NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werter Cemper,
das allgemein "Geldwäschegesetz" genannte Gesetz ist bereits seit vielen Jahren gültig und wurde immer wieder angepasst. Ihre Aussage ist sachlich nicht korrekt. (Zitat) Mit dem „Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der organisierten Kriminalität“ (OrgKG) vom 15. Juli 1992 (BGBl. I S. 1302) wurde mit Wirkung vom 22. September 1992 der Straftatbestand der „Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte“ als neuer § 261 in das Strafgesetzbuch eingefügt. Dieser Straftatbestand wurde in den letzten Jahren mehrfach geändert. (Zitatende) Die letzte Änderung war nach meiner Kenntnis Ende 2011.
Brinkmann & Co haben den Verstoß gegen das Geldwäschegesetz erst ermöglicht, in dem sie alle Regeln vernünftigen kaufmännischen Handelns ignoriert haben. Verfolgen Sie bitte in den Prozessberichten den Wanderweg des Geldes und die dubiose Vorgehensweise hinsichtlich der Kontoeröffnung der NAK-NRW in der Schweiz. Dass Brinkmann den Landesvorstand über die Anlage nicht informiert bzw. dessen Zustimmung eingeholt hat, was er ab 50.000 Euro hätte tun müssen, ist inzwischen bekannt. Brinkmann machte den bekannten Unterschied zwischen "Anlage" und "Investition", um sich der Informations- und Abstimungspflicht zu entziehen. Auch vor diesem Hintergrund kam es ja zu der richterlichen (?) Aussage "dass man das Geld mit dieser Auffassung auch hätte ins Hohensyburger Spielcasino tragen können". Wie aus dem Nachbarforum bekannt ist, befasst sich die Staatsanwaltschaft Bochum ergänzend und erneut mit der Sache.
Die von Bruns nun vorgetragene Begründung der "Erlangung staatlicher Zuschüsse" ist übrigens neu und wurde bisher von der KL der NAK-NRW nicht erwähnt. Es dauert halt manchmal etwas, bis auch das letzte Kaninchen aus dem Hut gezaubert ist...
Simsalabim.
das allgemein "Geldwäschegesetz" genannte Gesetz ist bereits seit vielen Jahren gültig und wurde immer wieder angepasst. Ihre Aussage ist sachlich nicht korrekt. (Zitat) Mit dem „Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der organisierten Kriminalität“ (OrgKG) vom 15. Juli 1992 (BGBl. I S. 1302) wurde mit Wirkung vom 22. September 1992 der Straftatbestand der „Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte“ als neuer § 261 in das Strafgesetzbuch eingefügt. Dieser Straftatbestand wurde in den letzten Jahren mehrfach geändert. (Zitatende) Die letzte Änderung war nach meiner Kenntnis Ende 2011.
Brinkmann & Co haben den Verstoß gegen das Geldwäschegesetz erst ermöglicht, in dem sie alle Regeln vernünftigen kaufmännischen Handelns ignoriert haben. Verfolgen Sie bitte in den Prozessberichten den Wanderweg des Geldes und die dubiose Vorgehensweise hinsichtlich der Kontoeröffnung der NAK-NRW in der Schweiz. Dass Brinkmann den Landesvorstand über die Anlage nicht informiert bzw. dessen Zustimmung eingeholt hat, was er ab 50.000 Euro hätte tun müssen, ist inzwischen bekannt. Brinkmann machte den bekannten Unterschied zwischen "Anlage" und "Investition", um sich der Informations- und Abstimungspflicht zu entziehen. Auch vor diesem Hintergrund kam es ja zu der richterlichen (?) Aussage "dass man das Geld mit dieser Auffassung auch hätte ins Hohensyburger Spielcasino tragen können". Wie aus dem Nachbarforum bekannt ist, befasst sich die Staatsanwaltschaft Bochum ergänzend und erneut mit der Sache.
Die von Bruns nun vorgetragene Begründung der "Erlangung staatlicher Zuschüsse" ist übrigens neu und wurde bisher von der KL der NAK-NRW nicht erwähnt. Es dauert halt manchmal etwas, bis auch das letzte Kaninchen aus dem Hut gezaubert ist...
