigt bestätigen:
In Leipzig in der Fortsetzung der seiner Vision diametral entgegenstehenden Personalpolitik,
wie schließlich auch, nur auf ganz andere Art und Weise, in Hannover mit dem Fall Feil.
Klingler hat damals ohne jeden Rückhalt in der Gesamtkirche eine Utopie aufgemacht, der nach und nach Amtsträger, Geschwister und Gemeinden zum Opfer vielen.
Zum Glück hatte ich da schon lange meine Konsequenzen gezogen und war ausgetreten.
Und das ist es, was ich Klingler vorwerfe:
Er hätte ab einem bestimmten Zeitpunkt offen und ehrlich zugeben müssen, dass seine Vision in Hannover nicht dauerhaft haltbar sein wird und in Leipzig nicht um- und durchsetzbar ist.
Er hätte denen, die mit ihm daran gearbeitet haben, ehrlich sagen müssen, dass sie die Vision aufgeben oder sich eine neue Heimat suchen müssen.
Dass er stillschweigend so viele Opfer zugelassen hat, ist für mich schlimm und tut mir sehr weh.
Als Führungskraft, die er war, hätte ich von ihm da mehr Verantwortlichkeit erwartet.
Warum schreibe ich das jetzt hier?
Weil es mir auch jetzt weh tut, wie immer und immer wieder Menschen unter dem System NAK leiden.
Und das ganz besonders dort, wo es einmal so progressiv zuging und nun die bitterkalte und reaktionäre Eiszeit unerbittlich Einzug zu halten scheint.
Dabei liegt die Freiheit nur ein paar Schritte weg von der eigenen Kirchentüre.
Wo liegt in Zeiten der Ökumene das Problem einfach mal für eine gewisse Zeit die Gottesdienste der anderen örtlichen Kirche zu besuchen?
Von NAK-Hardlinern bekommt man das doch eh immer und immer wieder gesagt: wem es nicht gefällt, der soll doch bitte gehen!
Dabei kann man dann ganz in Ruhe sich darauf besinnen:
- was einen in der eigenen Kirche hält
- wo man selbst steht
- ob man die anstehende Fusion unter den gegebenen Umständen des Umganges mittragen und mitgehen kann
- oder ob man einer neuen Heimat am Ort lieber den Vorzug geben möchte
Es wäre viel erreicht, wenn die aktuell aufkommende Bitterkeit in kreative Energie und positives Auf-zu neuen-Ufern (so oder so) gewandelt werden könnte.
LG
Centaurea
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Egal was man denken mag:
Herr Rainer Storck ist selbständiger Bauunternehmer, der nebenbei einen auf Bezirksapostel macht.
Warum ich seinen Beruf betone, sollte jedem klar sein. Er ist autark, nicht von den Finanzen der NAKI in Zürich abhängig.
Und so kann er schalten und walten, wie er will. Und was sind aus seiner Sicht schon Probleme in einem Ältestenbezirk?
Herr Storck krallt sich im Februar 2018 die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie weitere Länder in Europa, Afrika, Asien und Südamerika.
Fazit: Durch natürlich niemals gewollte Profanierungen (= Kirchenschließungen, Verkauf des Kirchengeländes in diesen Bundesländern usw.) wird er – so meine Vorahnung - so richtig Kohle machen können.
Zum Thema dieses Threads zurück:
Da sind doch solch gemeindliche Dinge, wie sie hier diskutiert werden, Lappalien, und sie gehen diesem Unternehmer und seinen Vasallen doch sowas am Hintern vorbei..........
Meint desillusioniert mittlerweile,
Heinrich.
Herr Rainer Storck ist selbständiger Bauunternehmer, der nebenbei einen auf Bezirksapostel macht.
Warum ich seinen Beruf betone, sollte jedem klar sein. Er ist autark, nicht von den Finanzen der NAKI in Zürich abhängig.
Und so kann er schalten und walten, wie er will. Und was sind aus seiner Sicht schon Probleme in einem Ältestenbezirk?
