Predigt in der NAK vom Sonntag, 9.12.2007

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tvmovie

Predigt in der NAK vom Sonntag, 9.12.2007

#1 Beitrag von tvmovie » 09.12.2007, 14:54

Hallo Fories:

Wie habt ihr denn die Predigt über Zachäus und die Begegnung mit Jesus empfunden?

Wer war in euerer Gemeinde der Mittelpunkt während der Predigt?

Möchte jemand darüber berichten?

Es würde mich eben mal intressieren, inwieweit das Wort Gottes im Gleichklang der verschiedenen Prediger und dem gleichen Wort, dass verarbeitet wurde, stand.

Freundliche Grüße

tvmovie
Zuletzt geändert von tvmovie am 09.12.2007, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.

der reutlinger

#2 Beitrag von der reutlinger » 09.12.2007, 15:06

denke die gemeinde macht die predigt.dann muss sie ja sehr verschieden ausfallen.es sei denn ,alle hätten die leitgedanken auswendig gelernt.
lg

geir

#3 Beitrag von geir » 09.12.2007, 16:02

Also bei uns kam Jesus eindeutig öfter vor als Apostel. :wink:

Was mir zum Wort eingefallen war, kam leider nicht:

Das Volk murrte, weil Jesus in das Haus des Zachäus ging und nicht, wie vielleicht erwartet, in eines ihrer Häuser.
Ist das nicht ein schöner Hinweis darauf, dass Jesus selbst entscheidet, welche Häuser er besucht und wir ihm deshalb nicht vorschreiben sollten, wo er sein darf und wo nicht? :wink:

tvmovie

#4 Beitrag von tvmovie » 09.12.2007, 16:16

geir hat geschrieben:Also bei uns kam Jesus eindeutig öfter vor als Apostel. :wink:

Was mir zum Wort eingefallen war, kam leider nicht:

Das Volk murrte, weil Jesus in das Haus des Zachäus ging und nicht, wie vielleicht erwartet, in eines ihrer Häuser.
Ist das nicht ein schöner Hinweis darauf, dass Jesus selbst entscheidet, welche Häuser er besucht und wir ihm deshalb nicht vorschreiben sollten, wo er sein darf und wo nicht? :wink:
In der Predigt von heute morgen, kam das Wort "Apostel" überhaupt nicht vor :wink:
Vielmehr wurde beleuchtet, dass Zachäus das Begehren hatte, Jesus zu sehen.
Da Zachäus ein kleinwüchsiger Mann war, bestieg er den Baum.
Jesus aber gab ihm den Rat eilends herunterzukommen, denn er(Jesu) wolle bei ihm einkehren.
Dieses Begehren von Zachäus, Jesus zu sehen, sah Jesu und er erlebte ja dann auch den reuigen und sich zu Jesu hinwendenden Zachäus.
Dieses Begehren von Zachäus, sein Handeln während des Gespräches mit Jesu stellte unser Prediger in den Mittelpunkt des Gottesdienstes...

tvmovie
Zuletzt geändert von tvmovie am 09.12.2007, 17:05, insgesamt 2-mal geändert.

geir

#5 Beitrag von geir » 09.12.2007, 16:20

so in etwa wurde es bei uns auch dargestellt. :wink:
Zuletzt geändert von geir am 09.12.2007, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.

tvmovie

#6 Beitrag von tvmovie » 09.12.2007, 16:42

Danke maximin.

http://www.glaubensforum24.de/forum/vie ... =1611#1611

Bei uns sang der Chor das Lied:

Nimm unser Herz gefangen NGB 367.

Ja, lass uns danach trachten, auf ewig dein zu sein...

Auch das war Inhalt der Predigt am Morgen....

tvmovie

Hannes

#7 Beitrag von Hannes » 09.12.2007, 16:46

tvmovie hat geschrieben:Ja, lass uns danach trachten, auf ewig dein zu sein...
Warum singt man in den Kirchen nicht: "Lass mich danach trachten, heute dein zu sein."
Oder macht Ihnen der Begriff "Ewigkeit" keinen Stress? Mir wäre es soviel leichter, wenn ich in diesem Moment mit Gott eins sein könnte!

Hannes

tvmovie

#8 Beitrag von tvmovie » 09.12.2007, 16:50

Hannes hat geschrieben:
tvmovie hat geschrieben:Ja, lass uns danach trachten, auf ewig dein zu sein...
Warum singt man in den Kirchen nicht: "Lass mich danach trachten, heute dein zu sein."
Oder macht Ihnen der Begriff "Ewigkeit" keinen Stress? Mir wäre es soviel leichter, wenn ich in diesem Moment mit Gott eins sein könnte!

Hannes
Du darfst gerne in die Kirche kommen, um uns deinen Standpunkt vorzusingen, als Solo, es würde die musikalische Umrahmung bereichern... 8)

geir

#9 Beitrag von geir » 09.12.2007, 16:53

:mrgreen: :mrgreen:

Hannes

#10 Beitrag von Hannes » 09.12.2007, 16:57

tvmovie hat geschrieben: Du darfst gerne in die Kirche kommen, um uns deinen Standpunkt vorzusingen, als Solo, es würde die musikalische Umrahmung bereichern... 8)
Heute abend, 20:30 Uhr, Spätmesse! Kommen Sie doch dazu! Seien Sie um 19:45 Uhr da und hören Sie gut hin!

Hannes

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