Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Loreley 61
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Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#51 Beitrag von Loreley 61 » 24.06.2010, 05:22

Ach Cemper,

Sie Meister der Ablenkung. Ich verneige mich tief vor Ihrem sprachlichen Geschick und Ihrem stetigen Bemühen der NAK zur Seite zu stehen. Nützt aber nix. :D Hier ist es die RKK, die dafür herhalten muß, anderswo sind es Kain und Abel. Wollen wir doch lieber auf das zu sprechen kommen, was uns Joot mitgeteilt hat, oder besser gesagt, was uns Stap. Fehr (mittels Joot) mitgeteilt hat. Ich denke dabei gerade an den kleinen Satz aus Fehr`s Buch: "Ich habe das jedenfalls nie gepredigt."
Oh nein, viel schlimmer - er ließ es predigen. Und das mit Nachdruck.: "Wer kärglich sät..........tja, das ist im Prinzip nichts anderes, als eine Umschreibung dafür, dass der der weniger als den Zehnten gibt/sät, auch weniger an Segen ernten wird. Die Verknüpfung Zehnter und Segen ist gegeben. Der Zusammenhang wird (für mich) dadurch hergestellt, dass er die Amtsbrüder etwas später auf Maleachi und das alte Bundesvolk aufmerksam macht. Sie sollen dahingehend die Geschwister bequatschen und selbstverständlich gilt das auch für die Amtsträger selbst.

Es ist schon richtig, wenn er schreibt, dass die vielfältigen Ausgaben der Kirche gedeckt werden sollen/müssen. Was dann allerdings der etwas später eingefügte Satz bezwecken soll, dass die Geschwister "klar gemacht" bekommen sollen, dass sie das Opfer dem HERRN geben, ist mir nicht ganz schlüssig. Richtiger müßte es heißen: Wir wollen den Geschwistern immer wieder klar machen, dass sie der Kirchenverwaltung opfern/geben/spenden, in der Hoffnung, dass Gott dies dann segnen wird. Es ist daher für die NAK natürlich sehr von Vorteil, dass Gott uns nicht tatsächlich eine direkte Bankverbindung hinterlassen hat. Na ja, eigentlich ist ja doch klar, was dieser Satz bezwecken soll: Es klingt einfach besser, wenn man den Geschwistern klar zumachen versucht (einredet), dass sie ja ihr Opfer dem HERRN geben und nicht der Kirche. Betrachtet man die finanziellen Opferrückgänge (es scheint ja so zu sein, dass heutzutage weniger Gläubige den vollen Zehnten abdrücken, als dies noch früher der Fall war), so könnte man mutmaßen, dass dieses Ansinnen jedoch gescheitert ist. Gottlob.

Nun werden Sie mir wahrscheinlich (?) wieder vorwerfen, ich interpretiere in den Leitgedanken-Text irgendwas hinein, was dort gar nicht steht. Herr Cemper, dass liegt einfach daran, dass Sie u.a. nicht "neuapostolisch lesen" können. Gilt auch für die vielen Glaubenserlebnisse und Drohbotschaften der Kircheneigenen Printmedien. Das ist keine Bildungslücke oder so. Im Gegenteil. Das ist eines der unnützen Dinge, die man als NAK-Gotteskind über die oft jahrzehnte lange Sozialisation und Indoktrination einfach lernt. Okay, manche hatten schon immer so eine Art "Schutzschild" vor solchen Unsinnigkeiten, aber das waren wenige. Heute werden es allerdings immer mehr. Vielleicht liegt der Segen ja darin, dass sich diese Schutzschilde sehr vermehrt haben - im Sinne von: Segen ist Vermehrung.

Es grüßt sie forenübergreifend Ihre Lory alias Cleo :wink:
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste


Lobo

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#53 Beitrag von Lobo » 24.06.2010, 08:07

Z. B. Leitgedanken 1/2001, Seite 13-14, Opfersinn: Zitat Stap Fehr ...Wer Opfer bringt, der wird gesegnet; das ist ein göttliches Gesetz... ...materielles Opfer... ...ist mit all dem Segen verbunden...

Diese Aussagen, und auch dem Sinn nach verwandte Sätzte, ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Amtszeit von Stap R.Fehr.

