Nachdenkliches...

[Adler]

Macht, ist die Befähigung des Starken, dort Gnade anzuwenden, wo Strafe erwartet wird.

LG Adler

[Maximin]

Denke das Schlimmste und es ist nur die halbe Wahrheit.

[Heinrich]

Bon jour, Maximin.

Das kann man auch anderst sehen - so:

"Sei wer du bist, und sag was du fühlst. Denn die, die es stört, zählen nicht, und die die zählen, stört es nicht."

Herzliche Grüße aus dem nebligen Süden,
Heinrich

[Adler]

"Ich bin ich und du bist du und ich bin nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie du mich gerne hättest."

LG Adler

[Maximin]

... na "ebend... !" Wo ist das Problem? Ihr seid es nicht, ich bin es nicht, räumen wir also unsere Wege frei. Jeder vor seiner Tür. Nicht nur den Müll draußen wegzuräumen tut einem selbst und auch den Nachbarn gut. Beispiel: Kehrwoche im Ländle, was übrigens ein Gemeinschaftgefühl schafft.

Haben wir nicht auch in unseren eigenen vier Wänden so vieles rumliegen, was wir eigentlich nicht mehr benötigen? Weg damit! Überlasen wir es doch denen, die meinen, dass das Geld auf Dachböden und in den Kelleren herumliegt.

Ja, ja, ich weiß, da muss man loslassen können. Fröhlich weggeben, ohne auf einen eventuell unerkannten Vermögensverlust zu spekulieren. Ich weiß wovon ich rede:
"Loslassen macht nicht nur ein gutes Gefühl." Es schafft auch Freiräume für neue Werte...!

Liebe Grüße, landauf und landab, von Eurem alten Maximin

[Maximin]

Eine heikle Mitteilung wird nicht durch Verschweigen besser.

[Maximin]

Sagt gestern Nacht Bruno Jonas auf die Nacht im Bayerischen Fernsehen die Formulierung: “Konfessionelles Niemandsland“. Hat mich schwer beeindruckt. Niemandsland ist der er Raum zwischen streng bewachten Grenzen. Wer, aus welchen Gründen auch immer, da hineingerät, der hat zwei Möglichkeiten: Zurückgehen oder sich auf die andere Seite weiter vorwagen.

An der früheren Deutsch-Deutschen Grenze musste man beim Weitergehen damit rechnen, niedergeschossen zu werden. Inzwischen gibt es dieses Niemandsland glücklicherweise nicht mehr. Auch besteht nicht mehr die Gefahr, unversehens auf heimtückisch verbuddelte Minen zu treten und damit in tausend Stücke zerrissen zu werden. Diese früher so gefährlichen Geländestreifen sind heute übrigens Naturschutzgebiete...!

Was wünschte ich mir mehr, als dass das zwischen den verschiedenen christlichen Konfessionen und in den wie Trabanten um sie herum kreisverkehrenden christlichen Foren auch schon erreicht worden wäre. „Well, I'll do my very best.“ http://www.youtube.com/watch?v=NDqD0Dz_J-M

Freundliche Sylverstergrüße, landauf und landab, vom alten Maximin

[Maximin]

Lieben Freunde,
die Rubrik „Nachdenkliches“ scheint sich einiger Beliebtheit zu erfreuen. Vor vielen Jahren machte mich ein Lied von Bruce Low nachdenklich. In meinem neuapostolischen Elternhaus spielten wir machmal auch mit den französischen Spielkarten. Beispielweise Rommé oder Canasta. Bei diesen beiden Spielen hat man einen gewissen Vorteil, „gute Karten“, wenn man wenigstens einen, am besten mehrere Joker in der Hand hat. Den klassischen Joker, ersatzweise möglichst viele 2er.

Zurück zu Bruce Low. Kann sich jemand von Euch vorstellen, im Vorraum seiner Gemeinde, oder in einer altehrwürdigen Bischofskirche, einem Dom, mit Spielkarten zu hantieren? Bruce Low hat mit dieser Imagination eine spezielle biblische Geschichte weitergegeben, die einen schon eine wenig nachdenklich machen kann. Vorausgesetzt, man weiß um die Weisheit, auch mal mit den Augen entspannt und barmherzig zwinkern zu können. Hier ist das Lied: http://www.youtube.com/watch?v=2SIYWNjzNK4

Eine unbeschwert fröhliche Silvesterfeier wünscht, landauf und landab, Euer alter Maximin

[John]

Hallo Maximin... hast du ne andere Mailadresse?

Hatte dir was geschickt..

Aber gut ich hole es nach..

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich dir.
Rutsche mir aber nicht wörtlich bei dem Schnee, den ihr in Berlin habt, aber ich kann mit 47 cm so glaube ich locker mithalten und der liegt auf 190 Meter über dem Meer..

Alles Gute euch Foris im neuen Jahr.
John

[John]

Diese Geschichte hält uns genau das vor
Augen, was heute in der menschlichen
Gesellschaft fehlt:
-----Nächstenliebe und Zusammenhalt--------
Selbst die meisten Freundschaften halten
nur, solange es keine Probleme gibt. In der Not
ist jeder mit seinen Sorgen allein.
Am schlimmsten sind aber die, die Freunde, die
ihnen aus der Not geholfen haben, danach
nicht mehr kennen.

Dabei wäre ein bißchen menschliche Wärme in
dieser jetzigen kalten Welt mehr wert, als
die dickste Brieftasche!