
Werte Bildungsveranstalter, liebe Bildungsverunstaltete und all ihr Bildungsfernen[urlex=http://www.nak-sbw.de/site/startseite/aktuelles/berichte_und_notizen/view-details-rss-called-id-252.htm][ :arrow: NaK-SBW ][/urlex] hat geschrieben:
Bildungsveranstaltung des SBW und der Neuapostolischen Kirche (14.03.2014)
Recklinghausen. Augustinus, ein Kirchenlehrer der Spätantike lieferte einen wesentlichen Beitrag zu unserem Sakramentsverständnis. So begann Bischof Manfred Bruns (Referat Seelsorge der Neuapostolischen Kirche NRW) seine Ausführungen zu dem Vortrag über die drei Sakramente der Neuapostolischen Kirche.
[…]

für den heiligen Kirchenvater Augustinus gab es demnach also aufeinander bezogene theologische Größen zum Sakramentieren:“
Zeichen -das ist der Ritus oder das sichtbare Element
Inhalt -die Gegenwart des Heils
Spender -Vermittler des Sakraments
Glaube -damit das Sakrament zum Heil empfangen wird“
Anhand dieser vier eingebildeten Größen bildete Bischof Bruns die Anwesenden in den Grundlagen der NaK-NRW-Apostellehre aus (die 30 Anwesenden scheinen den Nakechismus nicht verstanden zu haben). Apostelendzeitbischof Bruns suggeriert, dass der Spender der Vermittler wäre


Bezüglich den Augustinern schreibt NaKi an anderer Stelle (letzte Glaubensänderung 12.04.2012): „…Auch in der römisch-katholischen Kirche gab es vergleichbare Riten. Doch erst 1439 wurde auf dem Konzil zu Florenz die so genannte "Firmung" zum Sakrament erhoben. Wie war es dazu gekommen? Thomas von Aquin (1225/26-1274) hatte darauf hingewiesen, dass die Taufe mit Wasser eines weiteren Sakramentes als Ergänzung bedurfte, das er "confirmatio" nannte. Was ihn dazu bewogen hat, geht aus einer Darstellung des Augustiners Hugo von St.-Victor (ca. 1096-1141) in "Über die Sakramente des christlichen Glaubens" (zitiert nach "Glaubenszugänge", Verlag Schöningh Paderborn 1995) hervor. Wegen der Bedeutsamkeit und der Untermauerung unserer Glaubenslehre sei dieser Augustiner hier zitiert… (NaKi / G&K / Festgottesdienste / Konfirmation).
Ja das „finstere Mittelalter“ ist für die Top-Manager („Mittelhalter“) der Nakoliken auch nicht mehr so übel wie zur Blühendenblödsinnszeit der „Botschaft“

Baumeister Rainer Storck lässt sich kurz nach seiner Inthronisation also durch seinen bischöflichen SBW-Büttel Bruns (SBW=Sozialisations-Einbildungs-Werk) von Augustinern untermauern (nicht Jesus sondern ein Augustiner untermauert die NaK-Apostel