Herr Storck krallt sich im Februar 2018 die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie weitere Länder in Europa, Afrika, Asien und Südamerika.
Fazit: Durch natürlich niemals gewollte Profanierungen (= Kirchenschließungen, Verkauf des Kirchengeländes in diesen Bundesländern usw.) wird er – so meine Vorahnung - so richtig Kohle machen können.
Zum Thema dieses Threads zurück:
Da sind doch solch gemeindliche Dinge, wie sie hier diskutiert werden, Lappalien, und sie gehen diesem Unternehmer und seinen Vasallen doch sowas am Hintern vorbei..........
Meint desillusioniert mittlerweile,
Heinrich.
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Guten Tag, die Diskussion wegen der Gemeindezusammenlegungen hatten wir doch bereits vor Monaten. Ich weiß jetzt nicht, was es da noch zu diskutieren gibt, nachdem den Geschwistern in Stolzenau bereits offiziel gesagt wurde, dass in 2017 Schluß ist? Übrigens, da haben sie drei Diakone und einen Priester "verbrannt". Gute Leistung. Nun sind, da die beiden Übriggebliebenen bereits an bzw. über die Altersgrenze sind, keine Brüder mehr da. Also wir zugemacht. Und das wurde bereits vor 6.2016 besprochen. Klar hat die Bezirksleitung hier gelogen und das nicht zum ersten Mal.
Auch der Zusammenschluss der Mindener Gemeinden war da doch bereits im Gespräch. Und sich dann hinzustellen und zu sagen, dass nichts anliegt ist schon selten bekloppt.
Das da nicht drüber berichtet wurde ist ebenfalls Fakt. Ich finde weder etwas auf den Seiten von Minden, Stolzenau oder Uchte? Und, was ist mit Stadthagen? Nur mal am Rande? Die Öffentlichkeitsarbeit hat hier total versagt. Bei dem Vertrauensverlust, der jetzt da ist, bleibt doch gar keine andere Wahl, als den Ältesten, Bezirksevangelisten und den für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Evangelisten am besten in den Ruhestand zu schicken. So was nennt sich dann Verantwortung übernehmen, aber das ist in der Kirche ja ein Fremdwort. Der BE ist ein knallharter Personaler; Mitgefühl kennt der nicht. Ich bin mal gespannt wie sie aus der Nummer rauskommen wollen. Das können sie nicht totschweigen, keine Chance. Vielleicht lassen sie den Vorsteher von Minden und den Evangelisten über die Klinge springen?
Die Kirchen- und Bezirksleitung wird mit Sicherheit keine Verantwortung übernehmen.
Am besten gleich mit Apostel Schorr in den Ruhestand, den der hat die ganze Suppe doch angerührt. Einen Ältesten der nichts geschissen bekommt und Grammatik gelernt bei Yoda er hat. Leute in die Pfanne hauen, dass kann er, aber Führungsverantwortung? Kein Stück! Der lässt die Leute doch dann im Regen stehen, wenn es zugig wird. Er gibt mit dem BE schon ein Dreamteam. Aber mehr für Träume, wie Nachts im Museum oder solche. Naja, bei 15 Watt, kann ich keine 100 Watt Leistung erwarten. Der ganze Bezirk geht doch vor die Hunde. Der Bezirksapostel weiß es seit Jahren und - genau, macht nichts. Das geht ihm am A.... vorbei. Der Apoostel zieht mit dem Kriegsbeil durch die Gegend und wartet, dass er einen bösen Kritiker erwischt um ihn zu skalpieren.
Dann sollte man diesen Fehler aber auch beseitigen, oder? Wenn ich mit das Biild eines Apostels vorstelle, dann glaube ich allerdings, dass auch der Apostel Walter sich da irgendwie illegal eingeschleust hat. Vielleicht hat er die Münze manipuliert?
Dann hat Walter aber ein Problem, dann ist nämlich sein Apostel weg.
Und, was ist eigentlich mit den ganzen die ein Fehlordinierter ordiniert hat, oder versiegelt?? Interessante Frage.