Heinrich

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#54 Beitrag von Heinrich » 24.06.2010, 08:11

Guten Morgen, Lobo.

Warum sollte Herr Fehr denn auch etwas anderes gepredigt haben ? Er wusste und weiss sicher um die alte und nie widerlegte Weissheit „ohne Moos nichts los“……

Schmunzelnde Grüße aus dem Süden,
Heinrich

tergram

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#55 Beitrag von tergram » 24.06.2010, 08:27

Nochmals und immer wieder gern:

Es geht nicht darum, dass Kirchenmitglieder sich nicht an der Finanzierung ihrer Kirche beteiligen sollten. Das ist doch eine Selbstverständlichkeit.

Es geht hier darum, dass in der NAK schon immer und bis heute 'Opfer' mit 'göttlichem Segen' zwingend verknüpft wird. Und es geht darum, dass Herr Fehr heute behauptet, dies nie gepredigt zu haben. Er ist in der Sache widerlegt.

Konzertmeister

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#56 Beitrag von Konzertmeister » 24.06.2010, 09:06

und wenn ich auch noch etwas dazu sagen darf:

Der ständige Hinweis auf den "Segen", einschließlich der Opferhöhe in Prozenten bringt doch mit Sicherheit mehr auf die Kirchenkonten als anderes.
Zum Beispiel Kirchensteuer, die es in der NAK nicht gibt.

Es wird ebenso unaufhörlich von "freiwilligen" Opfer geredet, das es schlicht und einfach nicht gibt... wenn man wieder mit dem "Segen" ... beginnt.

Gruß vom
Konzertmeister

Cemper

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#57 Beitrag von Cemper » 24.06.2010, 09:36

tergram - zwei Anmerkungen und ernsthaft eine Frage:

Sie nennen die Beteiligung der Kirchenmitglieder an der Finanzierung ihrer Kirche eine Selbstverständlichkeit. Über die Höhe der je persönlichen Beteiligung sagen Sie nichts. Es geht nur darum, dass es eine Beteiligung gibt. Ich meine, dass Ihre Aussage richtig ist. Die Beteiligung ist eine Selbstverständlichkeit. Diese Aussage ist aber nur theoretisch richtig. Ich habe vor einiger Zeit zu meiner Überraschung dies erlebt: Ich sprach mit einer 40 oder 45 Jahre alten neuap. Frau. Sie ist in einem Ingenieurberuf tätig und hat vermutlich ein gutes Gehalt. Im Gespräch sagte sie: "Ich habe noch nie etwas geopfert." Da war ich wirklich erstaunt und habe nachgefragt:"Noch nie?" - "Ja, noch nie; ich habe noch nie Geld in den Opferkasten gelegt." Die Frau geht regelmäßig in die Gottesdienste und ist auch sonst "aktiv".

Dieser Fall dürfte eine Ausnahme sein. Ich weiß es nicht. Empirisch sichere Aussagen zu der Frage, ob das, was Sie als Selbstverständlichkeit bezeichnen, in der Praxis eine Selbstverständlichkeit ist, sind kaum möglich, weil man eine Befragung dazu nicht machen kann. Möglich ist nur, das gesamte Opferaufkommen eines Gebietes in Beziehung zu durchschnittlichen Einnahmen zu setzen und dann durchschnittliche prozentuale Angaben zu bekommen - und da liegen dann die Werte unterhalb einer Marke 10 Prozent.

Zweite Anmerkung: Die Neuap. Kirche ist eine sehr teure Kirche. Schauen Sie sich mal in unterschiedlichen Gegenden Deutschlands und der Schweiz oder auf den Internetseiten die Kirchengebäude an. Da werden vielfach für kleine Gemeinden - 100 Mitglieder - Grundstücke gekauft und Kirchen gebaut und betrieben (Strom, Heizung usw.). Manche dieser Kirchen sind schlicht und sozusagen kostengünstig erstellt. Aber viele Kirchen - zumindest in Deutschland und der Schweiz - sind kostenaufwändige Gebäude. Die Gebäudekosten pro Kopf sind - so vermute ich - sehr hoch; sie sind viel, viel höher als in den Volkskirchen. Das ist auch eine Selbstverständlichkeit. Kleine Religionsgemeinschaften sind eben teurer. Wenn jemand in einer solchen Gemeinschaft sein will, dann muss er sich dieser Kosten bewusst sein. Ich vermute, dass in meiner neuap. Verwandtschaft fast ausnahmslos die "amtliche Empfehlung" des Zehnten selbstverständlich eingehalten wird - und dass diese Praxis nicht einmal als Opfer verstanden wird. Die Leute fühlen sich in ihrer Kirche - von wenigen Ausnahmen abgesehen - einfach wohl; sie sind - wie mir mal jemand sagte - gern mit Herz, Seele und Verstand neuapostolisch und finanzieren das dann auch (und die meisten haben einen ganz guten Verstand). Und im Übrigen fühlen sie sich auch "gesegnet".

