Ach, als Diakon darf man doch auch öfter mal ran. Hoffe doch, dass es sich dennoch in Grenzen gehalten hat, dank Verzicht auf die sog. Leitgedanken zugunsten verpönter "Internetpredigten", Bibelkommentare etc. Dezu möchte ich allerdings auch sagen, dass es mE auch in der NAK durchaus Leute gibt, die redlich um das Evangelium bemüht sind. Sei es in Preidgt, Seelsorge oder sonstigem Dienst. Was mir wiederum nicht in den Kopf will: Manch einer erkennt, dass es sich bei den Leitgedanken öfter um willkürliches Stückwerk aus Bibelfragmenten zur Untermauerung irgendwelcher Thesen handelt, man den Kram aber dennoch zur Hand nimmt und sie abarbeitet.
So jung an Jahren auch nimmer. Um die Heirat und wirklich feste Partnerschaft überhaupt hab ich mich lange erfolgreich gedrückt.
NAK - Diakon auf der Suche: Ein Abschied?
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Re: Ein Abschied?
For they are in the struggle and together we shall win.
Our days shall not be sweated from birth until life closes,
Hearts starve as well as bodies, give us bread, but give us roses.
Our days shall not be sweated from birth until life closes,
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Re: Ein Abschied?
@blackcat
Zu Ihrem Thread namens „Ein Abschied“ nur mal so ein paar Gedanken, ja?
Sie schreiben: „Seit einigen Monaten habe ich eine Frau kennengelernt, für die ich Zeit haben möchte.“
Das Gefühl kenne ich sehr gut – bitte, bitte, nehmen Sie sich die Zeit (!) und genießen BEIDE selbige Zeit und alles, was kommt.
Warum ich das so schreibe? Ich war Amtsträger wie Sie, irgendwann geschieden, habe irgendwann eine sehr tolle evangelische Christin kennengelernt. Und sofort kam von „ganz oben“ die Warnung, Heinrich, du lebst im Konkubinat. Meine heutige beste Ehefrau von allen (Kishon) meinte damals nur, pfff, bin ich eben dein Konkubinchen.
Der Rittnertweg in Durlach antwortete prompt - die Amtsenthebung war im Briefkasten.
Mit den schwarze Anzüge tragenden Personen hatte ich damals keine einfache Zeit. Aber irgendwann haben auch diese NAK-geprägten Figuren (und den Ausdruck verwende ich bewusst) begriffen, dass jedermans ganz eigene Leben und wie man damit umgeht, sehr, sehr wichtig ist.
Blackcat, bitte gehen Sie Ihren Weg gemeinsam mit der für Sie wichtigen Frau, planen Sie bitte künftig für Sie und sie viel Zeit ein.
Heinrich
Zu Ihrem Thread namens „Ein Abschied“ nur mal so ein paar Gedanken, ja?
Sie schreiben: „Seit einigen Monaten habe ich eine Frau kennengelernt, für die ich Zeit haben möchte.“
Das Gefühl kenne ich sehr gut – bitte, bitte, nehmen Sie sich die Zeit (!) und genießen BEIDE selbige Zeit und alles, was kommt.
Warum ich das so schreibe? Ich war Amtsträger wie Sie, irgendwann geschieden, habe irgendwann eine sehr tolle evangelische Christin kennengelernt. Und sofort kam von „ganz oben“ die Warnung, Heinrich, du lebst im Konkubinat. Meine heutige beste Ehefrau von allen (Kishon) meinte damals nur, pfff, bin ich eben dein Konkubinchen.
Der Rittnertweg in Durlach antwortete prompt - die Amtsenthebung war im Briefkasten.
Mit den schwarze Anzüge tragenden Personen hatte ich damals keine einfache Zeit. Aber irgendwann haben auch diese NAK-geprägten Figuren (und den Ausdruck verwende ich bewusst) begriffen, dass jedermans ganz eigene Leben und wie man damit umgeht, sehr, sehr wichtig ist.
Blackcat, bitte gehen Sie Ihren Weg gemeinsam mit der für Sie wichtigen Frau, planen Sie bitte künftig für Sie und sie viel Zeit ein.
Heinrich
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Re: Ein Abschied?
blackcat, verstanden, danke 
