Bonjour monsieur im milden Süden,Heinrich hat geschrieben:Bon jour Shalom,
was meinen Sie denn damit?
Neugierige Grüße aus dem wilden Süden,
Heinrich
womit sollte ich was meinen?
Bonne journée !
s.
Bonjour monsieur im milden Süden,Heinrich hat geschrieben:Bon jour Shalom,
was meinen Sie denn damit?
Neugierige Grüße aus dem wilden Süden,
Heinrich
Werte ausersehene Brüder, liebe generell unausersehbaren Schwestern und all ihr Glaubenserschütterer[urlex=http://www.nak-bbrb.de/3/aktuell/meldungen/artikel/von-gott-aussersehen-zum-dienen/][ :arrow: NaK-Nadl ][/urlex] hat geschrieben:
Von Gott außersehen zum Dienen (19.01.2016)
Für Sonntag, 17. Januar 2016 hatte Bezirksapostel Wolfgang Nadolny seine ordinierten Mitarbeiter in der Gebietskirche und deren Frauen zum Ämtergottesdienst geladen. Jeder Amtsträger sei von Gott außersehen und „Gott gibt zur Arbeit die Kraft“, bekundete er seine Überzeugungen.
Es gehe darum, den Erschütterungen des Glaubens zu trotzen und die damit verbundenen Herausforderungen anzunehmen. So rüttelten zum Beispiel Gemeindezusammenlegungen, wie sie auch in Berlin-Brandenburg nötig und geplant seien, manche durch.
Bezirksapostel Nadolny warb dafür, den Glauben einzusetzen „das Gott nie einen Fehler macht“. Gott habe „jeden Einzelnen in die Gemeinde, zu Amt und Auftrag gerufen“, das sei seine tiefe Überzeugung.
..."außersehen"...shalom hat geschrieben:[urlex=http://www.nak-bbrb.de/3/aktuell/meldungen/artikel/von-gott-aussersehen-zum-dienen/][ :arrow: NaK-Nadl ][/urlex] hat geschrieben:
Von Gott außersehen zum Dienen (19.01.2016)
Bezirksapostel Nadolny warb dafür, den Glauben einzusetzen „das Gott nie einen Fehler macht“.
Na, hoffentlich haben Bezirksältester Wendt und Bezirksevangelist Lange nicht allzu viel Freude beim Ausüben ihrer 86-jährigen Amtstätigkeit gehabt, denn dann haben sie folglich nicht Christus gedient - und das wäre doch fatal, oder nicht?... Stammapostel Schneider ... in Kasachstan ...Dafür gab er den Amtsträgern Prüfkriterien an die Hand... Auch sei die Frage nach der Motivation wichtig. Wer seine Gaben einbringe, ausschließlich um selbst Freude zu haben, diene Jesus Christus nicht.
...Bezirksältesten Wendt, der jahrelang auch die kircheneigene Bauabteilung geleitet hatte. Bezirksevangelist Lange und er hätten gemeinsam 86 Jahre Gott und den Gläubigen in den Gemeinden gedient.
Werte, von Gott zum Dienen ausersehene Brüder, liebe, von Gott zum Letztentscheiden ausersehenen Bezirksapostels und all ihr von Gott für eine „Ämterauswahl“ unausersehbaren Schwestern[urlex=http://web62.confixx2.nak.org/java5/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=1197&Itemid=78][ :arrow: JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011 SEITEN 16 / 17 ][/urlex] hat geschrieben:
Ein Gespräch von Jan Dambach und Sebastian Wolff mit Bezirksapostel Michael Ehrich über…Demokratie
[M.E.] …Auch in jeder Demokratie gibt es an irgendeiner
Stelle einen Letztentscheider und ich kann mir auch
Situationen vorstellen, wo in einem ganz demokratischen
Verfahren ein Letztentscheider sagt, irgendwie
fühle ich mich bei dieser Entscheidung nicht wohl,
irgendwo ist sie für mich nicht ganz rund und deswegen
will ich das nicht machen …
[JuMa] … dann kann er ja in diesem demokratischen Verfahren
dagegen stimmen …
[M.E]… sicher. Aber mir geht es jetzt in dieser Situation um
einen Entscheider. Den hat man immer, auch in Demokratien.
Und an bestimmten Punkten muss dieser Entscheider
letztlich eine Entscheidung treffen, und diese muss man
dann auch akzeptieren… .
[JuMa] Rein politikwissenschaftlich müsste
man Sie nach den handelsüblichen Schemata als
Autokraten bezeichnen: Sie sind nicht gewählt,
Sie können alles entscheiden.
[M.E.] Da haben Sie wohl recht.
[JuMa] Stört Sie das denn nicht?
