NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#1 Beitrag von shalom » 27.02.2012, 19:04

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1671&start=0][ = > shalom in Neuapostolische Kirche / Gott wird Opfer von Anlagebetrügern vom 15.02.2012 13:07 (SEITE 1) ][/urlex] hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/120215_kirche-wird-opfer-von-anlagebetruegern/][ = > Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann ][/urlex] hat geschrieben:
Kirche wird Opfer von Anlagebetrügern (15. Februar 2012)

Dortmund/Norwich. Vor einem britischen Gericht in Norfolk müssen sich seit dem 13. Februar 2012 mehrere Männer eines Betrügerrings verantworten… .

Unter den Opfern ist auch die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen. Sie hatte vor Jahren zehn Millionen Euro in eine angeblich sichere Kapitalanlage investiert.

Ende 2007 führte die Kirche erste Gespräche mit internationalen Investoren über eine neue Kapitalanlage. Das Investment erschien gewinnbringend und sicher.

Die Kirche legt seit Jahrzehnten im Rahmen der Vermögensverwaltung Rücklagen sicher und gewinnbringend an. Dadurch verfügt sie – neben den Einnahmen aus den Opfern und Spenden der Mitglieder – auch über regelmäßige Einnahmen aus Zinserträgen. Diese Zinserträge wurden in den letzten Jahrzehnten regelmäßig reinvestiert.

Werte Opfer, liebe kornbauernschlauen Opferer und all ihr „betrogenen Betrüger“ 8),

da wird das für Gott geopferte selber Opfer von Betrügern. Selbst (Sicherheit im Apostolat) ist nicht sicher.

Es ist in diesem Zusammenhang nicht undelikat, dass die NaK-NRW schon 2007 über 10 Millionen Euro Zinserträge verfügte und diesen Zaster in Kapitalanlagen von Kapitalanlegern investierte. Überhaupt waren die Zinserträge aus dem Opfer für Gott in all den letzten Jahrzehnten regelmäßig immer nur reinvestiert worden. Gewinnbringend und kornbauernschlau sicher geglaubt vor Motten- und Rostfressern - was denn sonst. (der eigentliche Reichtum der NaK's) :wink: .

Gott ließ zur Wiederaufrichtung seines Opfervollkornspeichers seinen Wirtschaftsapostel Brinkmann Strafanzeige erstatten. Was für ein Selbstbildsegen :wink: .

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#2 Beitrag von shalom » 27.02.2012, 19:05

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1671&start=259][ = > Maximin in Neuapostolische Kirche / Gott wird Opfer von Anlagebetrügern vom 23.02.2012 15:45, insgesamt 1-mal geändert (SEITE 26)][/urlex] hat geschrieben:
Der Titel dieser Rubrik macht schaudern: „Gott wird Opfer von Anlagebetrügern“. Mir ist einigermaßen Wurscht, wer sich diese unsägliche Überschrift zu einem ebenso unsäglichen Vorgang ausgedacht hat.

Gleichermaßen ist mir Wurscht, wer der oder die Anlagebetrüger waren und warum bestimmte Leute diese Betrüger nicht vorher durchschaut und sorgfälitgen fachlichen Prüfungen unterzogen hatten. Und wer dabei dann trotzdem pflichtverletzend grob fahrlässig, fahrlässig, leichtfertig oder nur gutgläubig handelte, das wird zu übrprüfen sein. Das sich dabei ergebende Ergebnis wird rechtlich zu beurteilen sein, und dafür haben wir gerichtliche Instanzen.

Zwei Dinge sind nicht Wurscht:
1. der Vermögensverlust trifft alle die, die das Vermögen zusammengetragen hatte;
2. der Missbrauch des Gottesnamens in diesem Zusammenhang.

Da ich in diesem Fall von einem „schwebenden Verfahren“ ausgehe halte ich mich zu detaillierten Wertungen verständlicher Weise zurück.

