
Da fehlt jetzt wieder der Drache, der Teufel, Gretel , Polizist und der Kasper...

"Der Mordsgeist bekam das Knäblein Jesu nicht und der Geist von unten bekommt auch die Braut nicht."

Möglich, daß Herr Sepers über kurz oder lang Recht behält. Aber die Wohlfühlgemeinde wird sich sicher noch ein wenig halten. - Es ist wohl so etwas wie eine Verklärung der Vergangenheit in dieser 'Wohlfühlgemeinde', die mir wie ein Stein im Magen liegt (manchmal), aber 'leidtun' ist anders ... irgendwie ...dietmar hat geschrieben:Es tut mir nicht Leid um die NAK, agape. Sepers Prognose wird eintreffen...
Werte DiskursteilnehmerInnen,aus dem Dienen des Stp. Dr. Wilhelm I. in Bonn hat geschrieben:
Da ist die Rede von der „Sonnenfrau,“ so wird es allgemein bezeichnet, das ist die Frau mit der Sonne bekleidet. Ein ganz besonderes Bild, das auch schon ganz verschieden gedeutet worden ist bis in die heutige Zeit hinein.
Wir beziehen dieses Bild auf unsere Zukunft, auf den Tag des Herrn, auf die Wiederkunft Christi.
Die „Frau“, das steht für alle, die in einer gewissen Weise eine Beziehung haben zu Jesus Christus. Also gläubige, fromme Christen, solche, die aber nicht nur „Namenschristen“ sind, sondern, die sich wirklich ernsthaft bemühen nach dem Willen Jesu Christi zu handeln, das Evangelium also in ihr Leben einbauen.
Und dann geschieht etwas Besonderes, das wird hier näher bezeichnet: „Diese Frau ist schwanger“ und dann heißt es: „Es wird ein Kindlein geboren, ein Knabe.“ Von diesem Knaben heißt es ganz einfach: „Er wird entrückt zu Gott und seinem Thron.“
Um diesen Knaben, um dieses Knäblein – so haben wir es früher bezeichnet – da geht es! Denn das ist das Bild derer, die entrückt werden, die am Tag des Herrn dabei sind, die angenommen werden vom Herrn. Und das ist unser Ziel, das ist unser Streben und das möge neu wieder der „Mittelpunkt des Gottesdienstes“ sein. Soll aber auch unsere Herzen neu erfüllen. Darum geht alles, dass wir zu diesem Knäblein zählen!
Diese Frau, die hier geschildert wird, das ist die Hülle. Das sind gläubige, fromme Christen. Wer das im Einzelnen ist, wer dazu gehört, das ist eigentlich zweitrangig.
Das Bild, das uns hier überliefert wird in der Heiligen Schrift. Wir wollen uns keine Spekulationen leisten… .
Ja, kompliziert kennen Bezirks- und Stammapostel angeblich nicht. Die beiden neuapostolischen Abgesandten auf dem Studientag in Frankfurt zeichneten jedoch ein etwas anderes Selbstbild vom Apostelamtsköper als Dap. Jean-Luc vor der Bonner Wohlfühlgemeinde. Auf dem Studientag äußerten sich die NaK-Abgesandten so: „Der aus dem „kleinbürgerlich-westfälischen Raum“ stammende, „wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus habe die Lehre stark vereinfacht und gegen andere Kirchen „Schmähschriften“ verfasst. …Die Liturgie sei unter ihm ärmer geworden und die Apostel wären seit ihm noch stärker wortzentriert zur Sache gegangen. Dies habe zur Verarmung beigetragen“ und jetzt würde alles besser ([->CID / Studientag]). Raus aus der Sektenecke rein in die Oikonomie.aus dem Dienen des Dap. Jean-Luc unter Stp. Wilhelm I in Bonn hat geschrieben:
Es ist so, ich habe so einen einfachen Glauben, kompliziert kennen wir nicht. Aber mit dem kann ich leben, mit dem kann ich was anfangen. Liebe Geschwister, wenn wir die Gedanken des Stammapostels auf uns wirken lassen: Den Teufel gibt’s noch, er hat es auf mich abgesehen, ich weiß jetzt, was er von mir will, ich weiß jetzt, warum so manches geschehen ist, nur dass die Freude weg ist, die Einheit und die Glaubenssicherheit. Wenn wir alle das mitnehmen, können wir was anfangen in den nächsten Tagen. Amen.
*oinkoink*shalom hat geschrieben:„Die Braut ist das Knäblein“aus dem Dienen des Stp. Dr. Wilhelm I. in Bonn hat geschrieben:
Da ist die Rede von der „Sonnenfrau,“ ...
Die „Frau“, das steht für alle, die in einer gewissen Weise eine Beziehung haben zu Jesus Christus.
Ein Fall von neuapostolischer Homilie und Stp. Dr. Wilhelm der erste oikonomische Homiletiker?
Raus aus der Sektenecke rein in die Oikonomie.