Wort zum Monat
Wort zum Monat
Nun ganz möchte das Thema nicht untergehen lassen.Der Monat ist noch nicht zu Ende und Januar 2009 noch weit.Stelle deshalb den Eröffnungsbeitrag nochmal ein.Der seitherige Verlauf kann unter:Das Wort des Monats nachgelesen werden.
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[->Naktuelles Wort zum Monat Dezember 2008]
Zitat:
Aktuelles Wort zum Monat
Der Herr möchte uns mit Freude erfüllen; das sagte er mehrfach durch seine Propheten. Da könnte jemand fragen: Ja, wo kommt denn die Freude her?
Die Freude entsteht für uns aus dem Bewusstsein, dass der Herr bald kommt. Zudem werden wir unsere Lieben wiedersehen. Der Herr wird uns hineinführen in diese Freude. Was wird das für ein Augenblick sein! …
…dann wollen wir beten: Lieber Gott, zeige mir deine Gegenwart, lass mich neu fühlen, dass du ganz nahe bist! Der Herr wird an dieser Bitte nicht vorübergehen. Ich erlebe das in vielen Augenblicken meines Lebens. Das macht glücklich und sicher…
(Aus einem Gottesdienst des Stammapostels)
Werte DiskursteilnehmerInnen,
[-> CID / Die Wiederkunft Christi aus neuapostolischer Sicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefer] hat gerade dazu ein temporäres Exzerpt veröffentlicht. Auch der VFB / Spirit hat passend zum Weihnachtsgeschäft einen „messianischen Adventskalender“ von Quertreibern, Nein-Sagern und Glaubensverfechtern auf den religiösen Markt geworfen und dürfte sich hauptsächlich an neuapostolische Längstreiber, untheologischen Rumtreiber, Ja-Sager und Temporärverfechter richten.
Schon Stp. Bischoff (einer letzten mit großem Wissen und großen Prophezeiungen) erlebte die außerordentliche Nähe Gottes ganz persönlich und so lebte er glücklich und sicher bis… . Wenn ich mir die Hinterlassenschaften am Rande des Glaubenslebensweges (Glaubenslehre) der Serie von Stammaposteln so anschaue, kommt die Frage: „Ja, wo kommt denn die Freude her“ sicher nicht von ungefähr. Und schon ist man eine neuapostolische Glaubenserfahrung reicher.
Vielleicht ist das Prophenamt neuerdings ja auch im Apostelamt neuapostolischer Prägung integriert worden? Das Prophetenamt wurde unter der Leitung der neuapostolischen Apostel halt nur in ein grundsolides „Prognosenamt“ im eigenen Amtskörper umfunktioniert.
Welche „Kinder“ werden aus der neuapostolischen Premiumsicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefers und seiner glücklich- und sicheren Dienstherren in ihren vielen Augenblicken ihres verordneten Glaubenslebens heute eigentlich gesehen?
shalom
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[->Naktuelles Wort zum Monat Dezember 2008]
Zitat:
Aktuelles Wort zum Monat
Der Herr möchte uns mit Freude erfüllen; das sagte er mehrfach durch seine Propheten. Da könnte jemand fragen: Ja, wo kommt denn die Freude her?
Die Freude entsteht für uns aus dem Bewusstsein, dass der Herr bald kommt. Zudem werden wir unsere Lieben wiedersehen. Der Herr wird uns hineinführen in diese Freude. Was wird das für ein Augenblick sein! …
…dann wollen wir beten: Lieber Gott, zeige mir deine Gegenwart, lass mich neu fühlen, dass du ganz nahe bist! Der Herr wird an dieser Bitte nicht vorübergehen. Ich erlebe das in vielen Augenblicken meines Lebens. Das macht glücklich und sicher…
(Aus einem Gottesdienst des Stammapostels)
Werte DiskursteilnehmerInnen,
[-> CID / Die Wiederkunft Christi aus neuapostolischer Sicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefer] hat gerade dazu ein temporäres Exzerpt veröffentlicht. Auch der VFB / Spirit hat passend zum Weihnachtsgeschäft einen „messianischen Adventskalender“ von Quertreibern, Nein-Sagern und Glaubensverfechtern auf den religiösen Markt geworfen und dürfte sich hauptsächlich an neuapostolische Längstreiber, untheologischen Rumtreiber, Ja-Sager und Temporärverfechter richten.