Im 5. Jahrhundert begründete der heilige Kirchenvater Augustinus (gest. 430) die christliche Sexualethik. Kirchlich forcierte Greuelgeschichten über ungetaufte Kinder finden Einfluss in die Glaubenslehre der Kirche Jesu Christi. Damit einhergehend wird berichtet, dass u.a. gestorbenen Schwangeren die Kinder aus dem Leib geschnitten wurden, um anschließend die Mutter christlich beerdigen zu können, was damals dem ungetauften Kind verwehrt wurde (was für ein jenseitiges Betätigungsfeld für Bezirzapostels).
Kirchenvater Thomas von Aquin (1225/26 – 1274) wurde von seinem “geistigen Vater” dem heiligen Kirchenvater Augustinus wesentlich beeinflusst und Thomas zitiert z.B. mit Beifall seinen geistigen Mentor: “Ich sehe nicht, zu welcher Hilfe die Frau für den Mann geschaffen wurde, wenn der Zweck der Zeugung ausgeschlossen wird. ...Wenn die Frau nicht zur Hilfe des Kindergebärens dem Manne gegeben ist, zu welcher Hilfe dann? Etwa, damit sie zusammen die Erde bearbeiten sollen? Wenn dazu eine Hilfe notwendig gewesen wäre, dann wäre der Mann dem Mann eine bessere Hilfe. Das gleiche gilt vom Trost in der Einsamkeit. Wieviel angenehmer für das Leben und das Gespräch ist es doch, wenn zwei Freunde zusammenwohnen, als wenn Mann und Frau beieinander wohnen” (De Gen. Ad. Litt. 9, 5-9).
Thomas von Aquin lehrte u.a.: “Weil in den Frauen mehr Wassergehalt ist, darum sind sie leichter durch Geschlechtslust zu verführen” (Th. III q. 42 a. 4 ad 5). “Der Vater ist mehr zu lieben als die Mutter, weil er das aktive Zeugungsprinzip ist, die Mutter jedoch das passive.” (Th II/II q. 26 a. 10). In Th II/II q. 70 a.3 liest man vom “Defekt der Vernunft” von Frauen, der “auch bei Kindern und Geisteskranken offen zutage liegt”.
Bereits im 13ten Jahrhundert waren viele offizielle Schriften verfasst worden (heute würde man vielleicht Brotbriefe oder auch Amtsblätter dazu sagen), die den Beichtvätern für die Beichtbefragungen (Heimbesuchungen) Orientierung gaben. Über die Herkunft, die Verbreitungswege und lokale Umsetzung dieses enormen Detailwissens (kein Lebensbereich ausgenommen, insbesondere der eine nicht), das die Kenntnisse jedes Normalbürgers weit übertraf, kann man heute nur staunen. Der von den NaKi-Aposteln angeführte “Augustiner Hugo v. St. Viktor” (ein ehem. Graf von Blankenburg) vertritt in extremer Form die reine vergeistigte Marienehe und sieht in der normalen Ehe etwas Böses, ein “malum” und setzt den Eheverkehr zu “heiligen Zeiten” mit “widernatürlichem Verkehr” gleich. Was für ein Untermaurer heutiger Baumeister mitsamt deren Nakecheten. Insgeheim gehen NaKi-Apostel evtl. auch noch konform in der Ansicht, dass z.B. eine “Todsünde” in der “Einwilligung in die Sünde wider die Natur” zu sehen ist? Gemäß Glaubenslehre der Nakoliken kann auch im Jenseits munter weiter gesündigt werden… .
Soviel zum geistigen Umfeld und zu den möglichen Inhalten, sowie den konkreten Folgen kirchenväterlicher Seilschaften, die bis zu heutigen NaK-NRW-Bischöfen reichen. Auffallend ist insbesondere die Tatsache, dass die Texte in keiner Weise auf den himmlischen Vater sondern nur auf irdische Kirchenväter als Spiritus-rektoren hinweisen. Auf wessen Erkenntnisse welcher Geister wird von Storck-Bruns geistlicher Bezug genommen? Haben sich Storck-Bruns nur wieder mal „lugrative“ Rosinen herausgepickt? Der kirchenväterlich diagnostizierte “Defekt der Vernunft” hat hoffentlich nicht auch schon na-kirchliche Würdenträger infiziert (z.B. “Innerhalb der NaK ist die Frau ist die Nummer Null”........), so das Jesulehre gar nicht mehr vermisst wird und sich dieses Defizit locker durch Partialannexion hl. Kirchenväter vollkirchsinnig kompensiert werden kann. Wenn sich allerdings Apostel Storck und sein Bruns-Büttel im praktizierten na-kirchlichen Leben von Ecksteinen der Katholiken („aus Zeiten des umgestoßenen Leuchters“

Und in Relation zu überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ dürfte der Unterschied zwischen Vatikanbank und Nakiclanbank heutzutage egal zu sein. Auch Storck will die Reserven wachsen lassen (vom Missionar zum Pensionär).
NaK-Apostolat: „Das Erbe deiner Kirchenväter, erwirb es um es zu besitzen“. Und schon können NaKi-Apostel mit Erbsünden hausieren gehen. Kirchenväterliche Selbstbildbildung als Bildungsmeilenstein der SBW-NaK-Lakaien.
SBW, wärst du doch beim Haushaltsführerschein geblieben (Frauen in den Vordergrund). Mutiert das SBW gar zum Pendant zu Schwiegersohnapostel Ehrichs „Fassadenhof“ ?
s.
Ps.: Unbestätigten Berichten zufolge soll Brinkmann als Pensionär endlich begonnen haben, beim SBW seinen Haushaltsführerschein nachzumachen…