Simsalabim.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Liebe tergram,
das von Ihnen erwähnte Geldwäschegesetz stammt aus dem Jahre 2008. Es ist - wie viele Gesetze - geändert worden (zuletzt 2011). Dieses Gesetz ist nicht zu verwechseln mit dem von Ihnen nachträglich erwähnten "Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität" aus dem Jahre 1992 und der von Ihnen erwähnten StGB-Bestimmung zur Geldwäsche (§ 261 StGB).
Klick.OrgKG
Klack.261 StGB
Ich kann immer noch nicht erkennen, wieso Sie meinen, dass das Geldwäschegesetz hier Bedeutung hat.
Ich kann auch nicht erkennen, welchen Sinn Ihr Hinweis hat, dass "Brinkmann & Co den Verstoß gegen das Geldwäschegesetz erst ermöglicht (haben)". Was kann denn einen rechtlich erheblichen Vorwurf betr. Geldwäschegesetz gegen Brinkmann ermöglichen? Ferner: Was kann einen rechtlich erheblichen Vorwurf betr. Geldwäsche i.S. $ 261 StGB ermöglichen? Es tut mir leid - ich kann das nicht erkennen. Das von Ihnen erwähnte Ignorieren der Regeln vernünftigen kaufmännischen Handelns reicht doch nicht. Auf dieser Basis könnte man diverse Bankvorstände und sonstige leitende Herren ... vor Gericht bringen.
Ich kann auch immer noch nicht erkennen, dass Brinkmann gegen die Kirchenverfassung verstoßen hat.
Die Ermittlungen der Bochumer Staatsanwaltschaft werden wohl nichts ergeben.
Eine andere Frage ist: Wie ist die Kirchenverfassung zu beurteilen? Die Kirchenverfassung lässt - und das halte ich für grotesk - tatsächlich zu, dass ein NAK-Gebietskirchenpräsident in der hier beschriebenen Weise über Geldmittel verfügen kann. Hier sehe ich das Problem! Aber die Kirchenverfassung muss auch von Staatsanwaltschaften und Gerichten beachtet werden.
Unklar ist mir auch, warum Sie kritisieren, dass die NAK sich um die "Erlangung staatlicher Zuschüsse" bemüht. Wo genau sehen Sie hier ein Problem? Ein Beispiel: Es gibt staatliche Zuschüsse etwa für Gebäudesanierungen (Wärmedämmung usw.). Sollen solche Zuschüsse nicht beantragt und genommen werden?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht die NAK, Brinkmann und andere verteidigen. Mich interessiert nur, ob Vorwürfe von rechtlicher Bedeutung wirklich begründet sind. Und ich frage nach, weil ich in dieser Materie nicht "drinstecke".
Salam aleikum
das von Ihnen erwähnte Geldwäschegesetz stammt aus dem Jahre 2008. Es ist - wie viele Gesetze - geändert worden (zuletzt 2011). Dieses Gesetz ist nicht zu verwechseln mit dem von Ihnen nachträglich erwähnten "Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität" aus dem Jahre 1992 und der von Ihnen erwähnten StGB-Bestimmung zur Geldwäsche (§ 261 StGB).
Klick.OrgKG
Klack.261 StGB
Ich kann immer noch nicht erkennen, wieso Sie meinen, dass das Geldwäschegesetz hier Bedeutung hat.
Ich kann auch nicht erkennen, welchen Sinn Ihr Hinweis hat, dass "Brinkmann & Co den Verstoß gegen das Geldwäschegesetz erst ermöglicht (haben)". Was kann denn einen rechtlich erheblichen Vorwurf betr. Geldwäschegesetz gegen Brinkmann ermöglichen? Ferner: Was kann einen rechtlich erheblichen Vorwurf betr. Geldwäsche i.S. $ 261 StGB ermöglichen? Es tut mir leid - ich kann das nicht erkennen. Das von Ihnen erwähnte Ignorieren der Regeln vernünftigen kaufmännischen Handelns reicht doch nicht. Auf dieser Basis könnte man diverse Bankvorstände und sonstige leitende Herren ... vor Gericht bringen.
Ich kann auch immer noch nicht erkennen, dass Brinkmann gegen die Kirchenverfassung verstoßen hat.
