Stap. LEBER zieht Bilanz
Stap. LEBER zieht Bilanz
Wilhelm Leber am 14. März 2010 in Bremen
(Dr. Leber reflektiert in seiner Bremer Predigt
die letzten 20 Jahre seit er Apostel für Bremen wurde)
Leber lässt die letzten 20 Jahre revue passieren
Gleich zu Anfang nach der Begrüßung sagt er: "Ich habe in diesen Tagen daran gedacht, dass es zwanzig Jahre her ist, dass ich eigentlich nach Bremen gekommen bin und als Apostel gesetzt wurde für Bremen. Zwanzig Jahre ist schon eine lange Zeit gemessen an menschlichen Verhältnissen.
Aber ich denke noch an viele schöne Begegnungen zurück.
In den zwanzig Jahren hat sich manches getan. Jeder wird das feststellen, dass es Veränderungen gab."
Leber zieht Bilanz und widmet sich der schrumpfenden Gemeinden
Leber: „Wenn wir einmal Bilanz ziehen, auch was die Entwicklung der Gemeinden anbelangt, das Werk Gottes anbelangt, muss man feststellen: Ja, das war nicht eine ganz einfache Zeit. Wir stellen das auch heute noch fest, die Gemeinden schrumpfen zuweilen. Es gibt Zusammenlegungen und es ist manches, was einen auch vielleicht mir Besorgnis erfüllt hinsichtlich der Zukunft."
Die heutige Generation lässt sich nicht wie früher....
Leber fährt fort: „Wir stellen fest, dass junge Leute sich anders verhalten, als es in unserer Zeit war. Da kann schon einmal die Frage aufkommen: Ja, hat denn der liebe Gott uns denn verlassen? Können wir denn noch mit Fug und Recht warten auf die Wiederkunft des Sohnes Gottes? Ist unser Ziel in Frage gestellt?“
Schwierige Zeiten mit viel Abfall
Leber will "ganz deutlich sagen", was er schon den "Bezirks-Ämtern zuvor im Ämterzimmer gesagt" habe: "Es gibt deutliche Hinweise gerade in den Briefen des Apostels Paulus, dass die letzte Zeit, die Zeit also vor dem Wiederkommen des Herrn keine einfache Zeit sein wird, sondern eine schwierige Zeit.“ , und liest zwei Worte aus den Timotheusbriefen. Zunächst 1.Timotheus 4,1 :
„Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen.“ – Das sage der Geist deutlich, und Leber weiter: "Also, wir können die Zeitverhältnisse durchaus auch deuten im Hinblick auf dieses Wort: Wir leben in der letzten Zeit, die letzte Zeit, die dem Kommen des Herrn unmittelbar vorauf geht. - Schlimme Zeiten"
Schlimme Zeiten
Danach liest er aus 2. Timotheus 3,1. „Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden“ – schlimme Zeiten. „
Leber führt aus, was man darunter zu verstehen habe:
Dass nämlich Apostel Paulus schon in seiner Zeit sehr deutlich gesehen hätte dass die letzte Zeit „eine schwierige Zeit!“ sei. Und wenn „wir das so sehen, dann kann ich glauben“, so Leber, dass das, was „wir heutzutage manchmal erleben, - die Verhältnisse auch in den Gemeinden -, dass das ein Zeichen der letzten Zeit ist“.
Es gibt kein Grund zur Resignation!
„Der Liebe Gott hat uns vergessen. Nein, das sind Zeichen der Zeit, sagt die Schrift. Das sind Hinweise, darin zu erkennen: Ja, das Kommen des Herrn rückt unaufhaltsam näher!" Man täte gut daran, täglich darauf zu warten und nicht zu meinen, es würde sich jetzt noch verzögern oder würde noch lange Jahre sein.
Leber fährt fort: „Sicher, ich weiß es auch nicht, wann der Herr kommt. " Aber es sei notwendig, täglich bereit zu sein.
"Lasst uns also nicht resignieren, nicht mutlos sein und nicht meinen, der Herr habe uns verlassen."
*************************************************************
Leber scheint kurz vor der BAV völlig aufgelöst.
