NAKD(eutschland) Plakatserie

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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dietmar

#151 Beitrag von dietmar » 12.02.2010, 20:34

..und alles Gute :wink:

Dieter

#152 Beitrag von Dieter » 12.02.2010, 21:38

Lieber simpel,

Du musst doch das, was Dich stört, nicht lesen. Wenn Du Dich verabschieden würdest, fände ich es schade.

Dieter

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evah pirazzi
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#153 Beitrag von evah pirazzi » 12.02.2010, 21:56

Ich auch...

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Anne

#154 Beitrag von Anne » 12.02.2010, 22:05

Und ich frage mich die ganze Zeit, wie man beides nebeneinander stehen lassen kann - pauschal formuliert "das Gute" und "das Schlechte". Müssen es denn immer Extreme sein, kann und darf es nur "ja" oder "nein" geben usw.?

Ach näää.

*simpel auf die Schulter klopf*
Anne

shalom

#155 Beitrag von shalom » 14.02.2010, 07:33

simpel hat geschrieben:Hi, shalom,

wenn ich mir so deine Einlassungen bezüglich der NAK so anschaue, beschleicht mich das Gefühl, dass du dich im Kreise drehst - und das immer schneller...

Man kann für oder gegen die NAK sein - für beide Optionen finden sich Argumente zuhauf.
Ich weiß, dass ich jetzt gegen den "Geist des Forums" schwimme, aber bei mir lösen deine Argumente (so intellektuell angehaucht sie auch sind) eine Verteitigungshaltung aus.
Wenn dir der "Laden" so stinkt, warum befasst du dich überhaupt noch mit ihm? Hast du ein Helfersyndrom (sorry, soll nicht beleidigend sein!) oder musst du deinen Frust abarbeiten - sozusagen dein Fell wetzen, bis es nicht mehr juckt?

Ich möchte letztendlich nur zu bedenken geben, dass deine Art der Einlassung für den einen oder anderen sich kontraproduktiv darstellt und er (z.B. ich) sich genötigt fühlt, diesen, nicht immer geliebten, Glauben zu verteitigen.
Vielleicht fühlt es sich ähnlich an, wenn jemand mein Elternhaus - das wahrlich nicht als optimal zu bezeichnen wäre - angreifen würde. Alles Reflex, oder? Vielleicht können das die Forumspsychologen entwirren - mich jedenfalls nervt es...

Entschuldigung - soll nie wieder vorkommen.

Ich verabschiede mich hiermit von euch und danke ganz herzlich auch dafür, wunderbare Menschen hier kennen gelernt zu haben, aber der Spagat zwischen Anpassung und dem, was ich als tolerierbar empfinde, ist mir auf Dauer zu anstrengend.
Und... keine Sorge - ich werde unter keinem anderen Namen hier noch mal auftauchen...

Gott mit euch - so ihr an IHN glaubt,
simpel
Liebe(r) simpel,

Gott mit uns – so wir auch nicht an IHN glauben.

Die na-amtliche Werbeplakatserie mit all jenen Dingen, die Gott nach Ansicht des wiederaufgerichteten Apostelamtskörpers mir so „zu bringen hat“ transportiert den universellen Impetus, über den die offiziellen Brautzubereiter Kraft Amtes und allen Bildungsnotständen zum Trotz, einfach so verfügen.

Lieber Simpel, Sie werden von dem Gefühl beschlichen, dass ich mich im Kreise drehe - und das immer schneller... . Nicht nur Gott…nimmt mich wahr, sondern auch Sie! Sie schreiben, dass meine „Argumente“ bei Ihnen eine Verteidigungshaltung auslösen und möchten zu bedenken geben, dass durch meine Art der Einlassung sich der (die) eine oder anderen genötigt fühlten, den alten neuapostolischen Glauben zu verteidigen, ähnlich wie Familienmitglieder reagieren würden, wenn „ihre Familie“ angegriffen würde. Sie fühlen sich von meinen Beiträgen genervt und empfinden diese als Angriffe auf „Unsere Familie“.

