Nu, nu...Jetzt wird es Luther zugeschoben, nur um keine richtige Antwort zu geben?
Jaja, der böse Luther ( der doch aber neuapostolisch geworden ist und nun sicher feines NRW- Deutsch sprechen dürfte)?
Da wird also herum gedeutelt, an den Worten Jesus, ist ja interessant. Demnach hat er also nicht die Tische der Händler umgeworfen? Was wird er wohl dann gesagt haben, als er das tat?
Wie lautet Dein gemäßigter Vorschlag?
Hatte jesus also für Dich auch keine "Kinderstube"? Und doch lässt Du Dir jeden Sonntag von ihm die Sünden vergeben?
Wie darf man das verstehen?
Und den Begriff "Gossensprache" verbitte ich mir für meine Person, Du hast immer noch nicht beantwortet, ob es für den Begriff "Zuchtbullen" ein NRW- Büromensch-kompatibles Wort gibt?
Grizzlydame, du musst mich nicht so angehen. Es geht hier nicht um die Sprache Jesus, sondern um die Sprache in der wir uns unterhalten. Jesus sprach aramäisch, er lebte vor 2000 Jahren in einem ganz anderen Kulturkreis. Das zeigt sich z.B. ganz drastisch hier:
Mahnungen an die Sklaven
1. Petrus 2,18 Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.
19 Denn das ist Gnade, wenn jemand um des Gewissens willen vor Gott Übel erträgt und Unrecht leidet.
20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr für Missetaten Schläge erduldet? Aber wenn ihr leidet und duldet, weil ihr das Gute tut, ist dies Gnade bei Gott.
Auch die Zeit Luthers hält keinem Vergleich stand, wir lernen das heute anders und ich bin froh, dass ich nicht in dieser Zeit leben musste, als die Frauen so rechtlos waren.
Ich verstehe den von dir geprägten Begriff "Zuchtbullen" nicht im Zusammenhang mit NRW-Büromensch, deshalb kann ich nur vermuten, dass jeder Mann, der Kinder zeugt ein "Zuchtbulle" ist, der vielleicht in NRW in einem Büro arbeitet, auch als Bürohengst bezeichnet?