Die Ermittlungen der Bochumer Staatsanwaltschaft werden wohl nichts ergeben.
Eine andere Frage ist: Wie ist die Kirchenverfassung zu beurteilen? Die Kirchenverfassung lässt - und das halte ich für grotesk - tatsächlich zu, dass ein NAK-Gebietskirchenpräsident in der hier beschriebenen Weise über Geldmittel verfügen kann. Hier sehe ich das Problem! Aber die Kirchenverfassung muss auch von Staatsanwaltschaften und Gerichten beachtet werden.
Unklar ist mir auch, warum Sie kritisieren, dass die NAK sich um die "Erlangung staatlicher Zuschüsse" bemüht. Wo genau sehen Sie hier ein Problem? Ein Beispiel: Es gibt staatliche Zuschüsse etwa für Gebäudesanierungen (Wärmedämmung usw.). Sollen solche Zuschüsse nicht beantragt und genommen werden?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht die NAK, Brinkmann und andere verteidigen. Mich interessiert nur, ob Vorwürfe von rechtlicher Bedeutung wirklich begründet sind. Und ich frage nach, weil ich in dieser Materie nicht "drinstecke".
Salam aleikum
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Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Ist vielleicht dieser Bericht gemeint: "Landesversammlung vertagt Entlastung" v. 06.06.2012?shalom hat geschrieben:[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/120606_landesversammlung-vertagt-entlastung/][ = > NaK-NRW in Kurznotiz ][/urlex] hat geschrieben:
Information über Kapitalanlagebetrug (06.06.2012)
Ich habe bei dem shalomschen Link unter "Kurz notiert" erst nur den alten, schon bekannten Bericht gefunden - dieser steht unter "Berichte".

[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
übrigens immer wieder lesenswert in diesem zusammenhang:
der nak-nrw erntedank-sonderopfer-flyer (mit überweisungsformular!)
aus dem jaaahhr (trommelwirbel!) zweitausendundsie-ben.
tada!
highlights:
"Erntedank erinnert auch daran, dass Besitz nicht alles ist."
"Geben wir, so wie Gott uns geben will, nämlich „voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend“, wird auch unser
Opfer entsprechend sein. [...] Wenn wir all das nicht knapp bemessen, dann wird unser himmlischer Vater seine Gabe „in euren Schoß geben“."
"In diesem Sinne wünsche ich euch, ihr lieben Geschwister, eine gesegnete Vorbereitung auf das Erntedankfest und das Dankopfer 2007, das auch in diesem Jahr einen Beitrag zur Vollendung des Werkes Gottes in unserer Gebietskirche darstellen soll."
der nak-nrw erntedank-sonderopfer-flyer (mit überweisungsformular!)
aus dem jaaahhr (trommelwirbel!) zweitausendundsie-ben.
tada!
highlights:
"Erntedank erinnert auch daran, dass Besitz nicht alles ist."

"Geben wir, so wie Gott uns geben will, nämlich „voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend“, wird auch unser
Opfer entsprechend sein. [...] Wenn wir all das nicht knapp bemessen, dann wird unser himmlischer Vater seine Gabe „in euren Schoß geben“."

"In diesem Sinne wünsche ich euch, ihr lieben Geschwister, eine gesegnete Vorbereitung auf das Erntedankfest und das Dankopfer 2007, das auch in diesem Jahr einen Beitrag zur Vollendung des Werkes Gottes in unserer Gebietskirche darstellen soll."

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Wo habe ich das?Cemper hat geschrieben:Unklar ist mir auch, warum Sie kritisieren, dass die NAK sich um die "Erlangung staatlicher Zuschüsse" bemüht.
Ist Ihnen bekannt, dass die NAK-NRW sich tatsächlich um einen staatlichen Zuschuss zu einer kirchlichen Maßnahme - welcher Art auch immer - bemüht hätte?
Ist Ihnen bekannt, dass man zur Erlangung staatlicher Zuschüsse zuvor erhebliche Gelder auf dubiose Konten - auch ausserhalb der EU - übertragen und unter strengster Geheimhaltung zu Treffen nach GB, Portugal und in die Schweiz reisen muss?
