Neues vom Fassadenhof

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Neues vom Fassadenhof

#1 Beitrag von shalom » 12.02.2008, 17:04

Neues vom Fassadenhof hat geschrieben:
Die Neuapostolische Kirche und Ökumene:
Risiko oder Chance?

Informationen über die Beteiligung der Neuapostolischen Kirche an ökumenischen Handlungen.

Der Vortrag gliedert sich in drei Blöcke:
• Was ist „Ökumene“ - geschichtliche Betrachtung, Darstellen der derzeitigen Situation
• Haltung der NAK zur Ökumene „gestern und heute“
• Bericht über den aktuellen Sachstand und Ausblick
Referent: Apostel Volker Kühnle
Freitag, 28. März 2008, 19.30 Uhr
Werte DiskursteilnehmerInnen,

der ausgeschickte Handlungsreisende mit seinem großen Koffer hält mit seinem fassadenpolitischen Referat wieder einmal Hof bei seinen Fasanenhöflingen.

Da sich bezgl. Ökumene an der verbindlichen na-amtlichen Stellungnahme nichts geändert hat (da ist Kühnle so was von glaubensgehorsam) und stattdessen wohl eher ein Fasanenhofvortrag über den 4.12.2007 fällig wäre, dürfte es bei der wohlbekannten Artikulation der leichten Störempfindungen bleiben, welche jedoch das für 2008 von oben verordnete Wohlfühlen nicht nennenswert schmälern dürften.

Die Mühen um so eine ökumenische Zusammenschau lohnen sich erst recht, wenn dieses Werk – einmal ausgearbeitet - umso öfter unters Glaubensfolg gebracht werden kann.

Auch den NaKi-Aposteln sei die Teilnahme an dieser Wiederholungssendung (z. B. was ist Ökumene…, was sind „Ökumenische Handlungen und worin besteht deren Unheil“??? :wink:), zur Festigung ihres Selbstbildes wärmstens empfohlen.

shalom

shalom

#2 Beitrag von shalom » 29.12.2008, 11:06

[->“Entschlafenenwesen“ Vortrag von Bodo Iloff]
Ewiges Leben – Entschlafenenwesen

"Es geht hier nicht um Logik, denn das ist Verstandessache eines stringenten Denkens, sondern darum, dass die Lehre der Neuapostolischen Kirche zum Entschlafenenwesen schlüssig ist und mit der Heiligen Schrift übereinstimmt", so das Statement des Vortragenden.

…"Heiliges Abendmahl sonntäglich für Entschlafene" und "Zielsetzung der Hilfe für Entschlafene" sind die Punkte, die dann thematisiert werden sollen. Ob der große Saal im Forum dann nicht mal voll werden könnte?

Werte DiskursteilnehmerInnen,

„schlüssige Unlogik“, so das un(theo)logische Statement des Vortragenden. So etwas sagt natürlich kein echter Apostel. So etwas wird nur hinter der Fasanenhoffassade leise verlautbaren lassen. Doch hilft diese Zielsetzung den Entschlafen? Sonntägliches Abendmahl von Glaubensschaffenden für Entschlafene nur sonntags und zukünftig auch mittwochs und donnerstags? Auch Gesangsstunden für Entschlafene? Und was ist mit der Sündenvergebung, wo doch im Jenseits lt. der schlüssigen Un(theo)logik der neuapostolischen Apostel so munter weiter gesündigt wird (Verlautbarung: Sünde&Schuld)?

Für na-amtliches „Nichtwissen“ auf Basis schlüssiger Un(theo)logik bieten die Freiräume der Bibel natürlich ein tolles Spiel- und Experimentierfeld. Doch nicht nur „Unser Wissen über die jenseitige Welt ist sehr begrenzt. Spekulationen sollten wir vermeiden. Wir orientieren uns am Evangelium Christi" ("Fragen zum Jenseitsglauben von Stammapostel und Kirchenpräsidenten Dr. W. Leber“).

„Dieses Evangelium Christi sah Bodo Iloff in seinem Vortrag nicht nur aus den vier Büchern der Evangelisten im Neuen Testament bestehend. Vielmehr ist nach Auffassung des Referenten (des Apostels) darunter der gesamte Erlösungsgedanke zu sehen…“. Da kommt natürlich die neuapostolische „Apostelgeschichte 38-55“ mit ins Spiel wie auch die „Botschaft“ und das neue Selbstbild, wie es in dem gewaltigen Stammapostelwirken in Osnabrück am 6.11.2006 zum Ausdruck kam (Prediger 3,14 „Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll“).
Osnabrücker Stammapostelamt hat geschrieben:So, das ist das Irdische. Das will ich aber ganz beiseite lassen, sondern es geht mir heute um die „göttlichen Ordnungen in der geistigen Welt.“ Und da gilt ganz genau das Gleiche, ihr lieben Brüder und Schwestern, das, was Gott dort errichtet hat, was er geschaffen hat. Das hat Bestand, das steht! Und da kann man nichts dazutun, da kann man aber auch nichts weglassen. Da muss man klare Orientierung behalten.

