Gemeindeschliessung in Niedersachsen
WENN KEINER MEHR HINGEHT...
Mir scheint, das Problem ist nicht so sehr dass Gemeinden geschlossen werden, sondern warum sie geschlossen werden müssen. Es gibt z. B. viele evangelische und katholische Kirchengemeinden die dasselbe Problem haben.
Ein demographisches Problem kann nicht der einzige Grund sein, wenn gleichzeitig die obskursten Sekten regen Zulauf haben, die Wartelisten bei Psychologen und Psychotherapeuten unübersehbar werden und die Orientierungslosigkeit tausende junge Menschen in den Drogenkonsum treibt und Komasaufen „in“ ist. Der Fisch stinkt vom Kopf. Da, wo sein Atmungssystem fault...
Micha
Ein demographisches Problem kann nicht der einzige Grund sein, wenn gleichzeitig die obskursten Sekten regen Zulauf haben, die Wartelisten bei Psychologen und Psychotherapeuten unübersehbar werden und die Orientierungslosigkeit tausende junge Menschen in den Drogenkonsum treibt und Komasaufen „in“ ist. Der Fisch stinkt vom Kopf. Da, wo sein Atmungssystem fault...
Micha
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Aus der Reihe: Lieder für jeden Anlass
Mit lieben Grüßen nach Nörten
A.P.
[06.04.2010: Formatierung wiederhergestellt - A.P.]
- Zur Gemeindegründung:
(Chormappe Nr. 104 - "nach Günter Weinberg")
- Wenn der Letzte ist gefunden,
zugetan zur heil’gen Schar,
preisen wir, die überwunden,
Jesu Liebe wunderbar.
O wie werden wir dann singen,
rühmen laut des Herren Ehr’,
Lob und Preis und Dank ihm bringen,
der gestillt unser Begehr!
Zur Gemeindeschließung:
(Chormappe Nr. 104 - bearbeitet: August Prolle)
- Wenn die Letzte ist geschlossen,
zugetan die Kirchentür,
wenn die Tränen sind verflossen,
preisen wir das Feingespür
jener Knechte, die vollenden.
Groß ist der Apostel Ehr';
ihnen Lob und Gut zu spenden,
sei allein unser Begehr!
- Wenn der Letzte ist gefunden,
Mit lieben Grüßen nach Nörten
A.P.

[06.04.2010: Formatierung wiederhergestellt - A.P.]
Zuletzt geändert von August Prolle am 06.04.2010, 22:12, insgesamt 3-mal geändert.
Gedanken darüber, warum die Kirchen leer bleiben.
http://www2.jesus.ch/index.php/D/article/69/40952/
>>Was fehlt Ihnen denn?
Ich habe mir eine Liste mit sechs Punkten gemacht, worauf ein Pfarrer bei der Predigt achten müsste: 1. Die innere Begeisterung muss spürbar sein. 2. Freie Rede. 3. Die Predigt muss so überzeugend sein, dass der Besucher in der Woche danach darüber nachdenkt. 4. Die Predigt muss an Alltagserfahrungen anknüpfen. Der Pfarrer muss die Bedürfnisse der Besucher erkennen. 6. Die Predigt muss das Selbstwertgefühl bei den Zuhörern stärken, indem sie erkennen, dass der Mensch nicht zufällig auf der Welt ist und dass er eine bestimmte Aufgabe hat.<<
>>Was hat Sie bei Ihren Besuchen in freikirchlichen Gottesdiensten gestört?
Als Leiter einer Freikirche würde ich davon absehen, einen gewissen Personenkult zu betreiben, wie ich dies beobachtet habe.<<
Liebe Grüße
Gaby
P.S. Mich zieht es hier am Ort auch nur selten in die Kirche, weil mir eine Stunde in der Bibel zu lesen meist mehr bringt.
>>3. Die Predigt muss so überzeugend sein, dass der Besucher in der Woche danach darüber nachdenkt.<<
Das findet man hier selten.