Die Erklärung des diesbezüglichen Gebotes wird auch in der NAK gelehrt: „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.“

Maximin + + +

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#3 Beitrag von shalom » 27.02.2012, 19:06

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1671&start=262][ = > Maximin in Neuapostolische Kirche / Gott wird Opfer von Anlagebetrügern vom 23.02.2012 15:50 (SEITE 27)][/urlex] hat geschrieben:
... und ebenso üblich ist es, dass jedes Forumsmitglied Rubriküberschriften hinterfragen kann. Jedenfalls ist das im Glaubensforum 24 so...! :mrgreen:

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#4 Beitrag von shalom » 27.02.2012, 19:17

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1682&start=3][ = > Neuapostolische Kirche / Aus den Fehlern der NaK-NRW lernen? / Bedenkenträger vom 25.02.2012 um 20:48 ][/urlex] hat geschrieben:
centaurea hat geschrieben:Ich kann es mir einfach nicht verkneifen. Bitte seid mir nicht böse:
[...]

- Trennung von Administration und geistlichem Amt

[...]

Und was genau wäre dann anders resp. besser, mhm?

Werte Trenner, liebe Unzertrennlichen und all ihr, mit dem vielen „Untrenn-Baren“ 8),

wenn ich das o. a. Posting für mich interpretiere, dann könnte das auf eine amtskörperliche Persönlichkeitsspaltung / Selbstbildtrennung hinauslaufen.

Da sprach Abram zu Lot: „Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken (1.Mose 13,9) .

Vor so eine Entscheidung gestellt – Geistlichkeit / Administration - versuche ich mir gerade vorzustellen, wie die NaK-NRW-Apostelamtsbrüder von heute sich entscheiden würden :mrgreen: .

Auf der einen Seite überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ - auf der anderen Seite kornbauernschlauer Opferkult mit einer Rendite von 7,1% in 2010.

Auf geistlicher Seite fassadenhöfige Leichtgewichte wie Kiefer / Dagenbach – auf der anderen Seite Finanzverwaltungsprofis mit gestandenen Zastermännern wie Koberstein oder erfolgreiche Unternehmer wie Chowdhury, Brinkmann oder Hebeisen etc. .

Während die geistliche Seite eine Glaubensfiliale nach der anderen dicht gemacht bekommt, investiert die profane Seite kräftig in kirchenfremde Kapitalanlagen. Zwei Herzen wohnen ach in den apostelamtskörperlichen Brüsten. Während in Afrika Gemeinden z. T. 5 Jahre lang auf ein Kirchenwellblechdach überm Kopf warten müssen, lag der „Marktwert der Vermögensanlagen der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen lag per 31. Dezember 2010 bei 168,5 Millionen Euro. Aufgeteilt in 24 Prozent Liquidität, 6 Prozent Edelmetalle, 13 Prozent Aktien, 32 Prozent Rentenpapiere und 25 Prozent Immobilien (GOMOPA) . Nakeigene Kirchen und na-eigene Ländereien sind in diesem riesigen Betrag noch nicht einmal enthalten!

Die geistliche Seite predigt vom Wohlfühlen - die profane Seite schafft Fakten durch Abriss fürs Wohlfüllen in halb so viel Kirchen.

Während anlässlich von Gottesdiensten schon häufiger Bekanntmachungen zu aktuellen Anlässen verlesen wurden, kann man über Leber in Hamm getrost sagen: „Hammer net“. Mit neuapostolischem Glaubensmut ging es unausgesprochen ums ( Neubauen ) und das mit nicht wahrnehmbaren Zwinkern des geistlichen Auges Richtung Baumeister Storck.

Der total durchgeistlicht wirkende Leber predigte denn auch vom Bauen – und die Service-Aktiengesellschaft des Glaubensweltwirtschaftsapostels Brinkmann schließt eine Gemeinde nach der anderen ( z. B. in Nordhorn) . Bischof ( Michael Eberle ) tut als selbständiger Kaufmann im Finanzdienstleistungsbereich sein profanierend Möglichstes, um die höchstgeschraubten Brautzubereitungsziele zu erreichen.

Chor bitte: ( Hehr und heilig ist die Sitte ) .

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#5 Beitrag von shalom » 27.02.2012, 19:30

[urlex=http://www.nak-nrw.de/gebietskirche/finanzen/opferundspenden/?s=Opfer][ = > Glaubensweltwirtschaftsapostolarium NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Opfer und Spenden [(Abruf Stand 27.02.2012)]

Im Dezember 2007 veröffentlichte Bezirksapostel Armin Brinkmann, Leiter der neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen, in einem Flyer Informationen über den Umgang mit Opfer und Spenden… .

