Werte Dankopferempfänger, liebe DankopferbringerInnen, Plakatagitierende und PlakatagitierteMonatsrundschreiben für alle Amtsträger im Bezirksapostelreich Nordrhein-Westfalen (September 2010) hat geschrieben:
4.1.3 Dankopfertag am Sonntag, den 3. Oktober 2010
Auch in diesem Jahr ist das Erntedankfest der Sonntag, an dem wir Gelegenheit haben, ein besonderes Dankopfer zu bringen. Ich bitte euch, bereits in den vorhergehenden Gottesdiensten auf die Möglichkeit des Dankopfers hinzuweisen und im Gebet für die rechte Opferbereitschaft zu bitten. Apostel Paulus hat im Brief an die Korinther einen interessanten Hinweis gegeben: „An jedem ersten Tag der Woche lege ein jeder von euch bei sich etwas zurück und sammle an, so viel ihm möglich ist, damit die Sammlung nicht erst dann geschieht, wenn ich komme“ (1. Korinther 16,2).
Wir wollen in den Wochen vor dem Dankopfer schon das eine und andere zurücklegen, um dann am Dankopfertag unserem himmlischen Vater durch unser Opfer zu danken, ihn zu ehren und einen Beitrag zur Vollendung seines Werkes zu leisten.
Nachstehend ein kleines Erleben im Zusammenhang mit der Plakataktion, die wir im vergangenen Jahr durchgeführt haben und die auch in diesem Jahr das Erntedankfest begleitet… . Ich bin sehr dankbar, dass diese Schwester mit ihren beiden Kindern zurückgefunden hat… . Wir wollen auch in diesem Jahr zu dem besonderen Gottesdienst unsere Gäste und auch distanzierte Geschwister einladen.

nach dem Leipziger Allerleigottesdienst für Amtskörper incl. liierter Weiblichkeiten oder auch Amtskörperwitwen solo, folgt nun die Mobilmachung zum großen neuapostolischen „Dankopfertag“ in rechter Opferbereitschaft. Ähnlich wie Stammapostel Dr. Leber in Dieburg die na-amtliche Opfer-Story vom Opferspartässchen im Küchenschrank einer Frau ohne Haushaltsführerschein kolportiert hatte (auf das die Heimbesucher scharf waren), geht es dem Amtskörper am Züricher Oktoberfest speziell um den veralteten Opferkult und nicht um überlieferte Jesuleher: "Barmherzigkeit will ich, keine Opfer". Ähnlich wie in Brinkmanns berüchtigtem Monatsrundschreiben aus 2009 „Betet für mich“ wird anlässlich der Plakataktion zum Züricher Dankopfertag 2010 als Glaubenserlebnis die Story von der zurückgefunden Schwester gestreut („Ich bin sehr dankbar, dass diese Schwester mit ihren beiden Kindern zurückgefunden hat und die Erntedankaktion zum Dankopfertag, die die Öffentlichkeit auf uns aufmerksam machen sollte, dazu beitrug, dass nicht nur Gäste begrüßt werden konnten, sondern auch neuapostolische Glaubensgeschwister zum Gottesdienstbesuch angeregt wurden. Wir wollen auch in diesem Jahr zu dem besonderen Gottesdienst unsere Gäste und auch distanzierte Geschwister einladen)“.
Die Neuausrichtung des Züricher Oktoberfestes, der Züricher Dankopfertag verbindet für die Apostel in idealer Weise das Angenehme mit dem Nützlichen. Generalmobilmachung und Geld in die Kasse machenden Apostel. "Oazopft is"

Also liebe "Brüder und Geschwister": Ab an die Event-Front.
shalöm