Während ich z. Bsp. bei Predigten von Joyce Meyer im Fernsehen öfter mal hängenbleibe und mir wirklich über das ein oder andere was ich dort gehört habe Gedanken mache und auch in der Bibel nachlese.
Mit diesen Predigten kann man wirklich etwas anfangen, was das tägliche Leben betrifft. In manchen Situationen erwische ich mich dann und sage "stopp" - und mir fällt etwas aus einer Predigt von ihr ein, was ich nun gerade umsetzen kann.
Sie gibt halt praktische Anleitung zum Christ sein
Ihre Predigten regen dazu an, über sich selbst nachzudenken.
Zu solchen Predigten würde ich gerne in eine Kirche gehen.
Bei allen sechs oben genannten Punkten würde ich sagen, dies trifft auf Joyce Meyer zu.
http://www2.jesus.ch/index.php/D/article/69/40952/
>>Was fehlt Ihnen denn?
Ich habe mir eine Liste mit sechs Punkten gemacht, worauf ein Pfarrer bei der Predigt achten müsste: 1. Die innere Begeisterung muss spürbar sein. 2. Freie Rede. 3. Die Predigt muss so überzeugend sein, dass der Besucher in der Woche danach darüber nachdenkt. 4. Die Predigt muss an Alltagserfahrungen anknüpfen. Der Pfarrer muss die Bedürfnisse der Besucher erkennen. 6. Die Predigt muss das Selbstwertgefühl bei den Zuhörern stärken, indem sie erkennen, dass der Mensch nicht zufällig auf der Welt ist und dass er eine bestimmte Aufgabe hat.<<
>>Was hat Sie bei Ihren Besuchen in freikirchlichen Gottesdiensten gestört?
Als Leiter einer Freikirche würde ich davon absehen, einen gewissen Personenkult zu betreiben, wie ich dies beobachtet habe.<<
Liebe Grüße
Gaby
P.S. Mich zieht es hier am Ort auch nur selten in die Kirche, weil mir eine Stunde in der Bibel zu lesen meist mehr bringt.
>>3. Die Predigt muss so überzeugend sein, dass der Besucher in der Woche danach darüber nachdenkt.<<
Das findet man hier selten.
Während ich z. Bsp. bei Predigten von Joyce Meyer im Fernsehen öfter mal hängenbleibe und mir wirklich über das ein oder andere was ich dort gehört habe Gedanken mache und auch in der Bibel nachlese.
Mit diesen Predigten kann man wirklich etwas anfangen, was das tägliche Leben betrifft. In manchen Situationen erwische ich mich dann und sage "stopp" - und mir fällt etwas aus einer Predigt von ihr ein, was ich nun gerade umsetzen kann.
Sie gibt halt praktische Anleitung zum Christ sein

Ihre Predigten regen dazu an, über sich selbst nachzudenken.
Zu solchen Predigten würde ich gerne in eine Kirche gehen.
Bei allen sechs oben genannten Punkten würde ich sagen, dies trifft auf Joyce Meyer zu.
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Apropos Joyce Meyer:
- Wikipedia-Artikel über Joyce Meyer
- Glaubensbekenntnis der "Joyce Meyer Ministries"
- Kritische Betrachtung zum "Wohlstandevangelium"
- Über die wirtschaftliche Prosperität von "Joyce Meyer Ministries"
Liebe Gaby,
die Wahrheit des Evangeliums kann nicht nur frei, sondern auch reich machen, wie das Beispiel Joyce Meyer beweist. Vielleicht sollten die Nörtener sich an dieser "Unternehmerin par excellence" ein Beispiel nehmen und ihren Glauben zum Business machen? - Denkbar wäre ein Verkauf von Devotionalien (Trockenblumen aus dem Altargesteck, Bastelarbeiten der Vorsonntagschulkinder), Büchern (Gemeindechronik in Halbleinen, Restbestände AGB) oder CDs (Gästesingen des Gemeindechores, "Stimmen aus der Ewigkeit"). Mit den erlösten Millionen könnten sie locker ihre Kirche kaufen und den Laden in "Eigenverantwortung" weiterführen, als "Congregation-Buy-out" sozusagen - unter dem Label "NAK", versteht sich (Nörtener Autonome Kirche).