Schon Stp. Bischoff (einer letzten mit großem Wissen und großen Prophezeiungen) erlebte die außerordentliche Nähe Gottes ganz persönlich und so lebte er glücklich und sicher bis… . Wenn ich mir die Hinterlassenschaften am Rande des Glaubenslebensweges (Glaubenslehre) der Serie von Stammaposteln so anschaue, kommt die Frage: „Ja, wo kommt denn die Freude her“ sicher nicht von ungefähr. Und schon ist man eine neuapostolische Glaubenserfahrung reicher.
Vielleicht ist das Prophenamt neuerdings ja auch im Apostelamt neuapostolischer Prägung integriert worden? Das Prophetenamt wurde unter der Leitung der neuapostolischen Apostel halt nur in ein grundsolides „Prognosenamt“ im eigenen Amtskörper umfunktioniert.
Welche „Kinder“ werden aus der neuapostolischen Premiumsicht des Privatdozenten Dr. Reinhard Kiefers und seiner glücklich- und sicheren Dienstherren in ihren vielen Augenblicken ihres verordneten Glaubenslebens heute eigentlich gesehen?
shalom
shalom hat geschrieben:[->Naktuelles Wort zum Monat Dezember 2008]
Dezember 2008: Wilhelms FreudeAktuelles Wort zum Monat
Dezember 2008: Simeons Freude
Der Herr möchte uns mit Freude erfüllen; das sagte er mehrfach durch seine Propheten. Da könnte jemand fragen: Ja, wo kommt denn die Freude her?
Die Freude entsteht für uns aus dem Bewusstsein, dass der Herr bald kommt. Zudem werden wir unsere Lieben wiedersehen.
Es gibt noch weitere Gründe zur Freude. Ein Grund zur Freude ist, Glaubenserfahrungen sammeln zu können
…dann wollen wir beten: Lieber Gott, zeige mir deine Gegenwart, lass mich neu fühlen, dass du ganz nahe bist! Der Herr wird an dieser Bitte nicht vorübergehen. Ich erlebe das in vielen Augenblicken meines Lebens. Das macht glücklich und sicher…
(Aus einem Gottesdienst des Stammapostels)
…da werden in den Glaubenslandschaften der Bezirksapostel hie und da auserwählte „Resonanzgruppen“ installiert (V2014ff). Freude ist z. B. auch so eine besondere Art von Resonanz. Übrigens kann sogar auch Tanz eine ausdrucksvolle Ausdrucksform von Resonanz sein (die "glücklich und sicher" macht). Mal schauen, was auf dem EJT 2009 als Vorschmack in diese neue neuapostolische Glaubensrichtung (prophetische Traumtänzer) so alles geboten werden wird.
MdRT shalom (freudiges Mitglied der Resonanzgruppe Tanz)
Ps.: Mir war es leider nicht möglich, dieses posting im thread " Das Wort zum Monat" einzustellen. Er scheint "geschlossen" worden zu sein. Das schmerzt…
"Wilhelms Freude" sah 2006 konkret noch so aus:
[->Habt Freude im Herzen]
O freuet Euch!
shalom
[->Habt Freude im Herzen]
Des einen Leid ("das schmerzt") - des anderen Freud. Was für eine Adventsbotschaft, passend zum neuen neuapostolischen Kirchenjahr.„Es gibt manche Versuche durchaus ernsthafter Natur, dem lieben Gott zu dienen, die aber nicht auf dieser Grundlage der Wiedergeburt aus Wasser und Geist erfolgen. Und dann sind sie zum Scheitern verurteilt! Lasst uns die enge Pforte vor Augen haben…als was uns Freude macht im Herzen. - Es geht hin zur ewigen Heimat! Amen.“
(aus dem Dienen des Stammapostels in Magdeburg, den 24.09.06)
O freuet Euch!
