
So bearbeitet jeder seine eigenen Ohrwürmer ab, oder eben leider doch nicht. Man sollte dabei nur bei allem Übereifer aufpassen, dass die sicht nicht auf Dauer im Hirn festsetzen, man auf diesem Wege verbogen und irregeleitet wird und man sich auf diesem Weg nicht gefühlsmäßig selber zubetoniert.
Ein anschauliches Beispiel für solche "
Umfälle" hat Reinhard May in den 70ern besungen. Etwa dieses hier:
http://www.youtube.com/watch?v=dBDL72ZVoKg .
Sagt dieser Tage jemand im Rundfunk, dass er diese süßlichen Adents-und Weihnachtlieder nicht mehr ertragen kann.
Lösungsvorschlag:
"Abschalten und vielleicht einen längeren Waldspaziergang machen. Am Besten ganz allein...!"
Maximin grüßt, über alle Ströme, Nebenflüsse und sonstige, mit Gefühlsausschlüssen verborgenen Restrinnsale und andere natürlichen Grenzen hinaus. Und dabei wende ich mich nun wieder, mit großer Hingabe, meinen weiteren Weihnachtsvorbereitungen zu:
"Französische Flugente kroß usw...!"
Nee, das Schneeschieben kann ich nicht und brauche ich auch nicht mehr selber zu buckeln. Das können inzwischen andere besser als ich. Das aber, was ich noch einigermaßen hinbekomme ist u. a.:
"Gefühle wahrnehmen und diese beschreiben." Übrigens nicht nur die eigenen. Begegnung ist wichtig. Aber eben nicht nur die mit sich selbst...!"
Insoweit, schon mal und vorab, allen fröhlich entspannten
"Gefühlsmenschen" liebe Weihnachtsgrüße vom alten Maximin, insbesondere an die alles verbiegende
Annabell. Nö, deren
Sandkastenförmchen überlasse ich ihren
speziellen Fröhlichkeiten und schaue ihr dabei augenzwinkernd aber mit einem gesunden Abstand milde zu.