Lieber Simpel, der "Laden" stinkt mir nicht, nur gibt es für mich keinen Winkel – weder im Himmel noch auf Erden -, wo sich eine Menschseele dem gigantischen, und von dem Wiedergekommenen dereinst erst noch zu legitimierenden Apostelamtskörper und seiner Visions-Missions-Offensive entziehen könnte. Die dies- und jenseitigen Menschenseelen sind den heutigen Amtsinhabern des Apostelamtes regelrecht nach Ratschlussplan ausgeliefert.

Der Vertrieb der Produkte aus dem Apostelamt – ein neuer neuapostolischer Glaube ist leider nicht im Sortiment -, geschieht mittlerweile so professionell und unter Nutzung einer finessenreichen, teuren Werbung, dass quasi jeder damit irgendwie befasst wird. Da läuft ein Aposteleventfilm im öffentlichen Kino, dort machen Apostel Rundfunk und veranstalten einen Infoabend. Da gibt es Benefiz mit Spendensumpf für Kids2Kids, dort kann der neuapostolische Haushaltsführerschein in einem der weltlichen Wirtschaftsapostelvereine gemacht werden. In der Schule bringt ein neuapostolisches Gotteskind Zeugnis mit der brandneuen Image-DVD und an einem zentralen Platz steht das NaKi-Infomobil zum Menschenfischen und will Menschen zum Konvertieren verleiten. Und dann ist es erklärter Wunsch der europäischen Bezirks- und Stammapostel, dass durch die aktuell vermarktete [=>Schaukirchenplaktatserie 2010]: „ ein Impuls zum Weiterdenken entsteht “. Schon die Erfinder der „Botschaft“ hatten weitergedacht. Auch die Erben der Botschaft hatten weitergedacht, indem sie „weiterschwiegen“. Heute wird dieses „Nichtwissen“ weitergedacht, wobei jeder denken darf, was nicht gewusst wird. Kaum zu glauben und leider doch wahrgenommen.

Sehen Sie, ich kann mich der Omnipräsenz des wiederaufgerichteten Stammapostelamtes nicht entziehen und bin gezwungen – wie z. B. andere auch – mich mit den temporären Erscheinungsformen und Botschaften der göttlich erst noch zu legitimierenden Botschafter Gottes, befassen zu müssen. Dazu brauche ich weder an einem „Helfersyndrom“ zu leiden, noch dient es zum Frustabarbeiten oder zum Fellwetzen, weil es mich jücken würde. Wenn mein Stammapostel predigt, dass alle anderen Religionen zum Scheitern verurteilt wären – auch ein Helfersyndrom? -, dann kann ich na-türlich nur in diesen, mir verordneten Bahnen weiterdenken, zumal, wenn meine Apostel selber auch nur dort abgeholt werden wollen, wo sie schlüssig un(theo)logisch aktuell stehen. Der Eindruck eines, sich immer schneller im Kreise drehenden Apostelselbstbildes ist da sicher nicht ganz von der Hand zu weisen. Und ewig grüßt die Apostelmanier.

Entschuldigung – und das soll so immer wieder vorkommen! So funktioniert ein neuapostolischer Apostel. Und wenn Fehlfunktionen auftreten => siehe Problemlösungen a la Kuhlen, Sepers… .

Wunsch der Europäischen Kirchenleitung ist, dass aus ihrer teuren Werbekampagne ein Impuls zum Weiterdenken entsteht :mrgreen: .