Andernfalls droht ihnen das Schicksal zahlreicher anderer Aufgelöster, die noch eine Zeitlang als vagabundierende Gemeindetrümmer durch den Bezirk irren, bevor sie 'völlig losgelöst' so frei sind, ihren Erlöser nicht länger "an das Apostelamt gebunden" zu sehen...
Die Krise als Chance: KLICK
Liebe Grüße
A.P.
- Wikipedia-Artikel über Joyce Meyer
- Glaubensbekenntnis der "Joyce Meyer Ministries"
- Kritische Betrachtung zum "Wohlstandevangelium"
- Über die wirtschaftliche Prosperität von "Joyce Meyer Ministries"
Liebe Gaby,
die Wahrheit des Evangeliums kann nicht nur frei, sondern auch reich machen, wie das Beispiel Joyce Meyer beweist. Vielleicht sollten die Nörtener sich an dieser "Unternehmerin par excellence" ein Beispiel nehmen und ihren Glauben zum Business machen? - Denkbar wäre ein Verkauf von Devotionalien (Trockenblumen aus dem Altargesteck, Bastelarbeiten der Vorsonntagschulkinder), Büchern (Gemeindechronik in Halbleinen, Restbestände AGB) oder CDs (Gästesingen des Gemeindechores, "Stimmen aus der Ewigkeit"). Mit den erlösten Millionen könnten sie locker ihre Kirche kaufen und den Laden in "Eigenverantwortung" weiterführen, als "Congregation-Buy-out" sozusagen - unter dem Label "NAK", versteht sich (Nörtener Autonome Kirche).
Andernfalls droht ihnen das Schicksal zahlreicher anderer Aufgelöster, die noch eine Zeitlang als vagabundierende Gemeindetrümmer durch den Bezirk irren, bevor sie 'völlig losgelöst' so frei sind, ihren Erlöser nicht länger "an das Apostelamt gebunden" zu sehen...
Die Krise als Chance: KLICK
Liebe Grüße

A.P.
Bitternis.... ja, aber...
Ist es nicht auch bitter, in einer Gemeinde zuhause zu sein, die man als aussterbend erlebt?
Wo Organistin, einzige Sporanstimme und Dirigentin eine Person ist, die zwischen Orgelbank und Dirigentenpult hin und her hetzt...
Wo der Priester erst die Heizung aufdreht, dann begrüßend an der Tür steht, anschliessend den Gottesdienst vor fast leeren Reihen hält und danach als Letzter alle Lampen löscht...
Wo alle Aufgaben nur auf wenige Schultern verteilt werden können...
Wo schon lange kein KiGo mehr stattfindet und der einzige Konfirmand sich in der KonfiStunde elend langweilt, weil noch nicht mal jemand zum herumblödeln da ist...
Wo die beiden Jugendlichen keine Jugend um sich herum haben...
Und wo alle Aktionen ohnehin im Verein mit anderen Gemeinden stattfinden müssen, weil's sich sonst nicht lohnt...
Ist es da nicht besser, den Abschiedsschmerz und die Bitterkeit hinter sich zu lassen und sich in eine neue, größere Gemeinde einzubringen?
Ist es nicht auch bitter, in einer Gemeinde zuhause zu sein, die man als aussterbend erlebt?
Wo Organistin, einzige Sporanstimme und Dirigentin eine Person ist, die zwischen Orgelbank und Dirigentenpult hin und her hetzt...
Wo der Priester erst die Heizung aufdreht, dann begrüßend an der Tür steht, anschliessend den Gottesdienst vor fast leeren Reihen hält und danach als Letzter alle Lampen löscht...
Wo alle Aufgaben nur auf wenige Schultern verteilt werden können...
