Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
ja, liebe agape, ja! ich könnte trotzdem immer losheulen, wenn menschen, denen ich aufgrund ihres selbstgewählten anliegens (predigen, seelsorgen, ...) eine gewisse portion integrität zuspreche, solche verhaltensweisen an den tag legen. "eure rede sei ja ja oder nein nein" ... ist das denn nicht mehr möglich? egal ob ja oder nein: klar sollte es sein ... dann würde ich das akzeptieren können. ich kann nicht mit menschen, die durch eine fassade oder eine maske oder einen weichzeichner mit mir kommunizieren. das herz! ich brauche das herz, das den verstand mitnimmt ...!
[egal ob ökumene ("geschwister, wir glauben, dass das ap-amt heilsnotwendig ist, daher können wir einen dialog auf augenhöhe mit anderen gemeinschaften zwangsläufig nicht führen") oder botschaft ("wir glauben, dass igbischoff recht hatte und gott seinen willen geändert hat. wir betrachten kuhlen als ...") oder gemeindeschliessungen ("geschwister, es werden immer weniger, die die gd besuchen und die opfergelder sind rückläufig und die wenigen priesterlichen ämter, die noch zu diesem dienst bereit sind, haben die zeit nicht mehr, weil sie zu sehr in ihren jobs eingespannt sind ... darum müssen wir gemeinden schliessen") oder sonst was ...]
und wenn sie dann noch dem fußvolk eine annähernd freie wahl und eine freie bewertungsmöglichkeit lassen würden ...
ja, ich weiss, ...
ich habe noch immer die vorstellung einer gemeinde, die das als katechismus-überschrift hat:
"So spricht euer Gott: Tröstet, ja, tröstet mein Volk!
Ermutigt die Einwohner Jerusalems! Ruft ihnen zu: Nun habt ihr genug gelitten! Die schreckliche Zeit ist vorbei! Der Herr hat euch ohne Mitleid für eure Sünden bestraft. Eure Schuld ist beglichen.
Hört! Jemand ruft: Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott!"
(Jesaja 40)
james b., schweigen sie bitte nicht! die dort oben reden ja auch den ganzen tag ...
lg in die runde - hannes
[egal ob ökumene ("geschwister, wir glauben, dass das ap-amt heilsnotwendig ist, daher können wir einen dialog auf augenhöhe mit anderen gemeinschaften zwangsläufig nicht führen") oder botschaft ("wir glauben, dass igbischoff recht hatte und gott seinen willen geändert hat. wir betrachten kuhlen als ...") oder gemeindeschliessungen ("geschwister, es werden immer weniger, die die gd besuchen und die opfergelder sind rückläufig und die wenigen priesterlichen ämter, die noch zu diesem dienst bereit sind, haben die zeit nicht mehr, weil sie zu sehr in ihren jobs eingespannt sind ... darum müssen wir gemeinden schliessen") oder sonst was ...]
und wenn sie dann noch dem fußvolk eine annähernd freie wahl und eine freie bewertungsmöglichkeit lassen würden ...
ja, ich weiss, ...
ich habe noch immer die vorstellung einer gemeinde, die das als katechismus-überschrift hat:
"So spricht euer Gott: Tröstet, ja, tröstet mein Volk!
Ermutigt die Einwohner Jerusalems! Ruft ihnen zu: Nun habt ihr genug gelitten! Die schreckliche Zeit ist vorbei! Der Herr hat euch ohne Mitleid für eure Sünden bestraft. Eure Schuld ist beglichen.
Hört! Jemand ruft: Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott!"
(Jesaja 40)
james b., schweigen sie bitte nicht! die dort oben reden ja auch den ganzen tag ...
lg in die runde - hannes
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
Na, dann weiß ja jeder aus "berufenem" Munde genau Bescheid."Hier lass uns Sekten bau´n".That´s it - leider. Leider.
Verzeihung, wer auch immer solche Bemerkungen tätigt. Sie gehen mir definitiv zu weit.
Schon die Überschrift dieses Threads grenzt für mich an Leichenfledderei.
Schönen Tag noch.
Boahh wat iss mir übel.
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
knodel,
1. mehr reines lebenswasser trinken (wegen übelkeit) ...
2. was ist an der überschrift leichenfledderei?
3. was war das deiner meinung nach mit igb und wie findest du den umgang der "söhne"-generation mit dem doch schwierigen und vor allem existenziellen thema?
hannes
1. mehr reines lebenswasser trinken (wegen übelkeit) ...
2. was ist an der überschrift leichenfledderei?
3. was war das deiner meinung nach mit igb und wie findest du den umgang der "söhne"-generation mit dem doch schwierigen und vor allem existenziellen thema?
hannes
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
Hannes hat geschrieben:knodel,
1. mehr reines lebenswasser trinken (wegen übelkeit) ...
2. was ist an der überschrift leichenfledderei?
3. was war das deiner meinung nach mit igb und wie findest du den umgang der "söhne"-generation mit dem doch schwierigen und vor allem existenziellen thema?
hannes
Zu 1. : Reich an.
Zu 2. : Die Überschrift wirkt auf mich wie dümmliches Gesabbel
Zu 3. : Wer ist igb?
Knodel
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
knodel, dieter hat (wie so oft) recht! scusi (danke dieter!) puuuh ...
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
na, das ging dann ja gerade noch mal gut *schweißwegwisch* 

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
Herzlichen Dank für die Information.Dieter hat geschrieben:Knodel, Hannes meinte jgb
Er meinte also Stammapostel Johann Gottfried Bischoff.
Nun, ich selbst lernte die Söhne von Johann Gottfried Bischoff nie kennen. Meine all zu späte Geburt bitte ich zu entschuldigen.
Mein Vater kann dazu gerne befragt werden, was aber nicht leicht sein wird. Er hat die NAK seit diesem Vorfall verlassen und sein Alter macht ihm langsam zu schaffen.
Bei solch immensem Hintergrundwissen der Diskutanten hier und anderswo dürfte das aber unerheblich sein.
Ansonsten erbitte ich den notwendigen Respekt vor Stammapostel Johann Gottfried Bischoff, was auch im Sinne meines Vaters ist wie er mir schon vor Jahrzehnten exakt so gesagt hat.
Knodel
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
Knodel, stellst Du Dich nur so oder bist Du so? Mit Söhnen sind doch nicht leibliche gemeint.Knodel hat geschrieben:Nun, ich selbst lernte die Söhne von Johann Gottfried Bischoff nie kennen. Meine all zu späte Geburt bitte ich zu entschuldigen.
Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation
Dieter hat geschrieben:Knodel, stellst Du Dich nur so oder bist Du so? Mit Söhnen sind doch nicht leibliche gemeint.Knodel hat geschrieben:Nun, ich selbst lernte die Söhne von Johann Gottfried Bischoff nie kennen. Meine all zu späte Geburt bitte ich zu entschuldigen.
Verzeihung, das habe ich wirklich nicht verstanden. Er hatte ja schließlich 3 leibliche Söhne und mehrere Pflegetöchter.