Falls ja, woher haben sie diese Kenntnisse? (An dieser Stelle bitte ich herzlich, Ihre verehrte Frau Schwiegermutter und sonstige Bekannte nicht als Zeugen zu benennen.)
Mir war bisher nur bekannt, dass man sich in diesem Fall an die zuständige Behörde wendet und einen ordentlich ausgefüllten Antrag vorlegt. Darüber wird dann entschieden. Fertig.
Wie vereinbart sich die "Zuschuss-Aussage" von Bruns mit der bisherigen Behauptung der KL, man habe in "soziale Projekte" investieren und damit hohe Renditen erzielen wollen? Nach meiner Kenntnis war von Schulprojekten in Ruanda die Rede. Andere Prozessbeteiligte behaupteten ja, es solle eine russische Bank gekauft werden. Wäre das auch ein soziales Projekt?
Ich plane übrigens, demnächst einen Antrag auf staatliche Förderung zu stellen - sollte ich mich dazu, wie Brinkmann & Co., auch an die konspirativ arbeitenden Lichtgestalten der Finanzwirtschaft wenden und meine kärglichen Ersparnisse nach London schaffen? Oder ist Zypern besser? Vielleicht doch die Schweiz? Wird mein Antrag dann mit höherer Wahrscheinlichkeit positiv beschieden? Wie lernt man solche Menschen überhaupt kennen? Was meinen Sie?
Was machen übrigens all die bedauernswerten Mitmenschen, die keine nennenswerten Vermögen besitzen, wenn sie einen staatlichen Zuschuss beantragen möchten? Ist das Bemühen dann zum Scheitern verurteilt? Wir wissen es nicht.
Hokuspokus.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
tergram,
wir sehen und beurteilen diesen ungeheuren und unglaublichen Vorgang mit unserem gesunden Verstand und unseren-doch allgemeingültigen-Moralvorstellungen. Dann muss oder kann man, ich, zu dem Ergebnis kommen, wie unglaublich verlogen der gesamte Vorgang ist und die handelnden Personen sind. Insbesondere wenn man Informationspolitik und Umgang mitbetrachtet. Einfach nur widerlich
Cemper ist auf der Suche nach Paragrafen, die er benötigt, um den Vorgang zu erfassen.Gültige
Wertungen kommen seiner Meinung nach nur aus dem Stgb. In diesem Wälzer ist die Moral auch öfters verloren gegangen.....
Wünschen wir Cemper viel Erfolg bei der Suche nach Werten, Moral, Handlungskompetenz.
Die Meisten Menschen benötigen zum Glück dafür noch nicht ein Jurastudium oder Kenntnisse aus dem o.g. Buch
wir sehen und beurteilen diesen ungeheuren und unglaublichen Vorgang mit unserem gesunden Verstand und unseren-doch allgemeingültigen-Moralvorstellungen. Dann muss oder kann man, ich, zu dem Ergebnis kommen, wie unglaublich verlogen der gesamte Vorgang ist und die handelnden Personen sind. Insbesondere wenn man Informationspolitik und Umgang mitbetrachtet. Einfach nur widerlich




Cemper ist auf der Suche nach Paragrafen, die er benötigt, um den Vorgang zu erfassen.Gültige
Wertungen kommen seiner Meinung nach nur aus dem Stgb. In diesem Wälzer ist die Moral auch öfters verloren gegangen.....
Wünschen wir Cemper viel Erfolg bei der Suche nach Werten, Moral, Handlungskompetenz.
Die Meisten Menschen benötigen zum Glück dafür noch nicht ein Jurastudium oder Kenntnisse aus dem o.g. Buch
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Liebe tergram,
zwischen den einzelnen Punkten in meinem Eintrag von 16.18 Uhr (fünf höher) und Ihrer Antwort von 17.52 Uhr (zwei höher) kann ich keinen Zusammenhang erkennen.
