Heil in der Vor- und Nachbereitung

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Heil in der Vor- und Nachbereitung

#1 Beitrag von shalom » 03.02.2010, 17:58

Na-amtliche Predigtvorbereitung für das Heil 2010:

Sonntag 31.01.2010:1. Petrus 2,1-2 „Selbstprüfung“ („So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil“).

In diesem Zusammenhang (kurz nach Murmeltiertag) spricht der G&K-Thread 1. Petrus 2,1-2 und ewig grüsst.... von „peter.pan (31.01.2010, 22:06) schön zum Thema :wink: .

shalom

shalom

#2 Beitrag von shalom » 03.02.2010, 18:04

Na-amtliche Predigtvorbereitung für das Heil 2010:

Wochengottesdienst KW 5: Apg. 17, 19-21 „Gelegenheiten ergreifen“ („ Und er redete zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden. Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es sieht, als wolle er neue Götter verkündigen. Sie nahmen ihn aber und führten ihn auf den Gerichtsplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrst?)

…wann können endlich auch wir erfahren, was das für ein neuer Glaube (DNG) sei, den die unschlüssig-neuapostolischen Apostel immer noch nicht lehren? :wink:

shalom

shalom

#3 Beitrag von shalom » 03.02.2010, 18:09

Na-amtliche Predigtvorbereitung für das Heil 2010:

Sonntag 07. Februar: Apg. 4, 12 „Der einzige Weg zum Heil“ („Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden“).

…unsere heilsnotwendigen heilsvermittelnden Heilsvermittler… :wink:

shalom

shalom

#4 Beitrag von shalom » 03.02.2010, 18:14

Na-amtliche Predigtvorbereitung für das Heil 2010:

Wochengottesdienst KW 6: 2. Thessalonicher 2,15 „Am Heil in Christus festhalten“ („So stehet nun, liebe Brüder, und haltet an den Satzungen, in denen ihr gelehrt seid, es sei durch unser Wort oder Brief“).

…na-also liebe Brüder und Apostel im Wandel: Bitte beharrlich festhalten an den, in Worten und Apostelbriefen gelehrten na-amtlichen Gebötlein und Satzungen (Richtlinienbüchern, Hausregeln, Fragen&Antworten…) :mrgreen: .

shalom

shalom

#5 Beitrag von shalom » 03.02.2010, 18:19

Na-amtliche Predigtvorbereitung für das Heil 2010:

Sonntag 14. Februar: Apg. 9, 1.2 „Bleiben auf dem Heilsweg“ („ Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden wider die Jünger des HERRN und ging zum Hohenpriester und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf dass, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem“).

…beharrlich auf dem heilsnotwendigen Heilsweg der heilsvermittenden Heilsvermittler (oder deren Scharen von Vertretern) bleiben :wink: .

shalom

agape

Epikurer und Stoiker und Kyniker

#6 Beitrag von agape » 03.02.2010, 19:51

shalom hat geschrieben:Na-amtliche Predigtvorbereitung für das Heil 2010:

Wochengottesdienst KW 5: Apg. 17, 19-21 „Gelegenheiten ergreifen“ („ Und er redete zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden. Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es sieht, als wolle er neue Götter verkündigen. Sie nahmen ihn aber und führten ihn auf den Gerichtsplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrst?)

…wann können endlich auch wir erfahren, was das für ein neuer Glaube (DNG) sei, den die unschlüssig-neuapostolischen Apostel immer noch nicht lehren? :wink:

shalom
;)

Stell Dir vor, nach dem GD fragt jemand nach Epikureern und Stoikern. ;)
Lotterbube, da wüsste man ja noch was.
Der Witz ist, dass der "Kyniker" sprachlich von "Hund" :mrgreen: später zum "Zyniker" wurde.
Maria! ;)
Gutes Gelingen bei der naxegese :mrgreen:

Ävver mer wisse: Dä DNG kütt.
Nä, wat für´n dicker Hund.

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Heidewolf
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#7 Beitrag von Heidewolf » 04.02.2010, 13:35

shalömchen schrieb.

'wann können endlich auch wir erfahren, was das für ein neuer Glaube (DNG) sei, den die unschlüssig-neuapostolischen Apostel immer noch nicht lehren? '

Schon Jesus stellte fest, dass der Prophet im eigenen Lande nichts gilt.
Deshalb wird dir wohl auch der DNG verschlossen bleiben, dir wird kein Zeichen gegeben. :)

Aber mal ganz ehrlich, oftmals wünsche ich mir so eine richtig demütige Kirche. Anzeichen dazu finde ich aber leider nur ganz selten.
Aufgrund dieser Sozialisation laufen hier auch soviele Spötter rum, gelle.
Zuletzt geändert von Heidewolf am 05.02.2010, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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#8 Beitrag von Heidewolf » 04.02.2010, 13:37

Agape schrieb:

Stell Dir vor, nach dem GD fragt jemand nach Epikureern und Stoikern.


Ich hörte oft: 'Das könnt ihr dann zuhause in aller Ruhe nachlesen.'
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Dieter

#9 Beitrag von Dieter » 04.02.2010, 13:47

Aber daß mir keiner Sekundärliteratur dazu verwendet. Höchstens sind noch "Fragen und Antworten" erlaubt. Na ja, die Seiten sind mittlerweile zwar etwas angekokelt, aber vielleicht gibt es noch wo ein lesbares Exemplar. Ich hätte noch eines abzugeben gegen Portoersatz :D

shalom

#10 Beitrag von shalom » 04.02.2010, 18:49

[=>MYBISCHOFF / ZUM GELEIT]
bischoff-verlag.de hat geschrieben:Gotteswort und Menschenwort

Apostel Paulus schreibt an die Thessalonicher: »Darum danken wir auch Gott ohne Unterlass dafür, dass ihr das Wort der göttlichen Predigt … nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort«.

Da sagte damals schon klar Apostel Paulus, worum es geht: Das ist nicht Menschenwort, auch wenn ein einfacher Priester am Altar steht – es ist Gottes Wort, das er predigt.

…Es ist also alles an den Glauben gebunden. Das mag uns dazu veranlassen, dass wir unseren Glauben überprüfen und dass wir den Glauben ganz tief einsetzen im Bewusstsein: Ja, das, was vom Altar kommt, ist Gottes Wort. ...

…Dabei hilft uns aber die gläubige Annahme des Wortes der Predigt als Gottes Wort und nicht als der Menschen Wort.

Werte Leiter, liebe Geleitete,

im Jubiläumsjahr des Outings der „Botschaft“ als Menschenwort so einen Geleitbrief zu verfassen und im eigenen Unternehmen zu publizieren – der VFB funktioniert nach den marktwirtschaftlichen Regeln der Eigentümer -, ist schon ein Hammer!

Unter solchen Prämissen wird - dank na-amtlich gepredigten Gotteswort - auch 2010 in der Wortkirche alles wieder beharrlich gut bleiben (auch für den neuen Glauben der Bezirksapostel, Bezirksapostelhelfer und Stammapostel (BaVi)).

shalom

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