shalom
[->Aktuelles Wort zum Monat (Januar 09)]
im neuapostolisch proklamierten Jahr des „Sich-Einbringens in die Gemeinschaft“ ist es – bei allen Verständnis füreinander – immer ein „Geben und Nehmen“. Die einen bringen „sich ein“ und die anderen nehmen „sich heraus“. Der einen Segen (gesegnetes neues Jahr 2009), ist der anderen Opfer. Und dann wurden da die Begriffe „Gemeinschaft“, „Werk des Herrn“ und „Gemeinde“ im stammapostolischen Munde geführt. Bzgl. ACK wird sich eben gerade nicht eingebracht und im Werk des Herrn mitgemacht, sondern abgetastet und reserviert auf 2010 vertröstet. Was für ein wohlfühltemperiertes Verständnis füreinander ist denn auch in „Osna-brück“, in „Magdeburg“, in „Blankenese“ und in „Zürich 2007“ spürbar zum Ausdruck gebracht worden? Allmählich fangen immer mehr an „wohl zu fühlen“, dass aus der „Wohlfühlatmosphärenreservat“ der neuapostolischen Apostel allmählich die Luft draußen ist.
Und nun will man glauben machen – ohne neuen neuapostolischen Glauben - dass temporär mit Workshops etc. die angerichteten Schäden der Apostel im Porzellanladen durch glaubensgehorsames „Mitmachen“ gemeindlich-gemeinschaftlich wieder zu kitten seien. Eine Kirche, die sich (Selbstbild) und ihre abhängig Gläubigen visionär motiviert, sich in einer reinen Wortkirche zu engagieren, zeigt wenig Verständnis für die Schrift. Wo bitte ist heute das aufgeschlossene Schriftverständnis der Apostel – bei allem Verständnis – wenn diese (2 Jahre Nachsitzen / Sitzenbleiben), sich die "Schrift" von Privatdozenten und sonstigen Kämmerern erst noch bis 2010 aufschließen lassen müssen?
Wo neuapostolische Apostel agieren, sollte es an „schlüssiger Un(theo)logik“ doch nicht fehlen (und wo der Heilige Geist regiert, sollte es an Verständnis doch nicht fehlen)
. Sie verstehen
.
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Januar 2009: Zum Jahresanfang 2009
Machen wir miteinander das Jahr 2009 zu einem Jahr des Sich-Einbringens in die Gemeinschaft… .
Wo der Heilige Geist regiert, sollte es an Verständnis füreinander nicht fehlen.
Dann gilt es, mitzumachen im Werk des Herrn.
Ich habe den Eindruck, es fehlt zuweilen etwas an Verständnis füreinander. Wo dieses Verständnis vorhanden ist, da wird sich auch ein Weg finden zum Mitmachen. Wenn wir alle uns in diesem Sinn einbringen in die Gemeinschaft, dann entsteht jene Wohlfühlatmosphäre, die ich mir für die Gemeinden wünsche.
im neuapostolisch proklamierten Jahr des „Sich-Einbringens in die Gemeinschaft“ ist es – bei allen Verständnis füreinander – immer ein „Geben und Nehmen“. Die einen bringen „sich ein“ und die anderen nehmen „sich heraus“. Der einen Segen (gesegnetes neues Jahr 2009), ist der anderen Opfer. Und dann wurden da die Begriffe „Gemeinschaft“, „Werk des Herrn“ und „Gemeinde“ im stammapostolischen Munde geführt. Bzgl. ACK wird sich eben gerade nicht eingebracht und im Werk des Herrn mitgemacht, sondern abgetastet und reserviert auf 2010 vertröstet. Was für ein wohlfühltemperiertes Verständnis füreinander ist denn auch in „Osna-brück“, in „Magdeburg“, in „Blankenese“ und in „Zürich 2007“ spürbar zum Ausdruck gebracht worden? Allmählich fangen immer mehr an „wohl zu fühlen“, dass aus der „Wohlfühlatmosphärenreservat“ der neuapostolischen Apostel allmählich die Luft draußen ist.