Ich sehe nur dies: Sie verweisen auf einen Punkt - den letzten, der keine große Bedeutung hat - und bitten in Fettdruck um einen Beleg. Ich kann dazu nur sagen, dass Sie in Ihren verständlicherweise kritischen Einträgen mit leicht polemischem Unterton die "Erlangung staatlicher Zuschüsse" erwähnen und dass ich das als kritische Anmerkung gelesen und nicht verstanden habe. Wenn Sie das nicht kritisch gemeint haben - bitte sehr. Außerdem knüpfen Sie an Ihre Bitte um einen Beleg in dieser nicht so wichtigen Frage einige an mich gerichtete Fragen zur NAK-NRW und bitten darum, meine "verehrte Frau Schwiegermutter und sonstige Bekannte nicht als Zeugen zu benennen". Werteste - ich kann Ihre Fragen nicht beantworten. Ich weiß - kurz gesagt - nichts von Anträgen der NAK-NRW und interessiere mich dafür auch nicht (ich habe wirklich andere Sorgen). Den Hinweis auf die Schwiegermutter und "sonstige Bekannte" lasse ich als lässliche Polemik mal unkommentiert - freilich will ich dies doch erwähnen: Die empirische Relevanz von Negativbeispielen ist nicht per se höher als die von Positivbeispielen.
Wir sollten uns mit Ihren und meinen Hauptpunkten befassen: Geldwäschegesetz und Geldwäsche (261 StGB) sowie Kirchenverfassung. Hier sollten alle Vorwürfe von rechtlicher Relevanz auf Stichhaltigkeit geprüft werden. Wenn Sie nicht stichhaltig sind, sollten sie nicht erhoben werden.
Ansonsten: Im vorletzten Absatz sprechen Sie einen Punkt an, den ich öffentlich nicht konkret beantworten werde. Ich sage Ihnen nur: Ja, ich kenne mindestens zwei Herren, die Ihnen Kontakte vermitteln können: der eine ist Anwalt in einer Privatbank und der andere ist Wirtschaftsprüfer und in dieser Eigenschaft u.a. Vermögensverwalter in evang. Kirchenkreisen. Außerdem kenne ich einen Mediziner, der unkontrollierte Rettungseinsätze über eine für illegale Geldtransfers beliebte Grenze macht und problemlos Geld transportieren kann. Über die Schweinereien im Liechtensteiner Stiftungsrecht - die Geldzugriffe der Stifter trotz Stiftunsgründung ermöglichen - kann ich auch noch etwas erzählen. Darüber habe ich nämlich mal einen Aufsatz für eine Zeitschrift geschrieben und musste mich bei der Gelegenheit in diese Schweinereien einarbeiten.
Freundlichst
HC
Dietmar - ich verstehe Ihre Argumentation auf einer privaten Ebene "so einigermaßen". Ich wünsche Ihnen aber, dass Sie im Ernstfall nicht auf Richter treffen, die - wie Sie - rechtliche Argumentationen durch privates Gerede ersetzen. Sie würden dann nämlich "ein blaues Wunder" erleben. Um das Problem mal pointiert anzusprechen: Überlegen Sie mal, was der Unterschied zwischen diesen Sätzen ist:
1. Recht ist, was ich für gut und richtig halte.
2. Es ist für mich und andere gut und richtig, wenn das Recht herrscht.
zwischen den einzelnen Punkten in meinem Eintrag von 16.18 Uhr (fünf höher) und Ihrer Antwort von 17.52 Uhr (zwei höher) kann ich keinen Zusammenhang erkennen.
Ich sehe nur dies: Sie verweisen auf einen Punkt - den letzten, der keine große Bedeutung hat - und bitten in Fettdruck um einen Beleg. Ich kann dazu nur sagen, dass Sie in Ihren verständlicherweise kritischen Einträgen mit leicht polemischem Unterton die "Erlangung staatlicher Zuschüsse" erwähnen und dass ich das als kritische Anmerkung gelesen und nicht verstanden habe. Wenn Sie das nicht kritisch gemeint haben - bitte sehr. Außerdem knüpfen Sie an Ihre Bitte um einen Beleg in dieser nicht so wichtigen Frage einige an mich gerichtete Fragen zur NAK-NRW und bitten darum, meine "verehrte Frau Schwiegermutter und sonstige Bekannte nicht als Zeugen zu benennen". Werteste - ich kann Ihre Fragen nicht beantworten. Ich weiß - kurz gesagt - nichts von Anträgen der NAK-NRW und interessiere mich dafür auch nicht (ich habe wirklich andere Sorgen). Den Hinweis auf die Schwiegermutter und "sonstige Bekannte" lasse ich als lässliche Polemik mal unkommentiert - freilich will ich dies doch erwähnen: Die empirische Relevanz von Negativbeispielen ist nicht per se höher als die von Positivbeispielen.