Wo schon lange kein KiGo mehr stattfindet und der einzige Konfirmand sich in der KonfiStunde elend langweilt, weil noch nicht mal jemand zum herumblödeln da ist...
Wo die beiden Jugendlichen keine Jugend um sich herum haben...
Und wo alle Aktionen ohnehin im Verein mit anderen Gemeinden stattfinden müssen, weil's sich sonst nicht lohnt...
Ist es da nicht besser, den Abschiedsschmerz und die Bitterkeit hinter sich zu lassen und sich in eine neue, größere Gemeinde einzubringen?
Da haben wir's! Endlich kommen wir dahinter, warum es so viele Kirchen gibt.Es steht jedem frei eine (seine) eigene Kirche zu gründen. Wo ist das Problem?
[quote="Wahrheitssucher"]Antwort auf Prolle.
Es steht jedem frei eine (seine) eigene Kirche zu gründen. Wo ist das Problem?
Es ist festzustellen, dass die Gründung einer Kirche nicht ganz so einfach ist. Meist wird diese "neue Kirche" als Sekte empfunden. Bis der Status Kirche erreicht werden kann, vergehen oftmals viele Jahre. Selbst die etablierten Kirchen können mit neuen Kirchen noch nicht so ganz frei umgehen.
Herr Prolle:
>Wo 2 und 3 in meinem Namen …<
Die NAK hat auch nicht anders angefangen.
Dazu ein kurzer Ausflug:
Die NAK hat doch etwas anders angefangen?! Was Du meinst war wohl die Zeit ab 1830 in England. Der Beginn der NAK ist damit m.E. nicht unbedingt gleichzusetzen, sie lässt sich wohl auf diese Zeit zurückführen, aber mit dem heutigen Verständnis als Kirche NAK hat das weniger zutun.
Die eigentlich Gründung der NAK fand viel später statt. Bis zum heutigen Namen und der Selbstverständnis der NAK fanden doch einige "Reinigungsprozesse" und Abspaltungen der "Nichttreuen" statt.
Warum fehlt denn die vollumfängliche Anerkennung anderer Apostolischer Gemeinden/Kirchen?
Zurück zum Thema:
Die erfolgten/folgenden Kirchenschließungen beruhen, wie bereits gesagt, auf ganz pragmatischen Begebenheiten. Die Besucherzahlen sind rückläufig, das Spenden aufkommen wird geringer, usw.
Dem gegenüber stehen die Kosten zur Unterhaltung der Kirchen. Warum werden z. B. Renovierungen nach einem 5 - 10 Jahresplan durchgeführt? Notwendige Modernisierungen/Renovierungen sind oft in diesen Plänen enthalten und werden trotz Dringlichkeit aufgeschoben. Es gibt immer noch Kirchengebäude aus den 50er Jahren, zwischendurch mal renoviert, aber den heutigen Anforderungen nicht mehr gewachsen.
Dazu bleibt als Alternative nur noch der Verkauf der Kirchengebäude oder die Gemeindenschließung, da nach Abschluß der Arbeiten die Gemeinden kleiner werden. Die Gemeindemitglieder sind während der Umbauphase in anderen Gemeinden untergebracht und verbleiben dort auch, nicht überall, dennoch teilweise (neue Wohlfühlgemeinden?!). Auf dem Land ist das, aufgrund der Entfernungen zwischen den Gemeinden, noch nicht so stark wie in Städten mit mehreren Gemeinden und einem funktionierenden ÖPNV.
Meines Erachtens wird das "Gemeindesterben" weiter voranschreiten. Oder hat jemand eine Idee wie dieser Trend aufgehalten werden kann?
Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag (die Sonne soll scheinen).
Grüße
Es steht jedem frei eine (seine) eigene Kirche zu gründen. Wo ist das Problem?
