kurz vor dem Jahresende eines segensreichen Jahres möchte ich Ihnen einen schönen und besinnlichen Jahreswechsel und einen guten Start ins Neue Jahr wünschen. Natürlich ist damit ein herzliches Dankeschön an Sie alle für Ihren unermüdlichen Einsatz verbunden, sei es in den Gemeinde- und Missionsbereichen, in den Projektgruppen und auch in den kirchenverwaltenden Koordinationsgruppierungen, in den Gebietskirchen wie auch in den untersten Örtern deren regionaler Archive.
Wir können auf ein ereignisreiches Jahr 2007 mit zahlreichen positiven Entwicklungen für unsere Apostel – und somit auch für uns - zurückblicken.
Nachdem sich im Jahr 2006 schon viel ereignete (Usterabend, Unternehmerforum, „unter Sonnenfrau verstehen Apostel künftig…“), haben wir in diesem Jahr enorme Anstrengungen unternommen und konnten die Glaubenssicherheit am Standort Deutschland weiter verbessern. So haben wir für den Standort NRW den Bau eines weiteren Wohn und Pflegezentrums mit Parkhaus genehmigt und den in Frankfurt produzierenden Verlag brutalmöglichst an Theologie herangeführt – ohne die Wortkirchenapostel zu demontieren - dies ist eine hervorragende Leistung. Belegt wurde dies auch durch die diesjährigen internen Audits, die nach dem Hörensagen den deutschen Bezirksaposteln sehr gute Ergebnisse hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Glaubenssicherheit bescheinigt haben. Dies alles bestärkt uns darin, auf dem richtigen Weg zur Erreichung des Unternehmensziels „Brautzubereitung“ zu sein.
Wir freuen uns mit den Kollegen aus Afrika über die Entscheidung, die Wirtschaftlichkeit in den Glaubenskolonien zu stärken. Wir alle profitieren von einem starken Afrika und sind froh über diese positive Entwicklung die durch zurückgefahrenes Wachstum überhaupt erst ermöglicht wurde und nun allmählich die ersten Früchte zu tragen beginnt.
Apostolische Altlasten konnten dank der richtigen Vorgehensweise der Koordinationsgruppe Kirchenfinanzstrategie am 4.12.2007 äußerst erfolgreich verschleiert werden, so dass dieses Thema für echte Apostel erst mal wieder vom Tisch des Herrn gewischt ist.
Zudem können wir auf eine gute Investitionsentwicklung am Standort Deutschland, insbesondere bei den Bautätigkeiten zurückblicken. Unsere Bauabteilungen haben im Zuge der Optimierung des globalen Glaubensportfolios bei Seniorenküchen den Zuschlag für deutliche Mehrmengen erhalten. So fließen eine Reihe nennenswerter Investitionen in diesen Bereich. „Gerade bei der Aufstellung unserer Bauetats müssen wir wissen und hinterfragen, ob die [jeweilige] Gemeinde ein bestandskritischer oder sicherer Standort ist“ (Interview mit NRW-Wirtschaftsapostel Brinkmann). Die vernachlässigten Archive sollen dereinst in Zürich konsolidiert werden, was jedoch schon seit 2002 keine besondere Bedeutung hat, da bei Gott in dessen Büchern ohnehin alles sauber vermerkt ist.
Dafür ist das Weihnachtsgeschäft für den großen Jugendtag 2009 schon in 2007 sehr viel versprechend angelaufen.
Dank zahlreicher, kreativer Vorschläge von engagierten Mitarbeitern, wie auch von NaktivistInnen in Fasanenhöfen und den höheren Ebenen diverser glaubenskultureller Foren des Herrn ist es uns gelungen, in den Gemeinden etliche Verbesserungen umzusetzen. Es waren Ihre Ideen, welche die Glaubenssicherheit verbessert und u. v. a. auch die Produktivität des CentrO-Events, des Erntedankfestes, der Entschlafenensonntage erhöht haben. Ich freue mich darauf, auch im kommenden Jahr ohne den geringsten Hauch von Störempfindungen („gib mir zuerst“) gemeinsam mit Ihnen für eine gute Entwicklung der leitenden Ämter in den neuapostolischen Gebietskirchen in Deutschland zu arbeiten, damit sich alle bei uns wieder so richtig wohlfühlen.
Ich bin davon überzeugt, dass es bei allen Schwierigkeiten die wir am Standort NaKi-Deutschland zu bewältigen hatten, insgesamt ein sehr segensreiches Jahr war. Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gottes, haben sich im Auftrag ihrer Apostel gemeinsam und unermüdlich für eine ustere, eine adventliche Zukunft eingesetzt und somit entscheidend dazu beigetragen, dass wir – u. a. dank der wertvollen Apostelgeschichte 1938-55 nach Drave - mit berechtigtem Optimismus und gewaltigen Pro-Visionen in das Jahr 2008 blicken können, sofern wir auf den Stammapostel hören und weiterhin glaubensgehorsam danach tun, damit der Herr die Zeit verkürzen und uns – durch zurückgefahrenes Wachstum in Afrika, Gemeindeschließungen in Deutschland und Seitenhiebe auf Andersgläubige – bereits hier schon alle reichlichst segnen kann.
Zum bevorstehenden Jahresausklang wünsche ich nun Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Zeit, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das im Jahr 2007 Geleistete. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die während der Feiertage Dienst haben sowie ausdrücklich auch bei denjenigen, die sich als ehernamtlich Werktätige spontan und undogmatisch im Werk der Herrn Apostel engagiert hatten und dies auch für 2008 vorhaben.
Alle Jahre wieder