Wir sollten uns mit Ihren und meinen Hauptpunkten befassen: Geldwäschegesetz und Geldwäsche (261 StGB) sowie Kirchenverfassung. Hier sollten alle Vorwürfe von rechtlicher Relevanz auf Stichhaltigkeit geprüft werden. Wenn Sie nicht stichhaltig sind, sollten sie nicht erhoben werden.
Ansonsten: Im vorletzten Absatz sprechen Sie einen Punkt an, den ich öffentlich nicht konkret beantworten werde. Ich sage Ihnen nur: Ja, ich kenne mindestens zwei Herren, die Ihnen Kontakte vermitteln können: der eine ist Anwalt in einer Privatbank und der andere ist Wirtschaftsprüfer und in dieser Eigenschaft u.a. Vermögensverwalter in evang. Kirchenkreisen. Außerdem kenne ich einen Mediziner, der unkontrollierte Rettungseinsätze über eine für illegale Geldtransfers beliebte Grenze macht und problemlos Geld transportieren kann. Über die Schweinereien im Liechtensteiner Stiftungsrecht - die Geldzugriffe der Stifter trotz Stiftunsgründung ermöglichen - kann ich auch noch etwas erzählen. Darüber habe ich nämlich mal einen Aufsatz für eine Zeitschrift geschrieben und musste mich bei der Gelegenheit in diese Schweinereien einarbeiten.
Freundlichst
HC
Dietmar - ich verstehe Ihre Argumentation auf einer privaten Ebene "so einigermaßen". Ich wünsche Ihnen aber, dass Sie im Ernstfall nicht auf Richter treffen, die - wie Sie - rechtliche Argumentationen durch privates Gerede ersetzen. Sie würden dann nämlich "ein blaues Wunder" erleben. Um das Problem mal pointiert anzusprechen: Überlegen Sie mal, was der Unterschied zwischen diesen Sätzen ist:
1. Recht ist, was ich für gut und richtig halte.
2. Es ist für mich und andere gut und richtig, wenn das Recht herrscht.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Ich habe genügend Erfahrungen mit Richtern und Staatsanwälten und weis wie dehnbar und auslegbar Gesetze sind-dies nur als Anmerkungkein Einstieg in ein neues Thema-
Es gibt auch nicht das Recht und die Rechtsprechung. Es gibt die o.g. Damen und Herren die
Recht anwenden, nach persönlichen Vorstellungen und Empfindungen.
Und dann gibt es so allgemein gültige Wertekataloge, Moralvorstellungen und so weiter...
Brinkmann und Koll. entsprechen denen in keinster Weise. Schurken ist eine harmlose Bezeichnung die mir auf der Zunge liegt....bzw. in die Tastatur fliest.
Und sie nennen sich........... igitt
Es gibt auch nicht das Recht und die Rechtsprechung. Es gibt die o.g. Damen und Herren die
Recht anwenden, nach persönlichen Vorstellungen und Empfindungen.
Und dann gibt es so allgemein gültige Wertekataloge, Moralvorstellungen und so weiter...
Brinkmann und Koll. entsprechen denen in keinster Weise. Schurken ist eine harmlose Bezeichnung die mir auf der Zunge liegt....bzw. in die Tastatur fliest.
Und sie nennen sich........... igitt
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Das geht anderen ähnlich. Juristen wissen das natürlich auch. Manche machen das sogar zu ihrem Forschungsthema. Ein Beispiel ist der Jurist Rüthers. Von ihm gibt es die große Studie "Die unbegrenzte Auslegung". Das ist aber nur ein Beispiel. Es gibt viele, viele Studien dazu.dietmar hat geschrieben:Ich habe genügend Erfahrungen mit Richtern und Staatsanwälten und weis wie dehnbar und auslegbar Gesetze sind-dies nur als Anmerkungkein Einstieg in ein neues Thema-
Die Sache ist komplizierter.Es gibt auch nicht das Recht und die Rechtsprechung. Es gibt die o.g. Damen und Herren die Recht anwenden, nach persönlichen Vorstellungen und Empfindungen.
