NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#41 Beitrag von shalom » 10.09.2015, 05:19

Heinrich hat geschrieben:Bon jour Shalom,

was meinen Sie denn damit?

Neugierige Grüße aus dem wilden Süden,
Heinrich
Bonjour monsieur im milden Süden,

womit sollte ich was meinen?

Bonne journée !

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#42 Beitrag von shalom » 20.01.2016, 12:50

[urlex=http://www.nak-bbrb.de/3/aktuell/meldungen/artikel/von-gott-aussersehen-zum-dienen/][ :arrow: NaK-Nadl ][/urlex] hat geschrieben:
Von Gott außersehen zum Dienen (19.01.2016)

Für Sonntag, 17. Januar 2016 hatte Bezirksapostel Wolfgang Nadolny seine ordinierten Mitarbeiter in der Gebietskirche und deren Frauen zum Ämtergottesdienst geladen. Jeder Amtsträger sei von Gott außersehen und „Gott gibt zur Arbeit die Kraft“, bekundete er seine Überzeugungen.

Es gehe darum, den Erschütterungen des Glaubens zu trotzen und die damit verbundenen Herausforderungen anzunehmen. So rüttelten zum Beispiel Gemeindezusammenlegungen, wie sie auch in Berlin-Brandenburg nötig und geplant seien, manche durch.

Bezirksapostel Nadolny warb dafür, den Glauben einzusetzen „das Gott nie einen Fehler macht“. Gott habe „jeden Einzelnen in die Gemeinde, zu Amt und Auftrag gerufen“, das sei seine tiefe Überzeugung.

Werte ausersehene Brüder, liebe generell unausersehbaren Schwestern und all ihr Glaubenserschütterer 8),

Nadl warb für die These des Nakiclans: „das Gott nie einen Fehler macht“ indem er alleröchstpersönlich „jeden Einzelnen in die Gemeinde, zu Amt und Auftrag gerufen“ hat.

Nakintern sind nach dem gleichen Glaubensschema auch umgekehrt Gemeinden für Profanierungen ausersehen und Amtskörper („Kugelschreiber“) für Amtsentbindungen („Glaubensmülleimer“) ausersehen.

Chor bitte:
  • “Das kann doch einen Segensmann nicht erschüttern....
    In jedem Hafen eine Braut,
    das ist doch nicht zu viel.
    Solange jede uns vertraut,
    ist das ein Kinderspiel.
    Doch kriegt mal eine etwas raus,
    dann wird sie wild, dann ist es aus.
    Springt sie uns auch ins Gesicht -
    wir fürchten uns nicht…!"
Inmitten der gegenwärtigen Ökumenescharmeoffensive - „Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - des Gnadenstuhls ist es natürlich lustig, dass Gott in der Kirche Jesu Christi bei den Katholiken und den Nakoliken ausschließlich nur Männer ordiniert. Bei den Evangelischen aber auch Frauen gleichberechtigt zur Ordination ausersieht.

Und das naktürlich unter Nadls Prämisse, „das Gott nie einen Fehler macht :mrgreen: !

s.

Heinrich

Re: Es ist der Ruf Gottes

#43 Beitrag von Heinrich » 20.01.2016, 19:26

Dies ist nur ein Test.

Sorry liebe Leute, mein Laptop war/ist wohlmomentan nicht so up date.

Ich arbeite daran, auch wenn ich momentan das Teil in den Garten schmeissen könnte.

Gruss aus Baden,
Heinrich

Hermine Breithaupt

Re: Es ist der Ruf Gottes

#44 Beitrag von Hermine Breithaupt » 20.01.2016, 23:16

shalom hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak-bbrb.de/3/aktuell/meldungen/artikel/von-gott-aussersehen-zum-dienen/][ :arrow: NaK-Nadl ][/urlex] hat geschrieben:
Von Gott außersehen zum Dienen (19.01.2016)

Bezirksapostel Nadolny warb dafür, den Glauben einzusetzen „das Gott nie einen Fehler macht“.
..."außersehen"...