Übrigens; heute war ich in einer evangelischen Freikirche
. Volles Haus, tolle Atmossphäre. "Auch andere Mütter haben schöne Töchter." 
Habe die Anregung umgesetzt und einen Link eingefügt.
Auch der Zusammenschluss der Mindener Gemeinden war da doch bereits im Gespräch. Und sich dann hinzustellen und zu sagen, dass nichts anliegt ist schon selten bekloppt.


Am besten gleich mit Apostel Schorr in den Ruhestand, den der hat die ganze Suppe doch angerührt. Einen Ältesten der nichts geschissen bekommt und Grammatik gelernt bei Yoda er hat. Leute in die Pfanne hauen, dass kann er, aber Führungsverantwortung? Kein Stück! Der lässt die Leute doch dann im Regen stehen, wenn es zugig wird. Er gibt mit dem BE schon ein Dreamteam. Aber mehr für Träume, wie Nachts im Museum oder solche. Naja, bei 15 Watt, kann ich keine 100 Watt Leistung erwarten. Der ganze Bezirk geht doch vor die Hunde. Der Bezirksapostel weiß es seit Jahren und - genau, macht nichts. Das geht ihm am A.... vorbei. Der Apoostel zieht mit dem Kriegsbeil durch die Gegend und wartet, dass er einen bösen Kritiker erwischt um ihn zu skalpieren.
Wer das macht, mit kritischen Anmerkungen, ist bei Apostel Walter schneller Tod, als er pupsen kann.Karl Lihra hat geschrieben:Ich wünsche allen anderen Forumsmitgliedern, dass sie den Mut aufbringen, sich erkennen zu geben und auch ihre Identität preisgeben. Wahrhaftigkeit ist eine große Tugend.
Naja, ich glaube ja vieles, aber das sicher nicht. Wenn der Apostel solches zu mir gesagt hätte, dann hätte ich ihm das Amt an die Stirn und die Beauftragung ans Knie genagelt. Apostel Schorr ist in seiner Art nicht zimperlich, aber soweit geht der auch nicht. Das wäre ja schon sowas von grenzüberschreitend. Wer das mit sich machen lässt, der muß ein Masochist sein - oder selbst einsehen, dass er ein "Fehlordinierter" ist.Jesaja hat geschrieben:Schaun Sie sich den Post von Zephyr an. Wenn das wahr ist, dann leiste ich dem Evangelisten Abbitte und entschuldige mich in aller Form. Ich kann mir das bei Apostel Walter gut vorstellen; wieviel Brüder finden Sie im Bezirk, die dann "Nein" sagen und dem allmächtigen Apostel die Info verweigern



Übrigens; heute war ich in einer evangelischen Freikirche


Habe die Anregung umgesetzt und einen Link eingefügt.
Zuletzt geändert von Stefan am 08.01.2017, 19:00, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Stefan, der BÄ erscheint als williger und höriger Esel. Wozu Grammatik braucht er?
Die Schäfchen haben sich in aller Demut und Sprachlosigkeit melken und scheren zu lassen. Wenn der Ertrag nicht mehr stimmt, folgt ganz logisch die Schlachtung.
Die Schäfchen haben sich in aller Demut und Sprachlosigkeit melken und scheren zu lassen. Wenn der Ertrag nicht mehr stimmt, folgt ganz logisch die Schlachtung.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
@ Stefan
Im Ruhestand eines Amtes sein – nicht diese Personen. Also schlicht Amtsenthebung, raus, und keinerlei Privilegien mehr, die ein Amtsträger in Ruhe so nun einmal meint zu haben.
Meint aus dem Süden,
Heinrich
Nein, sofortige Amtsenthebung und schon mal gar nichts mit Amt in Ruhe.….bleibt doch gar keine andere Wahl, als den Ältesten, Bezirksevangelisten und den für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Evangelisten am besten in den Ruhestand zu schicken…
Im Ruhestand eines Amtes sein – nicht diese Personen. Also schlicht Amtsenthebung, raus, und keinerlei Privilegien mehr, die ein Amtsträger in Ruhe so nun einmal meint zu haben.