Und nun will man glauben machen – ohne neuen neuapostolischen Glauben - dass temporär mit Workshops etc. die angerichteten Schäden der Apostel im Porzellanladen durch glaubensgehorsames „Mitmachen“ gemeindlich-gemeinschaftlich wieder zu kitten seien. Eine Kirche, die sich (Selbstbild) und ihre abhängig Gläubigen visionär motiviert, sich in einer reinen Wortkirche zu engagieren, zeigt wenig Verständnis für die Schrift. Wo bitte ist heute das aufgeschlossene Schriftverständnis der Apostel – bei allem Verständnis – wenn diese (2 Jahre Nachsitzen / Sitzenbleiben), sich die "Schrift" von Privatdozenten und sonstigen Kämmerern erst noch bis 2010 aufschließen lassen müssen?
Wo neuapostolische Apostel agieren, sollte es an „schlüssiger Un(theo)logik“ doch nicht fehlen (und wo der Heilige Geist regiert, sollte es an Verständnis doch nicht fehlen)


Was für ein Verständnis füreinander! Teilen wir daher gemeinschaftlich als auserwählte „Gemeinde und Werk des Herrn“ die Freude im Herzen unserer brautzubereitenden Apostel. In diesem Sinne wünscht uns unser hochverehrter Stammapostel und internationaler Kirchenpräsident ein reich gesegnetes Neues Jahr 2009.„Es gibt manche Versuche durchaus ernsthafter Natur, dem lieben Gott zu dienen, die aber nicht auf dieser Grundlage der Wiedergeburt aus Wasser und Geist erfolgen. Und dann sind sie zum Scheitern verurteilt! Lasst uns die enge Pforte vor Augen haben…als was uns Freude macht im Herzen. - Es geht hin zur ewigen Heimat! Amen.“
(aus dem Dienen des Stammapostels in Magdeburg, den 24.09.06)
shalom
Februar 2009
Wieder einmal wird ein Wechsel auf die Zukunft ausgestellt, der bei seiner Einlösung nur platzen kann. Umso größer ist dann die Enttäuschung des Einzelnen, was dann aber niemanden mehr wirklich interessiert....Wir treffen Entscheidungen, die unser natürliches Leben betreffen... dass wir an das Ende unserer Möglichkeiten kommen, dass wir also erfolglos sind...
...Wenn dem so ist, dann machen wir es doch einmal anders: ...hören wir, was der Herr dazu sagt...
Wenn wir immer wieder auf die Stimme Gottes hören,dann wird die Fülle des Segens da sein...
März 2009
...Damit das klar ist, verstanden! Ein für alle Mal, man....Aber es ist dem Apostelamt übertragen, die Deutung der Heiligen Schrift vorzunehmen, Dinge klarzulegen und Weisung im Glauben zu geben. Dabei werden die Schriftstellen im Zusammenhang betrachtet, denn die Überbetonung einzelner Aussagen kann zu falschen Schlussfolgerungen führen...
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- Beiträge: 674
- Registriert: 25.11.2007, 13:44
Lobo hat geschrieben:März 2009
...Damit das klar ist, verstanden! Ein für alle Mal, man....Aber es ist dem Apostelamt übertragen, die Deutung der Heiligen Schrift vorzunehmen, Dinge klarzulegen und Weisung im Glauben zu geben. Dabei werden die Schriftstellen im Zusammenhang betrachtet, denn die Überbetonung einzelner Aussagen kann zu falschen Schlussfolgerungen führen...


und kein wort dazu,wie es zu jahrzehntelangen fehlauslegungen und deutungen kommen konnte.gerade das apostelamt hat durch überbetonen einzelner aussagen zu falschen schlußfolgerungen verleitet und damit gläubige in die irre geführt.
wer hat wohl diesem nak-apostelamt was übertragen