Es ist festzustellen, dass die Gründung einer Kirche nicht ganz so einfach ist. Meist wird diese "neue Kirche" als Sekte empfunden. Bis der Status Kirche erreicht werden kann, vergehen oftmals viele Jahre. Selbst die etablierten Kirchen können mit neuen Kirchen noch nicht so ganz frei umgehen.
Herr Prolle:
>Wo 2 und 3 in meinem Namen …<
Die NAK hat auch nicht anders angefangen.
Dazu ein kurzer Ausflug:
Die NAK hat doch etwas anders angefangen?! Was Du meinst war wohl die Zeit ab 1830 in England. Der Beginn der NAK ist damit m.E. nicht unbedingt gleichzusetzen, sie lässt sich wohl auf diese Zeit zurückführen, aber mit dem heutigen Verständnis als Kirche NAK hat das weniger zutun.
Die eigentlich Gründung der NAK fand viel später statt. Bis zum heutigen Namen und der Selbstverständnis der NAK fanden doch einige "Reinigungsprozesse" und Abspaltungen der "Nichttreuen" statt.
Warum fehlt denn die vollumfängliche Anerkennung anderer Apostolischer Gemeinden/Kirchen?
Zurück zum Thema:
Die erfolgten/folgenden Kirchenschließungen beruhen, wie bereits gesagt, auf ganz pragmatischen Begebenheiten. Die Besucherzahlen sind rückläufig, das Spenden aufkommen wird geringer, usw.
Dem gegenüber stehen die Kosten zur Unterhaltung der Kirchen. Warum werden z. B. Renovierungen nach einem 5 - 10 Jahresplan durchgeführt? Notwendige Modernisierungen/Renovierungen sind oft in diesen Plänen enthalten und werden trotz Dringlichkeit aufgeschoben. Es gibt immer noch Kirchengebäude aus den 50er Jahren, zwischendurch mal renoviert, aber den heutigen Anforderungen nicht mehr gewachsen.
Dazu bleibt als Alternative nur noch der Verkauf der Kirchengebäude oder die Gemeindenschließung, da nach Abschluß der Arbeiten die Gemeinden kleiner werden. Die Gemeindemitglieder sind während der Umbauphase in anderen Gemeinden untergebracht und verbleiben dort auch, nicht überall, dennoch teilweise (neue Wohlfühlgemeinden?!). Auf dem Land ist das, aufgrund der Entfernungen zwischen den Gemeinden, noch nicht so stark wie in Städten mit mehreren Gemeinden und einem funktionierenden ÖPNV.
Meines Erachtens wird das "Gemeindesterben" weiter voranschreiten. Oder hat jemand eine Idee wie dieser Trend aufgehalten werden kann?
Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag (die Sonne soll scheinen).
Grüße
-
- Beiträge: 427
- Registriert: 24.11.2007, 23:18
Werter Wahrheitssucher,Wahrheitssucher hat geschrieben:Antwort auf Prolle.
Es steht jedem frei eine (seine) eigene Kirche zu gründen. Wo ist das Problem?
Herr Prolle:
>Wo 2 und 3 in meinem Namen …<
Die NAK hat auch nicht anders angefangen. Oder?
Grüße
wie die NAK angefangen hat, müsstest du als Hamburger am besten wissen. Soweit ich weiß, waren es nach dem Abgang Geyers noch etwa 50 apostellose Hamburger Gemeindeglieder, aus deren Kreis - unter tatkräftiger Mithilfe der "Brüder aus dem Harz" - die Neuapostolische Kirche entstand.
Eine eigene Kirche habe ich übrigens längst gegründet. Noch bin ich einziges Mitglied. Aber Frau Prolle steht kurz vor der Aufnahme. (Sie hat gewisse Vorbehalte gegenüber meinem theokratischen Amtsverständnis.) Zu zweit wären wir eine lebendige Gemeinde und könnten eigene Versammlungen abhalten. Vorerst besuchen wir die Gottesdienste in einer anderen Kirche - der NAK. Wir betrachten das als unseren persönlichen Beitrag zur Ökumene.
Gruß zurück

A.P.