So, und das nun das, was ich heute in unsere Herzen hineinlegen möchte, ihr Lieben, dass wir nichts dazutun zu dem herrlichen, großartigen Evangelium Jesu Christi und dass wir aber auch nichts weglassen. Das, was Gott geschaffen hat, die göttlichen Einrichtungen, die sind gültig, die haben Bestand; man darf nichts dazutun und auch nichts weglassen. Das ist ein ganz großartiges Wort hier und von großer Tragweite. So, jetzt blicken wir mal in unsere Zeit hinein: Was tut man denn dazu? Ja, da gibt es sofort einiges, was mir einfällt. Es gibt so „esoterisches Gedankengut“ im weitesten Sinn. Da lässt man auch das Evangelium durchaus stehen, aber man füllt es an mit allen möglichen Dingen. Das ist nicht gut. Man darf nichts dazutun, sagt dieses Wort hier, sondern so, wie es der Herr gegeben hat, so soll es bleiben, das besteht ewig!

Man darf nichts dazutun, man darf aber auch nichts wegtun. Es gibt heute viele Bestrebungen, auch etwas wegzulassen, zu relativieren, einfach etwas unter den Tisch fallen zu lassen. Das ist auch nicht gut und richtig. Was ist denn heute so in Gefahr und was wird manches Mal weggelassen? Darf ich neu diese Kernpunkte, Eckpunkte des Evangeliums, so wie wir es sehen in Erinnerung rufen?

Das Erste, das Apostelamt… . Also, bleiben wir dabei, ihr Lieben, das Apostelamt, daran halten wir fest: Das ist eine Einrichtung vom Herrn geschaffen!

Zweiter Punkt: die Spendung des Heiligen Geistes…. Es gibt nämlich auch heute manche Versuche auf andere Art und Weise in den Besitz des Heiligen Geistes zu kommen. Man meint, das muss nicht unbedingt durch einen Apostel geschehen. Das kann auf diese oder jene Weise auch sein, das man mit dem Heiligen Geist erfüllt ist. Dieses Geschehnis damals in der Apostelgeschichte im Zusammenhang mit diesem Simon, dem Zauberer, das macht ganz deutlich: Es gibt keinen Ersatzweg, es geht nicht: man kann nicht auf andere Weise den Heiligen Geist besitzen oder die Gabe haben, diesen Heiligen Geist zu spenden, sondern das ist und bleibt eine Sache des Apostelamtes!

Sündenvergebung, noch ein Punkt, den ich da nennen möchte, der an das Apostelamt gebunden ist… . Das weist darauf hin ich möchte es mal etwas anders ausdrücken: Wenn die Apostel nicht tätig wären, dann wäre auch keine Sündenvergebung da. Ich kann das nicht ändern, ihr Lieben, das ist göttliche Ordnung!

…Nun heißt es da weiter in unserem Wort:
„Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.“
Es gibt also auch so „neuapostolisches Gedankengut“ der Fortschreibung des Evangeliums im weitesten Sinn. Da lässt man auch das Evangelium durchaus stehen, aber man füllt es an mit allen möglichen Dingen und Botschaften der Botschafter. Das ist nicht gut. Man darf nichts dazutun, sagt dieses Wort hier, sondern so, wie es der Herr gegeben hat, so soll es bleiben, das besteht ewig!

Angesichts des neuapostolischen Gedankengutes der „schlüssigen Un(theo)logik“ wundert es mich nicht, dass der Fassadenhof nur ca. halbvoll war. Die wahren Neuapostolischgläubigen wollen halt lieber einen in Events verkörperten Amtskörper (Brunch gleich nach dem Abendmahl und Spendensammlungen für „Brot für die armen Kinder vom EJT“) anstatt Bodos mit unlogisch abschüssigen Bodenlosigkeiten.

shalom

agape

#3 Beitrag von agape » 29.12.2008, 13:29

Osnabrücker Stammapostelamt hat geschrieben:So, das ist das Irdische. Das will ich aber ganz beiseite lassen, sondern es geht mir heute um die „göttlichen Ordnungen in der geistigen Welt.“ Und da gilt ganz genau das Gleiche, ihr lieben Brüder und Schwestern, das, was Gott dort errichtet hat, was er geschaffen hat. Das hat Bestand, das steht! Und da kann man nichts dazutun, da kann man aber auch nichts weglassen. Da muss man klare Orientierung behalten.