Wenn durch den Apostelamtskörper mittlerweile sogar noch – mangels Masse - dessen alter neuapostolischer Glaube als „weiterdenkbar“ beworben wird, kann ich jedem Leidtragenden schon sehr mitfühlen, dass der Spagat zwischen neuapostolischer Anpassung und dem, was christlich gerade noch als tolerierbar akzeptiert werden kann, auf Dauer als zu anstrengend wahrgenommen wird und das Heil evtl. dann doch lieber in wohlfühlkirchlichen Kaufhauskrabbeltischangeboten vom „Mainstream“ (VFB) der Apostel gesucht wird. Als neuapostolisches Geschwist ist man Glaubenskonsument und auf Gedeih und Verderb dem neuen neuapostolischen Monopol (Monoapostol) ausgeliefert, das den alten Glauben weiterdenkt, das alte Denken weiterglaubt(?) und überhaupt…die Gedanken sind frei.

Und…hinterm Horizont geht’s weiter… .

Ihnen alles Gute – und shalom

shalom

#156 Beitrag von shalom » 14.02.2010, 08:07

[=>Schaukirchenplaktatserie 2010]
nak.org.de hat geschrieben:Plakatserie 2010: Was mir Gott bringt (04.11.2009)

Zürich. Die Frage wird häufig gestellt: was bringt mir Gott?

[…]

Kirchen sind aufgerufen, Antworten auf diese Frage zu geben… .

So stehen im Mittelpunkt der neuen Plakatserie der Neuapostolischen Kirche für das kommende Jahr 2010 einige dieser Antworten fett gedruckt oben auf jedem Plakat… .

Antwort – Aufforderung, dies ist zugleich das Schema, das den Plakaten zugrunde liegt… .

Wunsch der Kirchenleitung ist, dass daraus ein Impuls zum Weiterdenken entsteht.

Werte WeiterdenkerInnen, liebe Nah- und KreisdenkerInnen sowie all ihr unehrenamtlich Begünstigten („denen Gott was bringt“ 8)),

"agape" zitiert das (Organ des Stammapostels) über die neuen Apostel in deren Selbstbild: "Das Apostelamt war in der apostellosen Zeit zwar nicht besetzt, doch immer gegenwärtig, da zur Kirche immer das Apostelamt gehört." Gott…nimmt die leere Apostelämterhülle wahr…und besetzt sie endlich wieder neu… . Was für eine erlösungszentralistische Antwort! Gott bringt mir…die Apostel.

Und so stehen in diesem Jahr Antworten auf die neuapostolische (Fang)Frage – „Was bringt mir…Gott“ - im Mittelpunkt der Plakatserie (nach neuapostolischem Glaubensschema F): Frage – Antwort – Aufforderung.

So bringt mir Gott – durch den wiederaufgerichteten neuapostolischen Apostelamtskörper – ...„ endlich Farbe in die unterschiedlichen Glaubensleben . Das na-amtlich-göttlich verordnete Glaubensleben ist vielseitig und nicht eintönig. Die Plakatwerbung transportiert die Botschaft, dass wir viel Schönes und Freudiges erleben – im Alltag und im Glauben (Schaukirchenkastenplakat 03 / 2010).

Bei so viel monochromer Farbe im neuapostolischen Alltag und alten Glauben („wir wissen’ s nicht“) mussten schon viele ihr [=>Blaues Wunder] erleben (einseitig und vieltönig) (NaKi berichtete) "Gott bringt mir...Uster".

2010 lassen Apostel im Vorgriff auf ihren neuen Glauben zwar schon putzmunter neue fettgedruckte Antworten plakatieren, doch den neuen neuapostolischen Glauben (Antworten) hat Gott ihnen immer noch nicht gebracht. Gott bringt seinen Aposteln und dann aus zweiter Hand auch mir - den neuen neuapostolischen Glauben noch nicht. Uneinigkeiten scheinen die Finalisierung durch ihn und seine Segensträger, zu lähmen.

