
Was war heute gut ...
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Liebe Grüße an alle und ein gutes neues Jahr 2008.
Der Tag fing gut an, bereits um 00:01 Uhr. Mit meinen Lieben und Freunden in geselliger Runde den Jahreswechsel durchlebt.
Gegen etwa 4 Uhr "endlich" zuhause, an den Rechner, ins Netz und den vielerseits angkündigten offenen Brief von Gerrit Sepers gelesen.
Dieser Brief trifft so richtig Herz und Seele, mal schauen was daraus wird!
Danach erstmal ausschlafen.
Im Gedenken an den Silvesterabend mit dem erlebten GD in einer örtlichen ev. Kirche, die positiven Punkte und Unterschiede des GD zur NAK Revue passieren lassen. Schön war gestern auch, zu sehen, dass befreundete NAK-Mitglieder den selben Gedanken hatten.
Gute Gespräche zur Stellung der NAK und was ich für mich daraus für meine Zukunft machen werde. Es ist schon spannend, wenn man nach nahezu 44 Jahren den Fuß in eine andere Kirche setzt, und das auch noch zum Jahresabschluß.
In seiner Predigt hat der Pastor/Pfarrer Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt. Alle GD-Besucher wurden im dreieinigen Gott willkommen geheisen.
In diesem GD gab es durch verschiedene Gemeindemitglieder Lesungen und in der Fürbitte wurde das ganze Kirchenjahr mit allen Höhen und Tiefen dargestellt. Es wurde für die Täuflinge, Konfirmanden, alle Verstorbenen, Trauernden, alle Menschen in der Gemeinde, der Stadt gebetet.
Was mir in diesem Augenblick so recht bewußt wurde, ist die Tatsache, dass mir eine solche Fürbitte und "Jahresabrechnung" in der NAK nicht im Gedächtnis ist.
Es gab auch die Fürbitte für die politischen Mächte in unserem Land und an alle Länder im Erdenkreis. Daran zu arbeiten - um Frieden, genug Nahrung, Arbeitsplätze und ein Auskommen für die Familien, damit niemand leiden oder hungern muß - zu schaffen.
Jeder GD-Teilnehmer hatte die Möglichkeit für sich oder die, an die er denkt, eine Kerze anzuzünden. Mit dieser Kerze sollen alle guten Wünsche für das vergangene und das kommende, unbekannte Jahr verbunden sein. Ohne Ansehen der Person, Zeichen setzen für die Zukunft.
Für mich steht fest, wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich einen solchen GD auch in der Zukunft besuchen.
Es wirkt erfrischend, auch "Andersgläubige (lt. Infoabend 04.12.2007)" in Ihren Glaubensaktivitäten zu erleben. Keine Huldigung von Personen oder Kirchenfürsten, einfach das Evangelium den Menschen verkünden.
Ich hoffe, dass der Abend noch lange wirken kann, damit ich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Kirchen besser verstehen kann. In diesem Sinn allen noch einen schönen Abend.
LG Kranich
Der Tag fing gut an, bereits um 00:01 Uhr. Mit meinen Lieben und Freunden in geselliger Runde den Jahreswechsel durchlebt.
Gegen etwa 4 Uhr "endlich" zuhause, an den Rechner, ins Netz und den vielerseits angkündigten offenen Brief von Gerrit Sepers gelesen.
Dieser Brief trifft so richtig Herz und Seele, mal schauen was daraus wird!


Danach erstmal ausschlafen.


Gute Gespräche zur Stellung der NAK und was ich für mich daraus für meine Zukunft machen werde. Es ist schon spannend, wenn man nach nahezu 44 Jahren den Fuß in eine andere Kirche setzt, und das auch noch zum Jahresabschluß.

In diesem GD gab es durch verschiedene Gemeindemitglieder Lesungen und in der Fürbitte wurde das ganze Kirchenjahr mit allen Höhen und Tiefen dargestellt. Es wurde für die Täuflinge, Konfirmanden, alle Verstorbenen, Trauernden, alle Menschen in der Gemeinde, der Stadt gebetet.
Was mir in diesem Augenblick so recht bewußt wurde, ist die Tatsache, dass mir eine solche Fürbitte und "Jahresabrechnung" in der NAK nicht im Gedächtnis ist.
Es gab auch die Fürbitte für die politischen Mächte in unserem Land und an alle Länder im Erdenkreis. Daran zu arbeiten - um Frieden, genug Nahrung, Arbeitsplätze und ein Auskommen für die Familien, damit niemand leiden oder hungern muß - zu schaffen.
Jeder GD-Teilnehmer hatte die Möglichkeit für sich oder die, an die er denkt, eine Kerze anzuzünden. Mit dieser Kerze sollen alle guten Wünsche für das vergangene und das kommende, unbekannte Jahr verbunden sein. Ohne Ansehen der Person, Zeichen setzen für die Zukunft.
Für mich steht fest, wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich einen solchen GD auch in der Zukunft besuchen.
Es wirkt erfrischend, auch "Andersgläubige (lt. Infoabend 04.12.2007)" in Ihren Glaubensaktivitäten zu erleben. Keine Huldigung von Personen oder Kirchenfürsten, einfach das Evangelium den Menschen verkünden.
Ich hoffe, dass der Abend noch lange wirken kann, damit ich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Kirchen besser verstehen kann. In diesem Sinn allen noch einen schönen Abend.
LG Kranich
FREUDE ...


Meine liebe „Pu“, ich freue mich und wünsche Dir für jeden Tag dieses neuen Jahres eine sanfte Landung.
Von Herzen Dein alter Freund Micha

Was war heute gut? Nach dem Textwort im NAK-Neujahrsgottesdienst habe auch ich Kirchenmauern übersprungen und habe am Nachmittag den Neujahrs-GD der hiesigen evangelischen Gemeinde besucht. Es war beeindruckend. Nicht so sehr aufgrund einzelner Aspekte, sondern aufgrund des Gesamteindrucks: Jesus Christus stand im Zentrum. Weder in den Liedern noch in der Predigt wurden Amtsträger verherrlicht. Die Predigt, als deren Grundlage die Jahreslosung aus Johannes 14,19 diente, war zwar nicht überwältigend, aber für eine NAK-geplagte Seele dennoch eine Wohltat.
Und, was mich besonders überrascht hat: Die Liturgie des Gottesdienstes war fast schon katholisch. Mir war zwar bekannt, daß sich in der Ev. K. seit den 20er Jahren die hochkirchliche Bewegung für eine Erneuerung von Gottesdienst und Sakramenten eingesetzt hat, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, diese Früchte hier in unserer ostdeutschen Kleinstadt anzutreffen. Einfach schön.
"Nun ist die Seele still und friedevoll." Ich danke Gott dafür, daß Er mir heute nach anstrengenden Wochen eine Atem- und Denkpause geschenkt hat.
Und, was mich besonders überrascht hat: Die Liturgie des Gottesdienstes war fast schon katholisch. Mir war zwar bekannt, daß sich in der Ev. K. seit den 20er Jahren die hochkirchliche Bewegung für eine Erneuerung von Gottesdienst und Sakramenten eingesetzt hat, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, diese Früchte hier in unserer ostdeutschen Kleinstadt anzutreffen. Einfach schön.
"Nun ist die Seele still und friedevoll." Ich danke Gott dafür, daß Er mir heute nach anstrengenden Wochen eine Atem- und Denkpause geschenkt hat.