So, und das nun das, was ich heute in unsere Herzen hineinlegen möchte, ihr Lieben, dass wir nichts dazutun zu dem herrlichen, großartigen Evangelium Jesu Christi und dass wir aber auch nichts weglassen. Das, was Gott geschaffen hat, die göttlichen Einrichtungen, die sind gültig, die haben Bestand; man darf nichts dazutun und auch nichts weglassen. Das ist ein ganz großartiges Wort hier und von großer Tragweite. So, jetzt blicken wir mal in unsere Zeit hinein: Was tut man denn dazu? Ja, da gibt es sofort einiges, was mir einfällt. Es gibt so „esoterisches Gedankengut“ im weitesten Sinn. Da lässt man auch das Evangelium durchaus stehen, aber man füllt es an mit allen möglichen Dingen. Das ist nicht gut. Man darf nichts dazutun, sagt dieses Wort hier, sondern so, wie es der Herr gegeben hat, so soll es bleiben, das besteht ewig!

Man darf nichts dazutun, man darf aber auch nichts wegtun. Es gibt heute viele Bestrebungen, auch etwas wegzulassen, zu relativieren, einfach etwas unter den Tisch fallen zu lassen. Das ist auch nicht gut und richtig. Was ist denn heute so in Gefahr und was wird manches Mal weggelassen? Darf ich neu diese Kernpunkte, Eckpunkte des Evangeliums, so wie wir es sehen in Erinnerung rufen?

Das Erste, das Apostelamt… . Also, bleiben wir dabei, ihr Lieben, das Apostelamt, daran halten wir fest: Das ist eine Einrichtung vom Herrn geschaffen!

Zweiter Punkt: die Spendung des Heiligen Geistes…. Es gibt nämlich auch heute manche Versuche auf andere Art und Weise in den Besitz des Heiligen Geistes zu kommen. Man meint, das muss nicht unbedingt durch einen Apostel geschehen. Das kann auf diese oder jene Weise auch sein, das man mit dem Heiligen Geist erfüllt ist. Dieses Geschehnis damals in der Apostelgeschichte im Zusammenhang mit diesem Simon, dem Zauberer, das macht ganz deutlich: Es gibt keinen Ersatzweg, es geht nicht: man kann nicht auf andere Weise den Heiligen Geist besitzen oder die Gabe haben, diesen Heiligen Geist zu spenden, sondern das ist und bleibt eine Sache des Apostelamtes!

Sündenvergebung, noch ein Punkt, den ich da nennen möchte, der an das Apostelamt gebunden ist… . Das weist darauf hin ich möchte es mal etwas anders ausdrücken: Wenn die Apostel nicht tätig wären, dann wäre auch keine Sündenvergebung da. Ich kann das nicht ändern, ihr Lieben, das ist göttliche Ordnung!

…Nun heißt es da weiter in unserem Wort:
„Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.“
Es gibt also auch so „neuapostolisches Gedankengut“ der Fortschreibung des Evangeliums im weitesten Sinn. Da lässt man auch das Evangelium durchaus stehen, aber man füllt es an mit allen möglichen Dingen und Botschaften der Botschafter. Das ist nicht gut. Man darf nichts dazutun, sagt dieses Wort hier, sondern so, wie es der Herr gegeben hat, so soll es bleiben, das besteht ewig!

Angesichts des neuapostolischen Gedankengutes der „schlüssigen Un(theo)logik“ wundert es mich nicht, dass der Fassadenhof nur ca. halbvoll war. Die wahren Neuapostolischgläubigen wollen halt lieber einen in Events verkörperten Amtskörper (Brunch gleich nach dem Abendmahl und Spendensammlungen für „Brot für die armen Kinder vom EJT“) anstatt Bodos mit unlogisch abschüssigen Bodenlosigkeiten.

shalom
Lieber shalom,

es ist tragischön, nochmals die Kern-Gedanken des Osnabrück-GDes vergegenwärtigt zu bekommen.
Wenn man sich den ganzen GD nochmals zu Gemüte führen würde, wäre schnell zu erkennen, dass sich hier NIEMAND (!) versehentlich zu weit vorgewagt hatte.
Der gesamte OSNABRÜCK-GD war aus einem Guss bis ins Kleinste durchkomponiert!