Die schrumpfenden Zahlen in den Gemeinden - in vielen Fällen kommen nur noch um ca 20-40 % in die GDe (AT´s und deren Frauen und die SeniorInnen) - scheinen die KL geradezu kopflos zu machen. Die Gemeindemitglieder fragen sich schon vermehrt, ob sie denn wirklich im "Haus des Herrn" seien und ob das Lied, das sie früher laut und siegessicher schmetterten, dass das Werk des Herrn nicht untergehe" nicht eher ein Indiz dafür sei, dass die NAK gar nicht des "Herren Werk" sei, wenn so viele gehen.
"Ihnen" - der KL geht der Allerwerteste auf Grundeis und sie müssten eigentlich fragen: "HERR, was muss ICH tun? Was müssen WIR tun?"
Stattdessen setzen sie den alten Kurs der Dämonisierung der Kritiker fort.
Wenn die Kritiker soviel Macht haben, dann kann diese nur vom Teufel sein:
Teufels-Schwestern und Teufels-Brüder.
Und sie merken nicht, dass da nur IHR eigenes Lügengebäude zusammen bricht und die Flachheit ihrer Worte gepaart mit suggerierten Drohbotschaften kaum noch jemanden erreicht - geschweige erbaut.
Das eigentlich Schlimme an der Dämonisierung ist nicht nur die unbefriedigende Antwort auf die Frage der Gemeinde, was mit "den übrigen Gemeindemitgliedern ist", die nicht mehr kommen, sondern, dass die KL sogar im 3. Jahrtausend neben den propagandistischen Erklärungsversuchen billigend in Kauf nimmt, dass sie die aktiven Mitglieder gegen deren eigenen Familienmitglieder aufhetzt.
Der eigene Sohn, die eigene Tochter, das eigene Enkelkind wird zum dämonisierten, vom Glauben abgefallenen, "Teufels-Bruder und Teufels-Schwester". Und selbstverständlich impliziert das auch, dass der Konvertit (von NAK in eine andere Glaubensgemeinschaft gewechselt) davon keineswegs ausgenommen ist.
Leber kann am 15. Mai sein fünftes Amtsjahr als Stammapostel vollenden.
Diese „Apostel“ (1863-2013) können nach 150 Jahren einpacken.
Die NAK wird abgewickelt. Vollzug des Beschlossenen.
agape.
(Dr. Leber reflektiert in seiner Bremer Predigt
die letzten 20 Jahre seit er Apostel für Bremen wurde)
Leber lässt die letzten 20 Jahre revue passieren
Gleich zu Anfang nach der Begrüßung sagt er: "Ich habe in diesen Tagen daran gedacht, dass es zwanzig Jahre her ist, dass ich eigentlich nach Bremen gekommen bin und als Apostel gesetzt wurde für Bremen. Zwanzig Jahre ist schon eine lange Zeit gemessen an menschlichen Verhältnissen.
Aber ich denke noch an viele schöne Begegnungen zurück.
In den zwanzig Jahren hat sich manches getan. Jeder wird das feststellen, dass es Veränderungen gab."
Leber zieht Bilanz und widmet sich der schrumpfenden Gemeinden
Leber: „Wenn wir einmal Bilanz ziehen, auch was die Entwicklung der Gemeinden anbelangt, das Werk Gottes anbelangt, muss man feststellen: Ja, das war nicht eine ganz einfache Zeit. Wir stellen das auch heute noch fest, die Gemeinden schrumpfen zuweilen. Es gibt Zusammenlegungen und es ist manches, was einen auch vielleicht mir Besorgnis erfüllt hinsichtlich der Zukunft."
Die heutige Generation lässt sich nicht wie früher....
Leber fährt fort: „Wir stellen fest, dass junge Leute sich anders verhalten, als es in unserer Zeit war. Da kann schon einmal die Frage aufkommen: Ja, hat denn der liebe Gott uns denn verlassen? Können wir denn noch mit Fug und Recht warten auf die Wiederkunft des Sohnes Gottes? Ist unser Ziel in Frage gestellt?“
Schwierige Zeiten mit viel Abfall
Leber will "ganz deutlich sagen", was er schon den "Bezirks-Ämtern zuvor im Ämterzimmer gesagt" habe: "Es gibt deutliche Hinweise gerade in den Briefen des Apostels Paulus, dass die letzte Zeit, die Zeit also vor dem Wiederkommen des Herrn keine einfache Zeit sein wird, sondern eine schwierige Zeit.“ , und liest zwei Worte aus den Timotheusbriefen. Zunächst 1.Timotheus 4,1 :
„Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen.“ – Das sage der Geist deutlich, und Leber weiter: "Also, wir können die Zeitverhältnisse durchaus auch deuten im Hinblick auf dieses Wort: Wir leben in der letzten Zeit, die letzte Zeit, die dem Kommen des Herrn unmittelbar vorauf geht. - Schlimme Zeiten"
Schlimme Zeiten
Danach liest er aus 2. Timotheus 3,1. „Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden“ – schlimme Zeiten. „
Leber führt aus, was man darunter zu verstehen habe:
Dass nämlich Apostel Paulus schon in seiner Zeit sehr deutlich gesehen hätte dass die letzte Zeit „eine schwierige Zeit!“ sei. Und wenn „wir das so sehen, dann kann ich glauben“, so Leber, dass das, was „wir heutzutage manchmal erleben, - die Verhältnisse auch in den Gemeinden -, dass das ein Zeichen der letzten Zeit ist“.
