(Zitat)
(An Stammapostel Schneider per E-Mail versendet am 29.06.15)
Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
in diesen Tagen gibt es einen besonderen Geburtstag. Der Forschungsbericht zur Zeitzeugen-Studie vollendet Ende Juni 2015 sein erstes Lebensjahr! Ein Grund zum feiern möchte man meinen – wenn da nicht eine traurige Seite wäre. Wo das Neugeborene normalerweise große Freude auslöst, da schien es der Neuapostolischen Kirche (NAK) eher peinlich gewesen zu sein. Aber das Kind ist nun einmal da, auch wenn in der Verwandtschaft der eine oder andere offensichtlich an den inneren Werten etwas zu bemängeln hat. Kinder sind nun mal nicht immer so, wie die Eltern sich das vorstellen. Wer sie jedoch so annimmt wie sie sind, dem werden sie zu einer großen Bereicherung. Man muss es nur zulassen!
Ein ganzes Jahr lang musste das Baby nun schon seine Existenz in streng gehüteter Verborgenheit fristen. Großes Rätselraten herrscht seit dem über sein Aussehen und seine Erbanlagen. Mehr als zwei Jahre dauerte die Schwangerschaft, dabei unterstützten selbstlose und sehr engagierte Zeitzeugen der 1950er Jahre tatkräftig eine gesunde Entwicklung. Wie hat man sich auch von dieser Seite auf die Geburt gefreut! Kinder sind ein Geschenk Gottes, so sagt man. Der Forschungsbericht ist ein Geschenk derer, die aus jener schicksalshaften Zeit noch aus eigener Erfahrung erzählen und berichten konnten. Das ist wirklich ein Geschenk an die nachfolgenden Generationen! (…) (Zitatende)
Quelle und link zum weiterlesen: http://www.nak-forschungsbericht-jetzt. ... gsbericht/
1 Jahr Forschungsbericht - Offener Brief an JL Schneider
Re: 1 Jahr Forschungsbericht - Offener Brief an JL Schneider
[urlex=http://nac.today/de/home/305408][ :arrow: nac.yesterday ][/urlex] hat geschrieben:
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ (10.12.2015)
Die Deklaration der Menschenrechte ist knapp 70 Jahre alt, ihre Idee viel älter. Doch was haben die Menschen daraus gemacht? Sind die 30 Artikel der Charta umgesetzt, verwirklicht? nac.today schaut hin.
Am 10. Dezember jeden Jahres wird der internationale Tag der Menschenrechte begangen.
Und was hat der Mensch daraus gemacht? Es gibt internationale Brennpunkte.
Vom christlichen Standpunkt sind Menschenrechte Gebot des Evangeliums.
Werter Hinschauer, liebes Nacfaktotum und all ihr rechtlich Unselbständigen[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/organisation/constitution/constitution.php?navid=67][ :arrow: NaK-HRS Menschensatzung in ihrer Variante vom 28.10.2000 ][/urlex] hat geschrieben:
Artikel 3
Organisation
Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland gliedert sich in rechtlich unselbstständige Gemeinden und Bezirke… .

ja lieber Pater Johanning, was hat der Nakiclan daraus gemacht? Dann schauen Sie mal in ihre jeweiligen Gebieterkirchenstatuten und im elitären Nakiverein haben ohnehin nur die internaktional globaalisierenden Bavianer das sagen. Ein internaktionaler Brennpunkt ist für Nakoliken doch einzig und allein die Hype um eine Heimbesuchung durch den Stapst mit großem Gefolge.
Das Evangelium mit überlieferter Jesulehre – „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ - geht den Nakiclanmanagern und deren Sprecher sowohl in ihren Lehraussagen (Opferkult) als auch in ihren Rechtsförmchen (Menschensatzungen) wohl hinten an der Ämterhose vorbei. Soviel zu Ihrem „christlichen Standpunkt“ zu den Geboten des Evangeliums.
Und so ist das in dem Artikel verlinkte Maschendrahtzaunbild ein Selbstbild, wie der Stapst und seine profanierungswütigen Bavianer mit Anvertrauten geistlich umspringen.
Den Brüdern im mittleren oder untern Dienst sowie den Geschwistern ergeht es durch das selbstbildgerecht wirkende Appostolat wie im Zwischenruf des na-amtlichen Nebelkerzenmännchens zum 2. Advent: „Schrecklich! Viele Menschen auf dieser Welt sind der Willkür anderer ausgesetzt. Gerechtigkeit? Für viele ein Fremdwort. Und doch: Es gibt Hoffnung. Hoffnung auf ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit. “ („... sie haben mit ihm getan, was sie wollten“).
Hoffnung nicht durch das Appostolat und dessen Profaniteure, sondern durch das Evangelium.
s.
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Re: 1 Jahr Forschungsbericht - Offener Brief an JL Schneider
sehr interessant dazu?
Das Wort zum Monat - hier: April 2016
http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wor ... cle/19155/
Und falls der Link irgendwann mal nicht mehr funktionieren soll:
Wort zum Monat
Mach es mit Gott!
April 2016
Versöhnung – ein Wort, das leicht von den Lippen geht, aber oft so schwer im Alltag umzusetzen ist.
....
Machen wir es mit Gott, dann wird Versöhnung möglich. Dann können wir uns demütigen, wenn wir in der Rolle des Jakob sind. Und wir können, wenn wir in der Rolle Esaus sind, uns selbst überwinden und die Entschuldigung annehmen.
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels
man lese und staune!
Herzlichst
Alter_Esel_?
Das Wort zum Monat - hier: April 2016
http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wor ... cle/19155/
Und falls der Link irgendwann mal nicht mehr funktionieren soll:
Wort zum Monat
Mach es mit Gott!
April 2016
Versöhnung – ein Wort, das leicht von den Lippen geht, aber oft so schwer im Alltag umzusetzen ist.
....
Machen wir es mit Gott, dann wird Versöhnung möglich. Dann können wir uns demütigen, wenn wir in der Rolle des Jakob sind. Und wir können, wenn wir in der Rolle Esaus sind, uns selbst überwinden und die Entschuldigung annehmen.
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels
man lese und staune!