Meint aus dem Süden,
Heinrich
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Hallo Stefan,Stefan hat geschrieben:.... heute war ich in einer evangelischen Freikirche. Volles Haus, tolle Atmossphäre. ....
stell doch die Gemeinde kurz vor oder verlinke auf deren Internetseite!
@all
Welche Möglichkeiten gibt es denn in den betroffenen Gemeinden / der näheren Umgebung?
Wer ist wo und wer kann welche Gemeinde warum empfehlen?
Einfach ein kurzes Profil posten oder die Gemeindeseite verlinken!
LG
Centaurea
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
@ Karl Lihra
Das macht ein jeder von uns in seinem Gemeindebereich und ich zum Beispiel seit längerem in der Gebietskirche Süddeutschland. Hier im Forum die Identität preiszugeben, würde in einer Hexenjagd geiler Amtsträger enden und das will wohl hier im bewährten Forum niemand. Daher ist Ihre Aufforderung, „den Mut aufbringen“ etwas weltfremd, sorry.
@Stefan
In meinem Leben habe ich des öfteren einigen dieser Fehlordinierten meine Meinung gesagt. Manchmal half es denen für kurze Zeit, manchmal war ich kurz vor dem formellen Ausschluß aus der NAK.
Aber ich lebe immer noch ***smile*** und genieße mein Leben,
immer öfter auch ohne NAK,
Heinrich
Ich wünsche allen …Forumsmitgliedern, dass sie den Mut aufbringen, sich erkennen zu geben und …ihre Identität preisgeben.
Das macht ein jeder von uns in seinem Gemeindebereich und ich zum Beispiel seit längerem in der Gebietskirche Süddeutschland. Hier im Forum die Identität preiszugeben, würde in einer Hexenjagd geiler Amtsträger enden und das will wohl hier im bewährten Forum niemand. Daher ist Ihre Aufforderung, „den Mut aufbringen“ etwas weltfremd, sorry.
@Stefan
Das ist doch vollkommen egal, warum soll denn jemand wie Sie oder ich vor einem offensichtlich „Fehlordinierten“ (= ein wunderschönes Wort) kuschen?Wer das macht, mit kritischen Anmerkungen, ist bei Walter (Schorr?) schneller Tod, als er pupsen kann.
In meinem Leben habe ich des öfteren einigen dieser Fehlordinierten meine Meinung gesagt. Manchmal half es denen für kurze Zeit, manchmal war ich kurz vor dem formellen Ausschluß aus der NAK.
Aber ich lebe immer noch ***smile*** und genieße mein Leben,
immer öfter auch ohne NAK,
Heinrich
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- Registriert: 04.01.2017, 17:12
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Guten Tag, Bezirksapostel Storck, erneut meine Frage: Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus, wenn eine Bezirksleitung die Kirchenmitglieder eines ganzen Bezirkes bewusst belügt? So ist es hier definitiv und unbestreitbar gelaufen! Der "Sachverhalt" ist eindeutig, die Frage nüchtern und klar; nach wie vor. Wenn die Kirchenleitung hier schweigt, zeigt sie eindeutig, dass sie solch ein Vorgehen billigt. Ich, als Kirchenmitglied, erwarte Konsequenzen und bin nicht bereit mir solches Gefallen zu lassen. Wie soll ich zu so einer Bezirksleitung noch Vertrauen haben, wie soll ich in solch eine Öffentlichkeitsarbeit noch Vertrauen haben?
Wenn die Bezirksleitung und der Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit auch nur eine Spur von Anstand haben, dann ziehen sie selbst die notwendigen Konsequenzen. So nicht!
Wenn die Bezirksleitung und der Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit auch nur eine Spur von Anstand haben, dann ziehen sie selbst die notwendigen Konsequenzen. So nicht!
Friede, wenn möglich, aber die Wahrheit um jeden Preis!
Martin Luther
Martin Luther
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- Beiträge: 273
- Registriert: 17.11.2014, 15:41
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Hallo centaurea!