Es gibt kein Grund zur Resignation!
„Der Liebe Gott hat uns vergessen. Nein, das sind Zeichen der Zeit, sagt die Schrift. Das sind Hinweise, darin zu erkennen: Ja, das Kommen des Herrn rückt unaufhaltsam näher!" Man täte gut daran, täglich darauf zu warten und nicht zu meinen, es würde sich jetzt noch verzögern oder würde noch lange Jahre sein.
Leber fährt fort: „Sicher, ich weiß es auch nicht, wann der Herr kommt. " Aber es sei notwendig, täglich bereit zu sein.
"Lasst uns also nicht resignieren, nicht mutlos sein und nicht meinen, der Herr habe uns verlassen."
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Leber scheint kurz vor der BAV völlig aufgelöst.
Die schrumpfenden Zahlen in den Gemeinden - in vielen Fällen kommen nur noch um ca 20-40 % in die GDe (AT´s und deren Frauen und die SeniorInnen) - scheinen die KL geradezu kopflos zu machen. Die Gemeindemitglieder fragen sich schon vermehrt, ob sie denn wirklich im "Haus des Herrn" seien und ob das Lied, das sie früher laut und siegessicher schmetterten, dass das Werk des Herrn nicht untergehe" nicht eher ein Indiz dafür sei, dass die NAK gar nicht des "Herren Werk" sei, wenn so viele gehen.
"Ihnen" - der KL geht der Allerwerteste auf Grundeis und sie müssten eigentlich fragen: "HERR, was muss ICH tun? Was müssen WIR tun?"
Stattdessen setzen sie den alten Kurs der Dämonisierung der Kritiker fort.
Wenn die Kritiker soviel Macht haben, dann kann diese nur vom Teufel sein:
Teufels-Schwestern und Teufels-Brüder.
Und sie merken nicht, dass da nur IHR eigenes Lügengebäude zusammen bricht und die Flachheit ihrer Worte gepaart mit suggerierten Drohbotschaften kaum noch jemanden erreicht - geschweige erbaut.
Das eigentlich Schlimme an der Dämonisierung ist nicht nur die unbefriedigende Antwort auf die Frage der Gemeinde, was mit "den übrigen Gemeindemitgliedern ist", die nicht mehr kommen, sondern, dass die KL sogar im 3. Jahrtausend neben den propagandistischen Erklärungsversuchen billigend in Kauf nimmt, dass sie die aktiven Mitglieder gegen deren eigenen Familienmitglieder aufhetzt.
Der eigene Sohn, die eigene Tochter, das eigene Enkelkind wird zum dämonisierten, vom Glauben abgefallenen, "Teufels-Bruder und Teufels-Schwester". Und selbstverständlich impliziert das auch, dass der Konvertit (von NAK in eine andere Glaubensgemeinschaft gewechselt) davon keineswegs ausgenommen ist.
Leber kann am 15. Mai sein fünftes Amtsjahr als Stammapostel vollenden.
Diese „Apostel“ (1863-2013) können nach 150 Jahren einpacken.
Die NAK wird abgewickelt. Vollzug des Beschlossenen.
agape.
Zuletzt geändert von agape am 16.03.2010, 10:42, insgesamt 3-mal geändert.
der webmaster von norddeutschland hat inzwischen ->auch ->ein ->paar ->bilder ->der ->freudig-zitternden ->festgemeinde ->eingestellt. =>halleluja!
http://web228.rubens.dsi.net/cms/typo3t ... c65027.jpg
Der hinten links sitzt hat aber seinen Optimismus anscheinend noch nicht verloren
während bei den anderen anscheinend doch schon die Anfänge einer Depression zu erkennen sein könnten ... nicht genügend Gottvertrauen? 
