Werte Gratultanten, liebe Gratulonkels und all ihr NichtgratulantInnen

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Bundespräsident Wulff ist zurückgetreten und unter dem derzeit noch amtierenden NaK-NRW-Glaubensweltwirtschaftspräsident Brinkmann ist Gott Opfer von Finanzanlagenbetrügern geworden. Was für Rahmenbedingungen für einen Geburtstag

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Hätte doch Brinkmann lieber mal selber seinen
(Haushaltsführerschein) gemacht, anstatt diesen via SBW-Tochterverein dort Frauen andrehen zu lassen. Nachdem im März 2008 der neuapostolische Service mitsamt den Immobilien in eine separate
(Naktiengesellschaft) übergegangen sind – deren Chef Brinkmann ist -, kann man nur beten, dass er wenigstens dort als profaner Immobilienmanager besser wirtschaftet, als wie als buchaltärlicher Opferverwalter Gottes in 2007.
Mit Schätzen die Rotten und Most fressen (= „
lost“), soll Gott angeblich ohnehin nicht so viel am Hut haben, glaubt man überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Doch was schert neuapostolische Apostelhamster mit dem Zaster von heute das „Geschwätz“ Jesu von gestern

. Zielorientiert werkeln sie an ihrem profanierten „Manna-Perpetuum mobile“ (Opferwucher). Hinter der Kulisse der Urapostel der Kitt des Kultes, der die heutigen Amtskörper zusammenhalten lässt.
Wären all die Opfer der kirchenrechtlich unselbständigen Geschwister von ihren Bezirksaposteln als Rauchopfer vor Gottes Thron gebracht worden, dann wäre zwar auch nichts mehr da, jedoch das Opfer bei Gott. So haben die Gebietskirchenpräsidenten jedoch die Opfer, die sie für Gott eingefordert haben in profane neuapostolische
Schweißtücher eingewickelt, während in Afrika Gemeinden mitunter 5 Jahre lang auf Wellblechdächer für im Bau befindliche Kirchen warten müssen. Finanzieller Wohlfühlstand wird so zum geistlichen Notstand.
„
Gott wird Opfer von Anlagebetrügern“.
In Anbetracht des betrübenden Opferkultes („
Gib mir zuerst“) aus 2007 und im Hinblick auf den erst sehr spät publik gewordenen gleichzeitigen Anlagenbetrug finde ich das Jammern und Nachhaken (Fürbittegebete“ zur Abwendung finanzieller Opferschäden) schon sehr krokodilstränig. Wer sich von einem irdischen Letztentscheider allerdings in kirchenrechtlich unselbständigen Apostelbereichen, in kirchenrechtlich unselbständigen Bezirken, in kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden, in kirchenrechtlicher Unselbständigkeit halten lässt, braucht sich über solche profanierenden Effekte nicht zu wundern. Gott im Gebet dann auch noch juristisch dafür einzuspannen, dass betrogene Betrüber ihren verzockten Spielgeldopfereinsatz zurückerhalten, ist schon sehr selbstbildselbstbewusst mit typisch neuapostollischen Attitüden wie nach dem Genuss von Tollkirchen.
Ansonsten:
(„All things bright and beautiful”) .
Und noch auf ein Wort zum Forum. Vielen Dank für den Zuspruch in Lied, Text und Gedicht. Einfach ist es nicht. Und so möchte ich immer wieder neu auch das Forum „unter Gottes Schutz gestellt“ sehen. Es soll doch niemand „ins Leere laufen“ oder ein "Wortkriegsknecht" werden. Dann doch lieber „Mensch bleiben“, wie schon Tegtmeier sagte.
Meine Motivation hatte ich übrigens am 21.02.2008
(Sonstiges / Motivation / gf24) einmal dargelegt.
So wünsche ich dem Forum etwas mehr Toleranz und etwas mehr Selbstdisziplin, bei nicht unterdrückbaren Anmerkungen ggf. per link einen parallelen „Kommentarthread“ zum Thema zu eröffnen und sich dort einer Diskussion zu stellen.
Beim Rückblick auf mein damaliges Postscriptum überkam mich ein Schmunzeln

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Nochmals vielen Dank und shalom