Schrieb gerade einen Beitrag über Bez.ap Klinger bevor ich deinen Beitrag las.
Mir tut vor allem die jungen Menschen leid, die aus der Kirche wollen, denn es geht oft ein Riss durch die Familien.
Meine Kinder hatten aufgrund der Vorkommnisse in der NAK die Freiheit sich selbst zu orientieren. Letztens kam ein junger Mensch zu meinem Kind,
weil sie wusste, dass sie nicht mehr in die NAK geht. Die Jugendliche war in psychiatrischer Behandlung und stand zwischen Eltern und NAK.
Die Eltern wollte sie nicht verlieren und in die NAK konnte sie nicht mehr wirklich.
Das sind Dinge die mich noch sehr stark berühren. Hier steht die Frage: "Was macht die NAK aus den Menschen ?"
Meine Kinder haben mir nach einigen Jahren gesagt, wie sie gelitten haben und teilweise orientierungslos waren, als wir nicht mehr "streng" waren
Schrieb gerade einen Beitrag über Bez.ap Klinger bevor ich deinen Beitrag las.
Mir tut vor allem die jungen Menschen leid, die aus der Kirche wollen, denn es geht oft ein Riss durch die Familien.
Meine Kinder hatten aufgrund der Vorkommnisse in der NAK die Freiheit sich selbst zu orientieren. Letztens kam ein junger Mensch zu meinem Kind,
weil sie wusste, dass sie nicht mehr in die NAK geht. Die Jugendliche war in psychiatrischer Behandlung und stand zwischen Eltern und NAK.
Die Eltern wollte sie nicht verlieren und in die NAK konnte sie nicht mehr wirklich.
Das sind Dinge die mich noch sehr stark berühren. Hier steht die Frage: "Was macht die NAK aus den Menschen ?"
Meine Kinder haben mir nach einigen Jahren gesagt, wie sie gelitten haben und teilweise orientierungslos waren, als wir nicht mehr "streng" waren
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Doch, hat er gesagt. Ich bin gerade dabei, das Ganze mal zusammen zu fassen und versuche, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen.Stefan hat geschrieben:Naja, ich glaube ja vieles, aber das sicher nicht. Wenn der Apostel solches zu mir gesagt hätte, dann hätte ich ihm das Amt an die Stirn und die Beauftragung ans Knie genagelt.

Moin Karl, dir für deine Zukunft alles Gute. Schön, dass ihr euren Traum leben könnt. Ansonsten gehen unsere Auffassungen über Minden-Mitte aber ziemlich auseinander. Darf ich dich an die Hetzjagdt auf "Böser Bruder" erinnern? Ich glaube, in so einer tollen Gemeinde, wäre es nicht notwendig gewesen Kritik anonym zu äußern. Und, wie damit umgegangen wurde, zeigte ja deutlichst, dass es gut, dass der Schreiber anonym geblieben ist. Der Apostel wollte ein "Opfer" und dem wollte er (und will er) das Fell abziehen und sich den Kopf über das Bett hängen. Der will nichts ändern, der will einen schlachten.
Der Apostel wollte sich damals schon, wenn die Infos richtig sind, den Evangelisten als Sündenbock krallen. (Der wusste angeblich Namen und hat sich geweigert, diese dem Apostel zu geben.) Das hat damals der Älteste (heute in Ruhe) Knoll verhindert. Der hat das Kreuz gehabt, sich dem Apostel in den Weg zustellen, was dann dazu führte, dass er in den Ruhestand abgeschoben wurde. Auf seine Mitarbeit legte Apostel Schorr keinen Wert mehr, auch nicht im Ruhestand. Da hat er sich ein paar leichter zu manipulierende Wachsfiguren gesucht
Das wäre mich Sicherheit das Richtige, aber es wird nicht die Richtigen treffen. Apostel und Bezirksleitung, die müssten sie in die Wüste schicken. Diese Bezirksleitung ist einfach ohne Rückrad und nun sowas von "verbrannt".Heinrich hat geschrieben: Nein, sofortige Amtsenthebung und schon mal gar nichts mit Amt in Ruhe.