[urlex=http://www.nak.ch/news/reisenotizen/?start=5378-1444687200&berID=5378][ :arrow: NaK-CH Führungshauptquartier ][/urlex] hat geschrieben:
Woche 42/2015 (13.10.2015)
Zürich/Schweiz
Besuch der Gemeinde Lecco. In der dortigen Gemeinde diente ich am Mittwochabend, den 30. September.
Tags darauf erfolgte die Reise von Milano über Johannesburg nach Livingstone in Sambia. Am Sonntag, den 4. Oktober, hielt ich in der Gemeinde in Livingstone den Gottesdienst zum Erntedanktag. Es war ein beeindruckendes Gottesdiensterleben. In Livingstone sind rund 40% der Bevölkerung neuapostolisch. Das ist im Alltag wie auch in den Gemeinden erlebbar und macht Freude.
Anschliessend flogen wir nach Johannesburg, wo am 8. Oktober die zweite internationale Bezirksapostelversammlung dieses Jahres stattfand.
An der Bezirksapostelversammlung wurden verschiedene Themen besprochen. Eines davon war der weltweite Jugendtag, der 2019 in Düsseldorf stattfinden wird. Die Jugend darf sich freuen.
Am Samstag fand in der Nelson Mandela Universität in Pretoria ein begeisterndes Konzert statt. Die Musikbeiträge während des Gottesdienstes von Stammapostel Jean-Luc Schneider von Sonntag setzten ebenfalls schöne Akzente.
Die Tage in Livingstone und Johannesburg waren Tage voller Segen und Freude.
Werter Reisenotizen, liebe Livingstoner und all ihr „Johanningsburger“

,
der amtierende Chief der NaC-SEA (South-East-Africa) District Apostle MP Mkhwanazi hatte zum internaktionalen District-Apostle-Meeting (DAMi) der BaVi nach Johannisburg eingeladen (08.10.2015 – 09.10.2015) und alle kamen. Bereits einen Tag zuvor, am 07.10.2015 hatte sich die BaV-Africa separat zu einem eigenen Meeting getroffen.
Dabei erweckt District Apostel Fehlbaum einen extrem desorientierten Eindruck. Viel zu früh (01.10.2015) war er nach Livingstone (NaC-Sambia unter dem dortigen Dap. Charles Ndandula) abgereist und hielt dort sogar offiziell den Erntedankopferkultgottesdienst passend zum deutschen Erntedankopferkultdatum.
Livingstone - eine Stadt mit 40% Nakolikenanteil -. ist die Hauptstadt der Südprovinz der Republik Sambia, am Sambesi sehr nahe den Victoriafällen gelegen. Der Höhepunkt einer jeden Reise eines Missionars nach Livingstone ist na-türlich ein Besuch der Victoriafälle. Von dort scheint sich dann Dap. Fehlbaum – der selber keine afrikanischen Glaubensklonkolonien unter sich hat –, irgendwann ab zum DAMi nach „Johanningsburg“ gemacht zu haben.
Vor seinem Urlaub berichtet Dap. Fehlbaum: „
Am Sonntag fand der nach ganz Europa übertragene Gottesdienst von Stammapostel J.-L. Schneider für die Amtsträger und ihre Frauen statt. Dazu waren die Bezirksapostel aktiv und in Ruhe aus Europa nach Düsseldorf angereist. Am Samstagabend dienten die Bezirksapostel in den umliegenden Gemeinden. Ich hielt den Gottesdienst in der Gemeinde Duisburg-Mitte. Apostel E. Suter und der Bezirksälteste M. Martinez begleiteten mich (Dienstreisewoche 39/2015). Angereist nach Düsseldorf waren die Bezirksapostel aktiv und in Ruhe aus Europa nach Düsseldorf mit aktiven oder auch in Ruhe befindlichen Gehülfinnen und Fehlbaum reist mit einen Normaloapostel (E.Suter) sowie einen Bezirksältesten (M.Martinez) an

. In düsseldorf musste wohl die Hütte mit Leuten aus der dritten Reihe voll gemacht werden oder Fehlbaum darf nicht mehr alleine fliegen?
Und von Livingstone aus ist Dap. Fehlbaum auch nicht alleine wieder nach „Johanningsburg“ zurückgeflogen: „
Anschliessend flogen wir nach Johannesburg…. Entweder waren auch die Gehülfinnen mit unterwegs zu den „Tagen voller Segen und Freude“ eingeladen oder Dap. Fehlbaum ließ sich wieder einmal mehr von subalternen Brüdern der mittleren Managementebene begleiten. Die NaK-CH hat nur einen Dap. und bislang noch kein sogenanntes „Dap-Helperlein“ (daher irritiert das unerklärte „
wir“).
Livingstone – das lebendig personal wiederbesetzt aufgerichtete Felsenamt -, das von den Antworten der Arbeitsgruppe „
Glaubensfragen“ (ein Unterreferat des Referates „
Glaubenslehre“ des Referendars
Koberstone) unterhalb der Koordinaktionsgruppe nur noch schnell grundlegend untermauert werden muss, damit es auch von nichtnakinternen Christen schlussendlich
ackezptiert werden kann.
s.