…Es sind sicher besondere Gefühle damit verbunden, wenn wir ganz bewusst unser . in den Opferkasten einlegen… .

…Der Weg, den wir für unser Geldopfer wählen, ist nicht entscheidend für den Segen; vielmehr kommt es auf die Gesinnung an… .

…Wie sich der Einzelne auch entscheidet („wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang“): Er möge als ein fröhlicher Geber ernten im Segen (vgl. 2. Korinther 9,6.7)!"

Werte Ernter, liebe Geber und all ihr Nehmer 8),

ob das Opfer Gott erreicht oder nicht, ob Gott dem neuapostolischen Opferkult gram ist oder nicht, scheint für Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann egal zu sein. Ausgerechnet Anno 2007 – dem Jahr seiner "Fehlinvestition" – ließ er das o. a. Schreiben veröffentlichen :wink: .

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#6 Beitrag von shalom » 28.02.2012, 06:17

Werte Trenner, liebe Unzertrennlichen und all ihr, mit dem vielen „Untrenn-Baren“ 8),

wie in dem (Posting) zuvor gezeigt, könnte die Trennung zwischen Administration (Verwaltung) und geistlichem Amt (Theologie) zur Folge haben, dass sich sämtliche Apostelamtskörper für die profane Verwaltung zu entscheiden hätten, da das ihr eigentliches Kerngeschäft ist (Sepers würde ja auch nicht reordiniert werden).

Da bekäme die NaK-NRW vermutlich ganz schön Schlagseite :mrgreen: .

Und die armen neuapostelamtlichen Geistlichen wären irgendwie ihren lugratiefen Opferkult verlustig. Der Zaster ginge immer gleich zur Profanverwaltung und in den Kirchen gäbe es gar keine Opferkästen mehr, da überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.

Die Opfer- und Spendenverwaltung jedoch müsste alle Jahre wieder den Zaster und die Zasterzinsen in Millionenhöhe an den Kapitalmärkten der Welt anlegen.

Der Bezirksapostel sah und sieht die Kirche in der Pflicht, das ihr anvertraute Vermögen »mindestens zu erhalten«. Diesem Grundsatz sei er auch im beklagten Fall gefolgt (MYBISCHOFF) .

Was für schlauer Doppelkornbauer – wie geschaffen für einen Verwalterjob als Krämer.

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#7 Beitrag von shalom » 28.02.2012, 12:36

Werte Trenner, liebe Unzertrennlichen und all ihr, mit dem vielen „Untrenn-Baren“ 8),

Der Bezirksapostel sah und sieht die Kirche in der Pflicht, das ihr anvertraute Vermögen »mindestens zu erhalten«. Diesem Grundsatz sei er auch im beklagten Fall gefolgt (MYBISCHOFF) .

Das klingt irgendwie bescheuert. Was einmal in der Opferscheuer drin ist, soll bis zum Tag des Herrn drin bleiben und dort unter Brinkmanns nibelungentreuer Pflege immer mehr werden (damit der Bräutigam wenigstens etwas hat, wenn er kommt :mrgreen: ). Was für eine bezirksapostelamtliche Mehrwertlehre des neuapostolischen Dranglaubenmüssens. Der neue Glauben (DNG) kommt schon reichlich skurril daher. Die Zinsen bilden in der neuapostolischen Finanzpolitik offensichtlich etwas Unzertrennliches mit dem angehäuften Vermögen und der Bezirksapostel entscheidet als Letztentscheider über die Immerwiederanlagen zum Wohle des Opferadressaten.

Und das nicht nur in der NaK-NRW sondern auch in den Glaubenskolonien ums Erdenrund, denen er administrativ vorsteht. Warum sollte in Angola oder in Osttimor ein Apostel etwas entscheiden, was in der NaK-NRW kein Apostel darf?

Der Opferkult hat die profane Marktwirtschaft schon längst ein- um nicht zu sagen überholt. Und Mehrwert (Rendite) wird – so suggeriert es zumindest Brinkmanns Anlagestrategie – vor allen Dingen extern erwirtschaftet. Die Rendite von 7,1% wird sicherlich nicht in Brinkmanns Hostienbäckerei generiert :wink: .