Ich beneide Sie um Ihre Urteilsfähigkeit. Unbeschadet berechtigter Kritik an der Sache - Sie machen auf mich immer wieder den Eindruck, als hätten Sie von sich die Vorstellung: Ich weiß, was richtig ist.Und dann gibt es so allgemein gültige Wertekataloge, Moralvorstellungen und so weiter... Brinkmann und Koll. entsprechen denen in keinster Weise. Schurken ist eine harmlose Bezeichnung die mir auf der Zunge liegt....bzw. in die Tastatur fliest.
Und sie nennen sich........... igitt
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
[.
Ich beneide Sie um Ihre Urteilsfähigkeit. Unbeschadet berechtigter Kritik an der Sache - Sie machen auf mich immer wieder den Eindruck, als hätten Sie von sich die Vorstellung: Ich weiß, was richtig ist.[/quote]
ja, da fehlt dir wohl ein Stück Handlungskompetenz.
Zunächst weiss ich, was für mich richtig ist,richtiges Verhalten wäre.
Auch allgemeine Wertekataloge sind mir bekannt, bieten für mich Handlungsspielräume.Von daher täuscht dich dein Eindruck von mir sicherlich nicht.
Zu diesen Herren in schwarz...den sog. Aposteln der NAK...kommt dann ganz einfach hinzu,was sie selbst predigen, von Mitgliedern und ehrenamtlich Mitarbeitenden erwarten usw...wie sie sich selbst sehen und darstellen...einfach zum ko....
Mit einem Funken Anstand im Leib verabschiedet man sich da...aber selbst dies ist nicht mal vorhanden bei Brinkmann und Koll.
Unter der Berücksichtigung das dies nur mal wieder ein bekannt gewordener Fall aus einem Bezirk ist...dieses Verhalten gehört zum System NAK, zum Verhalten der Präsidenten und der Hauptamtlichen.
Dieser wderliche Vorgang zeigt um was es wirklich geht und wie die Mitglieder für dumm verkauft werden und sich für dumm verkaufen lassen.
weitere Bewertung erspare ich mir jetzt hier....ich könnte noch.......................................
Und dann gibt es so allgemein gültige Wertekataloge, Moralvorstellungen und so weiter... Brinkmann und Koll. entsprechen denen in keinster Weise. Schurken ist eine harmlose Bezeichnung die mir auf der Zunge liegt....bzw. in die Tastatur fliest.
Und sie nennen sich........... igitt
Ich beneide Sie um Ihre Urteilsfähigkeit. Unbeschadet berechtigter Kritik an der Sache - Sie machen auf mich immer wieder den Eindruck, als hätten Sie von sich die Vorstellung: Ich weiß, was richtig ist.[/quote]
ja, da fehlt dir wohl ein Stück Handlungskompetenz.
Zunächst weiss ich, was für mich richtig ist,richtiges Verhalten wäre.
Auch allgemeine Wertekataloge sind mir bekannt, bieten für mich Handlungsspielräume.Von daher täuscht dich dein Eindruck von mir sicherlich nicht.
Zu diesen Herren in schwarz...den sog. Aposteln der NAK...kommt dann ganz einfach hinzu,was sie selbst predigen, von Mitgliedern und ehrenamtlich Mitarbeitenden erwarten usw...wie sie sich selbst sehen und darstellen...einfach zum ko....
Mit einem Funken Anstand im Leib verabschiedet man sich da...aber selbst dies ist nicht mal vorhanden bei Brinkmann und Koll.
Unter der Berücksichtigung das dies nur mal wieder ein bekannt gewordener Fall aus einem Bezirk ist...dieses Verhalten gehört zum System NAK, zum Verhalten der Präsidenten und der Hauptamtlichen.
Dieser wderliche Vorgang zeigt um was es wirklich geht und wie die Mitglieder für dumm verkauft werden und sich für dumm verkaufen lassen.
weitere Bewertung erspare ich mir jetzt hier....ich könnte noch.......................................