[M.E.] Nein, denn ich glaube, dass die Berufung
Gottes dahintersteht… . Es ist einfach: Die
Tatsache, dass man selbst glaubt, dass Gott
einen in sein Amt gerufen hat, gibt einem auch
den Hintergrund… .
...Außerdem ist mit der Erfüllung des Amtsauftrags
auch sehr viel Freude verbunden. Es gibt sehr
viele schöne Aspekte, Apostel, Bischof, Bezirksamt,
Vorsteher zu sein...
Es ist aber tatsächlich so, dass wir in der
Kirche ein Verfahren haben, das nicht
basisdemokratisch ist und dann kann ich
im Endeffekt jedem vorwerfen – vom
Stammapostel bis zum Vorsteher – dass
er willkürlich handelt, was die Ämterauswahl
anbelangt… .
Werte aktive Amtsauftragsnehmer, liebe gemeindewechselbedingt und auch all ihr rein rentenbedingt ruhenden Amtsauftragsausersehenenhans hat geschrieben:ÄGD Bln-Brdg. 17.01.2016; Teilnehmer 1700 Amtsträger mit Frauen.
Zitat aus Vorstehertagung vom 10.09.2014:
Derzeit sind in der Kirche rund 1.120 Amtsträger aktiv. Zumeist durch Gemeindewechsel bedingt gibt es derzeit 258 ruhende Amtsaufträge.
Im Ruhestand befinden sich 677 Seelsorger.
Welch ein Segen der Vermehrung. Oh, welch seliger Gewinn; AGB
Werte Traditionalisten, liebe Außereuropäer und all ihr PersonalmangelersatzkandidatInnen[urlex=http://magxonline.de/incpage.php?inc=rueckblick&revid=254][ :arrow: MAGXonline Das Jugendmagazin der NaK-Süd / rechtlich unselbständige Unterbezirksfiliale Göppingen ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirks-Jugendabend mit dem Apostel (10.09.2012)
Am Montag, 10. September, hatten wir einen Jugendabend für den gesamten Bezirk mit unserem Apostel Volker Kühnle… .
Weibliche Amtsträger:
Es gibt keinen eindeutigen biblischen Befund, der gegen die Frauenordination sprechen könnte. Allerdings ist die Tradition der christlichen Kirche insgesamt anders. Diese Tradition darf man bei allen gesellschaftlichen Entwicklungen nicht außen vor lassen, insbesondere in außereuropäischen Ländern. Auch in den evangelischen Kirchen gibt es längst nicht in allen Ländern weibliche Geistliche. Unser Apostel ist der Meinung, dass weibliche Amtsträger eine Bereicherung für die Kirche und die Geschwister darstellen würden: Bei weiblichen Funktionsträgern, wie Sonntagschullehrerinnen und Jugendbetreuerinnen, mache man sehr positive Erfahrungen. Man sollte nicht den Fehler machen weibliche Amtsträger nur aus Personalmangel zuzulassen.
Werte Antriebsfedern Gottes, liebe Kugelschreiber Gottes und all ihr Outsortierten in den gottfernen Papierkörben[urlex=http://nac.today/de/home/316568][ :arrow: nacyesterday ][/urlex] hat geschrieben:
„Antriebsfeder der Amtsträger“ (08.02.2016)
Was haben Amtsträger und Automobile gemeinsam? Sie brauchen einen Motor. Das machte der Stammapostel bei seiner jüngsten Afrika-Reise deutlich – als er insgesamt elf neue Apostel ordinierte.
Ein Auto könne noch so schön und so gut ausgestattet sein – „wenn der Motor nicht funktioniert, ist alles nichts.“ Da sagte Stammapostel Jean-Luc Schneider am Dienstag, 12. Januar 2016, in Yamoussoukro (Elfenbeinküste)… .
„Der Apostel soll eine Antriebsfeder sein; er soll den Amtsbrüdern Energie zuführen…“.
„Der Herr will euch zu Botschaftern Christi machen“, betonte der Stammapostel. Bei einem Botschafter sei die Person an sich unbedeutend. „Wichtig ist, was er vertritt.“ Das gelte erst recht im Glaubensleben: „Die Gotteskinder interessiert es weniger, was ihr denkt. Durch euch wollen sie die Stimme des Herrn hören können.“
Bereits zwei Tage zuvor, beim Sonntagsgottesdienst in Uyo (Nigeria), hatte Stammapostel Schneider vier neue Apostel gesetzt. „Ihr seid gerufen worden von Gott und nicht von einem Menschen.“ Und es gelte die göttliche Zusage: „Ich will bei euch sein, wo immer ihr meinen Willen tut.“
Zum Beispiel ist zum Jahreswechsel die Länderverantwortung für Nigeria mitsamt der administrativen Aufgaben von Apostel Volker Kühnle auf Apostel Geoffrey Odinakachi Nwogu übergegangen.