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#8 Beitrag von shalom » 28.02.2012, 13:05

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/100426_jugendseelsorger-in-herne-wanne-eickel/?s=Zisowski][ = > Gebietskirche NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Jugendseelsorger in Herne-Wanne-Eicke (26. April 2010)

Herne. Bezirksapostel Armin Brinkmann führte den Gottesdienst durch. Er stellte den Seelsorgern das „neue“ Jugendgremium vor, das in der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen die Seelsorge an den Jugendlichen koordiniert.

Sorgfaltspflicht
Bezirksapostel Brinkmann eröffnete den Gottesdienst mit einem Zitat des Apostels Paulus an die Gemeinde zu Rom: "Steht jemand der Gemeinde vor, so sei er sorgfältig" (Römer 12, aus 8).

In gewisser Weise seien die Aufgaben in einer Gemeinde, ob man nun Gemeindevorsteher sei oder Leiter einer Jugendgruppe, in der Kinderseelsorge arbeite oder bei den Senioren, immer Vorsteher-Tätigkeiten, so der Bezirksapostel. Und immer gelte es, mit Sorgfalt und Umsicht tätig zu sein.

Jugendgremium neu besetzt
Mit dabei sind sind Apostel Franz-Wilhelm Otten als Leiter, Bezirksältester Frank Zisowski (Bezirk Gelsenkirchen) und Bezirksevangelist Frank Thiel (Münster) sowie Diakon Mitja Rose (Bielefeld).

Werte Sorgfaltspflichtige, liebe Einfaltspflichtige und all ihr freiwillig Unterhaltungspflichtigen 8),

Brinkmann als Bezirksapostelreichsvorsteher und die Sorgfaltspflicht :mrgreen: .

Auch Karriere und andere neuapostolische Selbstbilder wollen sorgfältig geplant sein. „Als Hauptabteilungsleiter in der Kirchenverwaltung war er [Bez. Ev. Eberhard Dodt] seit 1993 verantwortlich für das Finanz- und Rechnungswesen der Kirche. Tätigkeitsschwerpunkte waren die Zusammenarbeit mit Banken und Versicherungen, Kapitalanlagen und Finanzplanung sowie Sonderprojekte im Sozialbereich. So ist er seit 2001 Vorstandsmitglied im Hilfswerk „NAK karitativ“. Seit Januar 2008 ist Eberhard Dodt außerdem Vorstandsmitglied der „NAK Service AG (Verantwortlich für die Finanzen) .

Bez.Ev. Eberhard Dodt hatte bereits zum 1. September 2010 die Leitung der Verwaltung der NaK-NRW übernommen. Er leitete bis Januar 2009 die Finanzabteilung und war seitdem schon als stellvertretender Verwaltungsleiter tätig… .

Und ob der Sorgfalt, dem Heer der Einfältigen und der vornehmen Zurückhaltung des Dreifältigen konnte der für Finanztransaktionen und Kapitalanlagen Verantwortliche in die administrative Pool-Position aufrücken.

Was für eine Sorgfalt.

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#9 Beitrag von shalom » 28.02.2012, 18:49

Werte Sorgfaltspflichtige, liebe Einfaltspflichtige und all ihr freiwillig Unterhaltungspflichtigen 8),

- machen sie sich einmal ihr eigens Bild von der (NaK-NRW-Verwaltung)

- Details verrät auch das (NaK-NRW-Organigramm)

- die NaK-NRW Landesfinanzsverwaltung stellt sich so dar (NaK-NRW-Finanzverwaltung)

- und dann gibt es halt noch die externen (NaK-Externe Kräfte)

Ich vermute, die Finanzdienstleistungsdienstleistungen des als „extern“ titulierten Experten BÄ Frank Zisowski waren auch auf der Liste der Ex-NaK-Kräfte / Sponsoren gelistet, so wie viele andere Akademiker ihre Sachkenntnis in die Verwaltung haben einfließen lassen (z. B. BÄ Günter Törner mit seinen Wahrsagereien etc.). Vielleicht will Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann mit der Ausgrenzung „EXTERN“ auch deutlich machen, dass das Kapitalanlegen zum profanes Geschäftsfeld gehört und im Werk Gottes nichts zu suchen hat. Evtl. war das auch schon eine "Pre-Exkommunizierung" durch die Blume :wink: .

Einen zweiten Block zum Thema Opferkapitalanlagen / Segen finden sie auf „NaKi von A-O“(Stand 28.02.2012).