Herzlichst
Alter_Esel_?
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 07.04.2016, 06:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat gekürzt!
Grund: Zitat gekürzt!
...an ihren Werken werdet ihr sie erkennen!
Re: 1 Jahr Forschungsbericht - Offener Brief an JL Schneider
Werte Sichtbarmacher, liebe Unsichtbaren mit viel Umschichtbarem und all ihr dementsprechend Begegnenden[urlex=http://nac.today/de/158033/375525][ :arrow: nacyesterday / Glaubensklatschreporter Oliber Rütten ][/urlex] hat geschrieben: Unsichtbares sichtbar machen (18.08.2016)
Göttliches Heil ist unsichtbar. Durch Gebet und Glauben der Christen soll es aber sichtbar werden, so dass Menschen das Heil sehen können. Stammapostel Schneider mit einem Appell an die Gemeinden.
Am Sonntag, 26. Juni 2016, feierte Stammapostel Jean-Luc Schneider in Moldawien einen zweiten Gottesdienst während seiner Reise in das südosteuropäische Land. I
Sicherheit im Kampf gegen das Böse
Für die Gläubigen heutiger Zeit gelte dies ebenso: „Ziehen wir Kraft aus unserem Glauben, dem Glauben an Jesus Christus. Wir kämpfen, weil uns Jesus dazu aufgerufen hat. Jesu hat uns gesagt: ‚Zieh aus dieser Welt aus, kämpfe gegen das Böse!‘“. Es gäbe aber nicht nur einen Auftrag zum Kämpfen, sondern auch die entsprechenden Sicherheiten: „Wir glauben, dass Jesus Christus in seinem Werk gegenwärtig ist, dass er immer für uns sorgt und uns in Wort und Sakrament die Kraft gibt, die wir brauchen um den Sieg zu erringen.“
„Die Apostel können aber die Arbeit nicht alleine machen…“
„Unsere Aufgabe ist es, für unsere Mitmenschen und die Seelen im Jenseits zu beten. In jedem Menschen, in jeder Seele erkennen wir denjenigen, den Jesus Christus erretten will und begegnen ihm dementsprechend“, so Stammapostel Schneider abschließend.

Apostel sind Spitze darin, Sichtbares unsichtbar zu machen. Die Opfer sind angeblich an Gott adressiert und weg. Der sichtbare Forschungsbericht wird vom „Apostelat“ unter Verschluss gehalten und ist somit unsichtbar. Und so nimmt das Unheil seinen nakinternen Lauf, wie weiland die Botschaft.
In jedem Naktivisten erkennt das „Apostelat“ denjenigen, der per Satzung rechtlich unselbständig ist und begegnet ihm dementsprechend. Das „Apostelat“ ist doch nicht blöd

s.
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: 1 Jahr Forschungsbericht - Offener Brief an JL Schneider
Dazu gehören immer zwei. Die einen die es ausführen und andere die es sich gefallen lassen.In jedem Naktivisten erkennt das „Apostelat“ denjenigen, der per Satzung rechtlich unselbständig ist und begegnet ihm dementsprechend. Das „Apostelat“ ist doch nicht blöd.