Im Nachhinein ist es dann wenig nütze, wenn BAPs diverser Herkunft diskret mitteilen lassen, dass "OSNABRÜCK mehr geschadet als genützt" habe.


Lieben Gruß zwischen den Zeilen und den Zeiten,


agape

42

#4 Beitrag von 42 » 29.12.2008, 23:32

agape hat geschrieben:Der gesamte OSNABRÜCK-GD war aus einem Guss bis ins Kleinste durchkomponiert!
Es koennte aber doch auch sein, dass Herr Leber ein rhetorisch begabter und begnadeter Redner ist, und dass er deswegen in der Lage ist, eine solche Rede freihaendig - waehrend er spricht - so durchkomponiert zu entwickeln.

tergram

#5 Beitrag von tergram » 29.12.2008, 23:37

Ihr Spötter! Es handelt sich um die direkte Wirksamkeit des Heiligen Geistes, frisch vom Thron des Lammes - dafür gibt es schöne Hinweise. Dr. Leber ist nur der "sprechende Mund" und kann nix dafür. So. :mrgreen:

42

#6 Beitrag von 42 » 29.12.2008, 23:46

Peng.
:oops: Wie konnte ich das vergessen. Danke, tergram! :oops:
Wenn ich mich jetzt nur entscheiden koennte, welche unserer beiden Erklaerungen die wahrscheinlichere ist.

abendstern_
Beiträge: 674
Registriert: 25.11.2007, 13:44

#7 Beitrag von abendstern_ » 30.12.2008, 09:21

tergram hat geschrieben:Ihr Spötter! Es handelt sich um die direkte Wirksamkeit des Heiligen Geistes, frisch vom Thron des Lammes - dafür gibt es schöne Hinweise. Dr. Leber ist nur der "sprechende Mund" und kann nix dafür. So. :mrgreen:
Einspruch ! Das würde ja bedeuten, dass es der Heilige Geist selbst war, der sich zu weit vorgewagt hat an diesem Osnabrücker Tag. Und das halte ich nicht für möglich! 8)

tergram

#8 Beitrag von tergram » 30.12.2008, 10:37

Satiremodus an:

Der HG redet nicht das, wonach Internetschreiberlingen, Abgefallenen, Aussteigern und Ökumenikern die Ohren jücken, sondern die Wahrheit.

Satiremodus aus.
Bild Bild

shalom

#9 Beitrag von shalom » 30.12.2008, 11:13

...stegreif aus dem Stehgreif gemäß den Eckpunkten des neuapostolischen Evangeliums, ohne dass dem Wort Gottes etwas hinzugefügt - oder etwas weggelassen wird. So spricht der Herr durch seinen Amtskörper... .

Dieses authentische, diese „schlüssige un(theo)logische“ Legitimation war in dem Dienen des Stammapostels in Osnabrück ein ganz wesentlicher Teil der Predigt. Und die ist aus dem geheiligten Munde des neuapostolischen Amtskörpers nun mal „das zeitgemäße Wort Gottes“ (fast wichtiger noch als der tote biblische Buchstabe)!

Heute ist Jesus im Apostel der Menschheit nah!

shalom
Zuletzt geändert von shalom am 30.12.2008, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

shalom

#10 Beitrag von shalom » 30.12.2008, 12:25

Stammapostelamt zu Osnabrück in der Variante vom 26.11.2006 hat geschrieben:

Beim Stichwort „Nähe“ fällt mir etwas ein. Ich habe kürzlich einen Brief bekommen von jungen Geschwistern, die mir etwas sehr Schönes berichteten:

Sie sagten und wiesen darauf hin, dass sie umständehalber Gottesdienste auch anderer religiöser Gemeinschaften besucht haben… . „Es war dort auch sehr schön.“ Es war gar nichts Negatives, auch dort hatten sie sich durchaus wohl gefühlt. Aber und dann kommt das Schöne: Die Nähe zum Herrn haben sie nirgends so „gefühlt,“ so bekundeten sie es, wie hier bei uns, in unserer Kirche, am Altar des Herrn.

…Es gibt keine größere Nähe zum Herrn als hier am Altar Gottes, als in der Gemeinschaft der Gotteskinder. Damit werten wir andere gar nicht ab. Da kann es auch schöne Dinge geben, sehr schöne Verhältnisse, das Bemühen, das wollen wir gar nicht in Frage stellen. Aber die „größte Nähe“, die finden wir dort, wo der Herr sich offenbart an seinem „Altar.“

…Chor und Orchester: „Auf dich, o Herr, vertrauet meine Seele….“


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