
Nachdenkliches...
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Re: WEGE UND ZIELE...
Über das Ziel hinausschießenMaximin hat geschrieben:So wird der Weg zum Ziel ?
ist ebenso schlimm wie nicht ans Ziel kommen
Konfuzius, (551 - 479 v. Chr.)
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier". Eine kleine Anekdote über die wichtigen Dinge im Leben.
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.
Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei.
Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.
Die Studenten lachten.
Die Lehre aus der Geschichte
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre."
"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle.
Dasselbe gilt für Ihr Leben.
* Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge.
* Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.
* Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."
* "Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."
(unbekannt)
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier". Eine kleine Anekdote über die wichtigen Dinge im Leben.
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.
Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei.
Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.
Die Studenten lachten.
Die Lehre aus der Geschichte
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre."
"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle.
Dasselbe gilt für Ihr Leben.
* Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge.
* Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.
* Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."
* "Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."
(unbekannt)
VORURTEILE...?
... Benötigen wir wirklich, zur Orientierung in unüberschaubarem Gelände,
unsere eigenen, durch Erfahrung und Mitteilung genährten Vorurteile...?
unsere eigenen, durch Erfahrung und Mitteilung genährten Vorurteile...?
Re: VORURTEILE...?
Ja. Denn wenn eine Erkenntnis durch Erfahrung genährt wurde, ist das kein Vorurteil mehr, sondern ein Urteil. Und eine gesunde Urteilsfähigkeit bewahrt uns vor vielem. Gut so.Maximin hat geschrieben:Benötigen wir wirklich, zur Orientierung in unüberschaubarem Gelände, unsere eigenen, durch Erfahrung und Mitteilung genährten Vorurteile?
GEISTESGEGENWART...

Da möchte man sich als lebendiger Christenmensch folgendes wünschen: „Geisteswind aus Himmelshöhen, rausch' mit Macht, rausch' mit Macht durch unsre Reihn! Lass dein sanftes, süßes Wehen uns so recht bis in die Seele gehen! Möchtest du uns Kraft verleihn, dich stets freudig zu bekennen, deine Sache lass gedeihn!“ (NAK Chormappe

Lieben Gruß, landauf und landab, vom Micha

DER KERN DER KRISIS...
Der Kern der Krisis ist der Verzicht auf die Wahrheit.
(Benedikt XVI.)
(Benedikt XVI.)
Meditation - fragwürdige Psychotechnik?

Zuletzt geändert von Steppenwolf am 21.04.2009, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
Ist es nicht wie bei allen anderen Dingen auch?
Alles was exzessiv betrieben wird ... also zuviel des Guten ist ... ist letztlich schädlich. Deshalb sollte man nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten ... das wird in obigem Artikel m. E. getan.
Es ist ähnlich wie mit der Religion ... zu glauben ist an sich sicherlich nicht schädlich ... im Gegenteil, für mich ist der Glaube eine Kraftquelle ... aber artet es in Fanatismus aus und man verleugnet seine eigenen Bedürfnisse ... lebt gegen seine eigenen Überzeugungen, Wünsche ... dann kann das Gegenteil eintreten .... Glaube kann dann krank machen ....
Liebe Grüße
Gaby
P.S. Ich gebe mich ab und an gerne Tagträumen hin ... auch eine Art von Meditation ... dem Alltag eine Weile "entfliehen" ... eben eine Weile ... deshalb verliert man aber nicht gleich den Sinn für die Realität ...
Alles was exzessiv betrieben wird ... also zuviel des Guten ist ... ist letztlich schädlich. Deshalb sollte man nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten ... das wird in obigem Artikel m. E. getan.
Es ist ähnlich wie mit der Religion ... zu glauben ist an sich sicherlich nicht schädlich ... im Gegenteil, für mich ist der Glaube eine Kraftquelle ... aber artet es in Fanatismus aus und man verleugnet seine eigenen Bedürfnisse ... lebt gegen seine eigenen Überzeugungen, Wünsche ... dann kann das Gegenteil eintreten .... Glaube kann dann krank machen ....
Liebe Grüße
Gaby
P.S. Ich gebe mich ab und an gerne Tagträumen hin ... auch eine Art von Meditation ... dem Alltag eine Weile "entfliehen" ... eben eine Weile ... deshalb verliert man aber nicht gleich den Sinn für die Realität ...
Re: Meditation - fragwürdige Psychotechnik?
Steppenwolf hat geschrieben:
Warum hast Du denn den Link gelöscht????
Dann sollte ich meine Antwort wohl auch löschen, denn so macht sie ja keinen Sinn ....
Liebe Grüße
Gaby
Nachtrag ... ich glaube ich habe den Link gefunden ... dann brauche ich wohl doch nicht zu löschen ...

http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2001/Me ... n0107.html