Wie hieß doch das Kinderlied noch gleich?
...Immer fröhlich immer fröhlich...fröhlich lasst uns immer sein ...
Das hätten sie vielleicht einmal singen können ... nur mal so als Tipp
Der hinten links sitzt hat aber seinen Optimismus anscheinend noch nicht verloren


Wie hieß doch das Kinderlied noch gleich?
...Immer fröhlich immer fröhlich...fröhlich lasst uns immer sein ...
Das hätten sie vielleicht einmal singen können ... nur mal so als Tipp

Wir sollten Herrn Dr. Leber einmal via Pressesprecher dazu befragen.
Vor allem interessiert mich eine Spezifizierung der "vom Glauben abgefallenen, die teuflischen Lehren folgen" unter Berücksichtigung des üblichen NAK-Sprachgebrauchs. Ergänzend rate ich Herrn Dr. Leber zu Vorsicht - das Wort trifft bekanntlich (auch) immer den Sprecher - und wer da eine teuflische Lehre verbreitet, ist eine Frage...
Letztlich kann man sich auch hierbei nur in Gelassenheit üben und - so der Rat Jesu - alles reif werden lassen bis zu Ernte. Auch das Unkraut. Auch wenn's schwer fällt.
Was aber nicht von der nötigen Aufgabe befreit, derartige Verbaltiefschläge klar zu kritisieren.
Vor allem interessiert mich eine Spezifizierung der "vom Glauben abgefallenen, die teuflischen Lehren folgen" unter Berücksichtigung des üblichen NAK-Sprachgebrauchs. Ergänzend rate ich Herrn Dr. Leber zu Vorsicht - das Wort trifft bekanntlich (auch) immer den Sprecher - und wer da eine teuflische Lehre verbreitet, ist eine Frage...
Letztlich kann man sich auch hierbei nur in Gelassenheit üben und - so der Rat Jesu - alles reif werden lassen bis zu Ernte. Auch das Unkraut. Auch wenn's schwer fällt.
Was aber nicht von der nötigen Aufgabe befreit, derartige Verbaltiefschläge klar zu kritisieren.
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- Beiträge: 674
- Registriert: 25.11.2007, 13:44
Ja. Aber Dr. Leber ist nicht Fräulein Langstrumpf und macht sich seine Glaubenswelt nicht für sich, was ihm unbenommen wäre, sondern für ein paar Millionen Gläubige.
Da sollte man doch ein gewisses Verantwortungsgefühl und mehr (auch sprachliches) Geschick erwarten dürfen. Wenn schon nicht die weise Führung des Heiligen Geistes. Man wird ja bescheiden.
Da sollte man doch ein gewisses Verantwortungsgefühl und mehr (auch sprachliches) Geschick erwarten dürfen. Wenn schon nicht die weise Führung des Heiligen Geistes. Man wird ja bescheiden.
Ich möchte jetzt einmal ein Lanze für Bruder Leber brechen (vielleicht weil in meiner Biographie ähnliche Aussagen und Überzeugungen vorkamen) ...
Bruder Leber zitiert ja Paulus und seine (für mich oftmals so unsäglichen) Aussagen, wie z.B.:
"Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen."
Darüber sollten wir doch sprechen. Auf welche Aussagen ist denn der christliche Glaube überhaupt gegründet? Und zwar der Glaube aller Gemeinschaften, die Paulus so gerne zitieren. Da sollte man doch ansetzen, weil wir solche Aussagen in den so "heiligen Schriften" finden, die wir so gerne zitieren - besonders die schönen Aussagen.
LG - Hannes
Bruder Leber zitiert ja Paulus und seine (für mich oftmals so unsäglichen) Aussagen, wie z.B.:
"Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen."
Darüber sollten wir doch sprechen. Auf welche Aussagen ist denn der christliche Glaube überhaupt gegründet? Und zwar der Glaube aller Gemeinschaften, die Paulus so gerne zitieren. Da sollte man doch ansetzen, weil wir solche Aussagen in den so "heiligen Schriften" finden, die wir so gerne zitieren - besonders die schönen Aussagen.
LG - Hannes