Ungeachtet der na-amtlichen Botschaft von der temporären Uneinigkeit Gottes bezgl. Glaubensantworten (göttlichen Charakters) hat der zuständige Wirtschaftsapostel in der NaK-NRW ein monumentales [=>Bildungswerk] aus der Taufe heben lassen. Rechtzeitig zum NaK-NRW-Spektakel Ruhr2010 müssen die Vereinsmeier jetzt auch noch schnellstens die Ochsentour machen... . Gott bringt mir...den Apostel...und der die Kirche...und die den Service...und der den Verein...und der das SBW. Na-also. Gott bringts. Bringmann!

In einschlägiger glaubenskommerzieller Sekundärliteratur ist unlängst halboffiziell bekannt gegeben worden, dass nunmehr auch Schwiegersohnapostel Ehrich auf den Bildungszug aufgesprungen wäre (NAK Süd gründet Ausbildungsakademie für ihre Amtsträger). Schon vor Jahren hätten die deutschen Bezirksapostel angeblich ausgerechnet „einen Bildungsnotstand bei ihren meist ehrenamtlich wirkenden Amtsträgern erkannt :shock: .

Nachdem die neuapostolischen Bezirks- und Stammapostel – kaum wiederaufgerichtet – ihren neuapostolischen Glauben gemeinsam klammheimlich schon wieder auf dem Scheiterhaufen beerdigt hatten, dürften – angesichts der BaVi-Uneinigkeit – mittlerweile nicht nur allein die ehrenamtlichen Kräfte im NaKtionalismus von der diagnostizierten Glaubensbildungsmisere tangiert sein. In der neuapostolischen Glaubensausbildungsakademie wird – zwar mit modernsten Methoden – der mittleren Amtsträgermanagementebene (Sandwichebene wie z. B. Vertreter, Multiplikatoren, Bezirks…) 2010 evtl. gar immer noch der alte neuapostolische Glauben eingebläut. Was denn sonst?

So, werte WeiterdenkerInnen, liebe Nah- und KreisdenkerInnen wird 2010 allmählich klarer, was Gott – der selbst keine Opfer will – wenn schon nicht mir, doch dafür zumindest seinen selbstbildgerecht selbstbegünstigten Günstlingen garantiert einbringt.

Glaubensschema F: Frage – Antwort – Aufforderung :wink: .

shalom

shalom

#157 Beitrag von shalom » 06.03.2010, 08:00

[b][=> Gemeinsamer Schaukasten fürs Ruhrgebiet][/b] hat geschrieben:
NAK.2010: Schaukasten-Plakat März (04. März 2010)

Ruhrgebiet/Dortmund. Anlässlich der Kulturhauptstadt RUHR.2010 in Essen und im Ruhrgebiet hat die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen eine eigene Plakatserie entwickelt. Die NAK.2010-Plakate sind ab sofort in den Schaukästen vor vielen neuapostolischen Kirchengebäuden im Ruhrgebiet zu sehen.

Reguläre Plakate in den Kirchen aushängen
Das Format DIN-A2 führt dazu, dass im Schaukasten kein Platz mehr für weitere Aushänge bleibt. Das ist so gewollt. "Die regulären Plakate 2010 der AG Öffentlichkeitsarbeit Europa dann keinen Platz mehr im Schaukasten", schreibt Apostel Schorr, Leiter der AG Kommunikation NRW, an die Gemeindevorsteher. Das sei jedoch in Ordnung. "Ihr könnt die regulären Plakate innerhalb der Kirchen aushängen", so sein Vorschlag.

Auch alle weiteren gemeindespezifische Informationen im Schaukasten sollen in den kommenden Monaten auf ein Minimum reduziert werden, damit die NAK.2010-Serie mit den attraktiven Motiven voll zur Geltung kommt.

Werte Kult-UrhauptstädterInnen,
damit das Opfergeld nicht ganz zum Apostelfenster rausgeworfen ist (die nicht zur Kernkometenz gehörende Privat-Druckerei wurde ja schließlich für ihre Dienstleistung bezahlt), können die regulären AG-ÖFF-Plakate innerhalb der Ruhrgebietskirche halt in den Kirchen aufwändig inwändig aufgehängt werden :mrgreen: .