Und nun zu meiner Frage: Wie soll denn in einer Kirche - in der NAK oder in anderen Kirchen - über den Zusammenhang zwischen Opfer und Segen gesprochen werden? Wenn ich im ev. Gottesdienst bin, höre ich nach der Einsammlung der Kollekte immer - immer! - diesen Satz in einem Gebet: "Guter Gott, segne auch alle Gaben und die Geber." Dabei wird mit einer Selbstverständlichkeit von einem Zusammenhang zwischen Opfer und Segen ausgegangen. Ich halte die Annahme eines solchen Zusammenhangs für eine Selbstverständlichkeit - die Annahme! Praktische Nachweise sind schwer zu führen. Aber wenn ich mir - allgemeinen gesprochen - vorstelle, wie sich beispielsweise Mütter und auch Väter in manchen Situationen für ihre Kinder aufopfern, dann vermute ich doch, dass an dieses Opfer eher als an Gleichgültigkeit Segen gebunden ist. Und das kann man - meine ich - in viele Lebensbereiche übertragen. Natürlich muss man das alles realistisch sehen - Gesellschaften sind ja keine Traumschiffe.

Und wie soll nun in einer Kirche über Opfer und Segen gesprochen werden? Das Problem ist doch: Die Begriffe Opfer und Segen sind keine einfachen Begriffe. Wenn man sich in der bibelwissenschaftlichen Fachliteratur etwas umschaut, dann wird einem ganz schnell klar, dass der Opferbegriff und der Segensbegriff hochkomplexe theologische und lebenspraktische Begriff sind, so dass es schon von daher schwierig ist, mit der Verwendung dieser Begriffe klare Aussagen zu machen. Aber deshalb kann ja nicht auf das überkommene Denken in den Zusammenhängen zwischen Opfer und Segen verzichtet werden. Irgendwie muss man doch darüber reden. Mein Eindruck bei der Durchsicht der hier mit kritischen Untertönen eingestellten Zitate ist, dass zum Beispiel der Kirchenleiter Fehr oft in einer allgemeinen Weise gepredigt hat und mit Opfer nicht nur Geld meint.

Vermutlich werde ich jetzt wieder kritisiert, weil mein Eintrag als "Verteidigung" verstanden wird. Aber das wäre dann - jedenfalls was meine Intention betrifft - auch wieder ein Irrtum.

C.
Zuletzt geändert von Cemper am 24.06.2010, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.

Lobo

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#58 Beitrag von Lobo » 24.06.2010, 09:53

Cemper hat geschrieben:...Vermutlich werde ich jetzt wieder kritisiert, weil mein Eintrag als "Verteidigung" verstanden wird...C.
Cemper,
deswegen nicht :D, aber mit Verlaub, Sie haben überhaupt keine Ahnung von dem, was kirchenintern(Ämterzusammenkünfte, Gottesdienste, Hausbesuche) zum Opfer gesagt wird. :shock: Neuapostolisch ist halt nicht Ihre Muttersprache.

L.

Cemper

Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#59 Beitrag von Cemper » 24.06.2010, 10:20

Ja - schon. Natürlich weiß ich nicht, was kirchenintern in "Ämterzusammenkünften" gesagt wird. Aber das wissen alle Kirchenmitglieder ohne Amt nicht. Insoweit bin ich in diesem Punkt so schlau oder uninformiert wie diese Leute. Zu Hausbesuchen kann ich naturgemäß auch nichts sagen. Mich besucht ja keiner. Zu Gottesdiensten kann ich nur sagen: Mir ist nicht aufgefallen, dass dem Opfer viel Raum gegeben wird. Aber das heißt nicht viel. Ich habe nur in wenigen Gottesdiensten Eindrücke gewonnen. Und dann gibt es noch die hier eingestellten Zitate. Sie wirken auf mich vielfach anders als sie auf die Kritiker wirken.

