Kurioses...
tergram hat geschrieben:Und das, obwohl die Musikwelt sich einig ist, ein großes Talent entdeckt zu haben. Entweder haben die alle keine Ahnung, oder deine Lautsprecher sind defekt...Engelchen hat geschrieben:Die schiefen Töne die sie bringt lassen mich erschaudern und die Stimme hat irgendwie kein Volumen.
Es kommt noch besser! Eben wollte ich die männlichen Familienmitglieder dazu bringen sich das Video anzusehen. Sie haben abgelehnt.
Tenor beider Männer. "Das spar ich mir, seh ihr schon am Gesicht an das die Frau null Gefühle rüberbringt. Das wird nix."
Alternativ könnte auch ein Besuch bei einem Facharzt für HNO empfehlenswert sein - nur falls es nicht an den Lautsprechern liegen solltetergram hat geschrieben:Und das, obwohl die Musikwelt sich einig ist, ein großes Talent entdeckt zu haben. Entweder haben die alle keine Ahnung, oder deine Lautsprecher sind defekt...Engelchen hat geschrieben:Die schiefen Töne die sie bringt lassen mich erschaudern und die Stimme hat irgendwie kein Volumen.

Engelein, das Besondere ist hier wohl, dass sie so singt, obwohl ihre Stimme offensichtlich nicht ausgebildet ist. Sie spricht an, obwohl und gerade weil sie sich so verhält, wie sie sich verhält usw.
Es ist das unerwartete Talent, das hier gesucht wird, der "unbeschliffene Diamant" sozusagen.
Einem anderen Anspruch kann und soll sie nicht gerecht werden.
Schönen Sonntag!
Anne
Es ist das unerwartete Talent, das hier gesucht wird, der "unbeschliffene Diamant" sozusagen.
Einem anderen Anspruch kann und soll sie nicht gerecht werden.
Schönen Sonntag!
Anne
Neinohnein. Worüber man so alles stolpert... (man achte auf den Protagonisten) 
Oder da:
Robert Schneiders wunderbarer Roman ist ein Hohelied auf die Kraft der Musik und ein engagiertes Plädoyer für die konsequente Suche nach den eigenen Werten im Leben. Dass er der amtskirchlichen Arbeit nicht viel zutraut, die Menschen dabei zu unterstützen, unterstreicht er eindrucksvoll in der fast komischen Darstellung und Schilderung des Naumburger Pfarrers, dessen theologische Auslassungen mich manches Mal zum Lachen brachten. In ihm ist Schneider eine perfekte Karikatur gegenwärtiger verwalteter Religion gelungen, die die Menschen nicht zu sich selbst befreien kann und die das letzten Endes auch weiß und deshalb so viel von der Kirchenmusik hält, die das offenbar kann und als einzige noch die Menschen in die ansonsten ziemlich leeren Kirchen bringt.

Oder da:
Robert Schneiders wunderbarer Roman ist ein Hohelied auf die Kraft der Musik und ein engagiertes Plädoyer für die konsequente Suche nach den eigenen Werten im Leben. Dass er der amtskirchlichen Arbeit nicht viel zutraut, die Menschen dabei zu unterstützen, unterstreicht er eindrucksvoll in der fast komischen Darstellung und Schilderung des Naumburger Pfarrers, dessen theologische Auslassungen mich manches Mal zum Lachen brachten. In ihm ist Schneider eine perfekte Karikatur gegenwärtiger verwalteter Religion gelungen, die die Menschen nicht zu sich selbst befreien kann und die das letzten Endes auch weiß und deshalb so viel von der Kirchenmusik hält, die das offenbar kann und als einzige noch die Menschen in die ansonsten ziemlich leeren Kirchen bringt.
z.B. hier...Anne hat geschrieben:...und deshalb so viel von der Kirchenmusik hält, die das offenbar kann und als einzige noch die Menschen in die ansonsten ziemlich leeren Kirchen bringt...