- zunächst verwundert, dass die Zentrale an der Kirchenfinanzmetropole Zürich das Wort Opfer gar nicht im neuapostolischen Alphabet auflistet (Opfer) . Opfer ist als Suchbegriff Fehlanzeige

- dann steht sicherlich was unter Spenden, denn (Spendendkonto) ist auch für Brinkmann etwas fürs Kleingedruckte. Was NaKi dazu sagt, entnehmen sie bitte selber dem Selbstbild: (Spenden)

- dafür wird man ganz profaniert unter (Finanzen) fündig

- bereits 2008 war die ausgeschriebene Annonce für einen (Gruppenleiter Finanzen CFO) veröffentlicht worden

Dem Petrusdienstschiebenden Stammapostelamtsinhaber war es – heute weiß man nach dem Brinkmann-Flopl - plötzlich um eine Kontrolle der Provinzfürsten (Gebietskirchenpräsidenten) gegangen („Controlling der Finanzberichte der Gebietskirchen weltweit“). Seit 2009 gehören dazu: „Überwachen und Bewerten der jährlichen Finanz- und Prüfberichte“. Offensichtlich war es seitdem weder in den „Neuapostolisch Niederlanden“ (klenen Naktillen um "Hilfersum") noch in der NaK-NRW zu nakinternen Beanstandungen gekommen (offener Umgang mit dem Opfer). Die Original-Annonce für die Besetzung des Jobs eines CFO bei NaKi hatte u. a. auch der folgende gf24-Beitrag verlinkt (August) .

Dabei schwingt immer die neuapostolische Glaubenslehre mit: "…Mit jedem Opfer, das wir Gott bringen, zeigen wir ihm unsere Dankbarkeit und Liebe und ziehen damit automatisch wieder den Segen und das Wohlgefallen Gottes auf uns" (Heftli des NaK-Kantons Bern-Nord) .

Seit 2009 amtiert (Kurt Brenner) als neuer Finanzchef bei dem Apostelfachverein NaKi an der Finanzdrehscheibe Zürich.

Das neoapostolische Emblem sieht auf dem o.a. Selbstbild ganz schön schlapp aus :wink: . Vielleicht ein böses Omen auf ominöse neuapostolische Finanztransnaktionen im kornbauernschlauen Opferkultgetümmel?

Na-amtliche Opferkapitalanleger schießen kapitalen Bock.

shalom

shalom

Re: NaK-NRW-Opfermarktwirtschaft in der Diskussion

#10 Beitrag von shalom » 02.03.2012, 06:20

[quote="[ = > Comment am 29.02.2012 um 16:11 in "Gott wird Opfer von Anlagebetrügern" (SEITE 57) ]"]

Ich sehe die arme Witwe, die ein kleines Opfer in den Opferstock legte. Dieses wurde von Jesus Christus sehr hoch bewertet. Dabei ging es sicherlich nicht um die monetäre Größe des Opfers, sondern um die demütige Herzenseinstellung der Witwe. Das machte ihr Opfer groß und beispielhaft. Opfern wir in aller Treue und Demut, wird unser Opfer eine kraftverstärkende Segenswirkung mit sich bringen.

(taufrisch aus Brinkmann's Monatsrundschreiben an die At März 2012)

[/quote]
Werte monetäre Größen, liebe arme Witwen und all ihr segenswirkenden Kraftverstärker 8),

worum es dem NaK-NRW Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann geht :mrgreen: . Seine Glaubenslehre der „Opfer-Segenskopplung“ setzt internaktionale Maßstäbe.

Ich sehe den armen Brinkmann, der ein riesiges Opfer nicht in den Opferstock legte, sondern nach England schaffte. Dieses sollte dort – allerdings nicht von Jesus Christus - sehr hoch bewertet werden. Dabei ging es sicherlich um die monetäre Größe des Opfers als Herzenseinstellung Brinkmanns zum Segenstragen. Das macht seine Opferkapitalanlage auch so kornbauernschlau eigentorig. Gerade das Opfern in aller Treue und Demut wird Jesus missfallen, denn überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.

Das ahnungslose Opfern in aller Treue und Demut bringt keine kraftverstärkende Segenswirkung mit sich, sondern treibt die überfordernden NaK-NRW Segensverstärker in den kapitalwirksamen Größenahnsinn.

Es soll ja alles wieder gut bleiben.

shalom

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