Da dürften die teuren Meisterwerke professioneller Werbung beispielsweise hinter den Altären - im Fokus der Geschwister - mit ihren Botschaften besonders gut an den Neuapostolisman zu bringen sein. Ersatzweise bieten sich auch die „Aquarien“ oder auch muffige Ämterzimmer an, um etwas Farbe in den amtskörperlichen Glaubenslebensalltag zu bringen (die tristen Ämterselbstbildnisse in schwarz-weiß dürfen auf keinen Fall überplakatiert werden!). Auch wildes Plakatieren in den geweihten Putz- oder Sanitärräumen ist vom Wirtschaftsapostel strikt untersagt.

Dank unserm Hacker-Schorr wird wenigstens den Kulturhauptstädtern endlich Farbe mitten in den Gottesdienst gebracht. Das kulturhauptstädtisch verordnete Glaubensleben ist plötzlich vielseitig und nicht mehr immer nur eintönig. Die nakinterne Plakatbotschaft transportiert die Werbung, dass wir viel Schönes und Freudiges erleben – im gottesdienstlichen Glaubenslebensalltag und erstrecht dereinst im neuen neuapostolischen Glauben (reguläres Schaukirchenkastenplakat 03 / 2010).

Bei so viel gemeinsames Wohlfühlen sind na-türlich alle weiteren gemeindespezifische Informationen im Schaukasten während der Kampagne auf ein Minimum zu reduzieren, „damit die NAK.2010-Serie mit den attraktiven Motiven voll zur Geltung kommt:wink: .

Na-amtlich voll- und mustergültig.

shalom

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie

#158 Beitrag von shalom » 01.04.2010, 05:15

[b][color=red][=> Schaukirchenplakatserie][/color][/b] hat geschrieben:
Gott gibt mir Geborgenheit.

O-TON: „Den Zugang zu den Sakramenten ermöglichen damals wie heute ausschließlich die Apostel“.

Mehr noch als alles andere steht und fällt das Entschlafenenwesen mit dem Apostelamt. Das Apostelamt steht am Schnittpunkt von diesseitiger und jenseitiger Welt“.

- Die Wirklichkeit der Apostel wird zugänglich durch die Kirche, in der Christus seit seiner Himmelfahrt im Heiligen Geist gegenwärtig ist.
- In jedem Fall wird das Heil durch die von Christus berufenen und gesandten Apostel zugesprochen.
- Die Heilsmittel sind in der sichtbaren (neuapostolischen) Kirche vorhanden.
- Die Heilsmittel werden von den lebenden Aposteln verwaltet.
- Die Apostel, die Gesandten Christi sind, vermögen wie er[!], in die Bereiche der Toten hineinzuwirken.
- Die Apostel sind allein in der Lage, den reinen Zugang zu den Verdiensten Christi zum Wohl für die gesamte Menschheit - also für Lebende und Tote - zu gewähren (Vortrag Kiefer zum Thema Entschlafenenwesen auf badragaz).

Der neue neuapostolische Apostelamtskörper Gottes lässt uns dies immer wieder erleben.

…Es tut manchmal gut, einfach schlüssig un(theo)logisch auf den Arm genommen zu werden… (AG-Öff 1. April 2010)

shalom

kuschnir007

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie

#159 Beitrag von kuschnir007 » 11.04.2010, 09:27

Es gibt auch gute, alte Plakate! So.

Das wo es becherweise SONNTAGS Hoffung gibt
und die Gottesdienstzeiten auf dem selben Plakat
für Mittwoch hoffungslos wirken. :?: :!:

"Ich sach imma lass 'e."

like the TITANIC-Redaktion:
"Ich vernehme gerade, dass es sich dabei um eine göttliche Eingebung handelt."

uhu-uli

Plakatserien

#160 Beitrag von uhu-uli » 11.04.2010, 11:59


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