Zu Ihrem Hinweis betr. Muttersprache will ich dies sagen: Dieser Hinweis ist richtig. Es gibt Menschen, deren Muttersprache nicht Neuapostolisch ist. Aber was heißt das denn? Wollen Sie ernsthaft sagen, dass ein Mensch mit der Muttersprache Neuapostolisch die neuapostolischen Wirklichkeiten von vornherein besser oder gar richtig versteht? Ich habe hier erhebliche Zweifel. Mein Eindruck ist, dass ein Mensch mit der Muttersprache Neuapostolisch die Neuapostolische Kirche besonders schlecht versteht, weil ihm diese Muttersprache kaum die begrifflichen Mittel - also die Wörter oder Begriffe - bietet, die ihn befähigen, das zu begreifen, was in der Neuap. Kirche passiert. Außerdem bewegt sich ein Mensch mit der Muttersprache Neuapostolisch in der Regel in einem neuapostolisch-kirchlich geprägten Lebensraum. Stellen Sie sich das mal ganz praktisch vor. Nehmen wir als Beispiel ein Fahrzeug. Sie sitzen mit einem anderen in einem Auto. Was sehen Sie? Sie sehen das Auto von innen. Wenn man Sie nach dem Kennzeichen dieses Autos fragt, wissen Sie keine Antwort; Sie können das Kennzeichen ja von innen nicht sehen. Sie müssten schon aussteigen.

Ich will damit sagen: Wenn man nur in einer Kirche bzw. einer kirchlich geprägten Welt lebt, dann hat man kaum die Fähigkeit, über diese Kirche oder kirchlich geprägte Welt zu reden. Man ist ja immer in ihr. Man steht ihr nie gegenüber - man kann sie nie mit Abstand betrachten. Und diejenigen, die aus dem Inneren der Kirche kommen und die Kirche dann von außen anschauen, bringen doch ihre Muttersprache Neuapostolisch mit und reden dann aus der Außensicht mit einem recht begrenzten sprachlichen Instrumentarium über die Kirche. Mit fällt das in manchen hier eingestellten Beiträgen auf. Allgemein gesagt: Für einen neuap. Christen gibt es - wenn er in der Kirche ist - die Vorstellung des Erwähltseins. Das führt ja zu seiner Schieflage im Subjekt-Objekt-Verständnis. Man ist selber nicht das handelnde Subjekt - man ist Objekt; man ist "aus Gnaden" erwählt worden. Wenn sich dieser Mensch dann zu einem Kritiker entwickelt, ist wieder kein Subjekt: er ist oder war verführtes Objekt.

Als Subjekt kann man ihn selten "erwischen". Es sind immer die anderen: Gott oder die Kirche.

C.
Zuletzt geändert von Cemper am 24.06.2010, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Loreley 61
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Re: Widersprüchliches im neuen Fehr-Buch

#60 Beitrag von Loreley 61 » 24.06.2010, 10:23

Opfer und Segen kann man ja durchaus im Zusammenhang predigen, ist okay. Aber der permanent gepredigte oder angemahnte Zehnte, auf dem dann fast ausschließlich und tatsächlich der (volle) Segen liegt (angeblich), dass ist etwas ganz anderes. Ich denke, u.a. die Leitgedanken, die Joot eingestellt hat, machen deutlich, dass Stap. Fehr nicht nur das Opfer ansich, sondern den Zehnten im Speziellen mit dem Segen Gottes verknüpft. Hinzu kommt die Häufigkeit, wenn auch nicht überall, mit dem der vom Bruttosegen die Rede war. Dieser Bruttosegen ist immer das Ergebnis eines Opfers von 10 % vom Bruttoeinkommen. Keinesfalls weniger.

Ich kann schlecht ihre Tante sein, Herr Cemper, denn dafür bin ich dann wohl doch noch zu jung. :lol:

LG, Lory
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______
Namaste

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