Es gibt Menschen, die sind/können "alles außer gewöhnlich", die Brandenburger hingegen können anscheinend nur "alles außer sehen"... 8) ...denn sonst hätten sie bemerken müssen, dass "Gott" - genau wie "Heiliger Geist" - nach neuer NAK-Tradition keinen Artikel braucht, schon gar keinen sächlichen und ihnen hätte auch dämmern können, dass man einfache Sätze normalerweise in der SVO (Subjekt-Verb-Objekt) und nicht in der SOV Reihenfolge schreibt. Nee, nee, diese blinden Brandenburger...

Und noch etwas fiel mir beim Lesen der verlinkten Seite auf:
... Stammapostel Schneider ... in Kasachstan ...Dafür gab er den Amtsträgern Prüfkriterien an die Hand... Auch sei die Frage nach der Motivation wichtig. Wer seine Gaben einbringe, ausschließlich um selbst Freude zu haben, diene Jesus Christus nicht.

...Bezirksältesten Wendt, der jahrelang auch die kircheneigene Bauabteilung geleitet hatte. Bezirksevangelist Lange und er hätten gemeinsam 86 Jahre Gott und den Gläubigen in den Gemeinden gedient.
Na, hoffentlich haben Bezirksältester Wendt und Bezirksevangelist Lange nicht allzu viel Freude beim Ausüben ihrer 86-jährigen Amtstätigkeit gehabt, denn dann haben sie folglich nicht Christus gedient - und das wäre doch fatal, oder nicht?

:wink:

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#45 Beitrag von shalom » 21.01.2016, 06:13

    • …[Selbstbild M.E.]:
      ...Außerdem ist mit der Erfüllung des
      Amtsauftrags auch sehr viel Freude
      verbunden
      . Es gibt sehr viele schöne
      Aspekte, Apostel, Bischof, Bezirksamt,
      Vorsteher zu sein...
      “.
      (JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011 SEITE 17 )
- „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - alles außersehen :wink:

s.

hans
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Re: Es ist der Ruf Gottes

#46 Beitrag von hans » 21.01.2016, 09:06

ÄGD Bln-Brdg. 17.01.2016; Teilnehmer 1700 Amtsträger mit Frauen.

Zitat aus Vorstehertagung vom 10.09.2014:
Derzeit sind in der Kirche rund 1.120 Amtsträger aktiv. Zumeist durch Gemeindewechsel bedingt gibt es derzeit 258 ruhende Amtsaufträge.
Im Ruhestand befinden sich 677 Seelsorger.
Welch ein Segen der Vermehrung. Oh, welch seliger Gewinn; AGB

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#47 Beitrag von shalom » 22.01.2016, 06:03

[urlex=http://web62.confixx2.nak.org/java5/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=1197&Itemid=78][ :arrow: JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011 SEITEN 16 / 17 ][/urlex] hat geschrieben:
Ein Gespräch von Jan Dambach und Sebastian Wolff mit Bezirksapostel Michael Ehrich über…Demokratie

[M.E.] …Auch in jeder Demokratie gibt es an irgendeiner
Stelle einen Letztentscheider und ich kann mir auch
Situationen vorstellen, wo in einem ganz demokratischen
Verfahren ein Letztentscheider sagt, irgendwie
fühle ich mich bei dieser Entscheidung nicht wohl,
irgendwo ist sie für mich nicht ganz rund und deswegen
will ich das nicht machen …

[JuMa] … dann kann er ja in diesem demokratischen Verfahren
dagegen stimmen …

[M.E]… sicher. Aber mir geht es jetzt in dieser Situation um
einen Entscheider. Den hat man immer, auch in Demokratien.
Und an bestimmten Punkten muss dieser Entscheider
letztlich eine Entscheidung treffen, und diese muss man
dann auch akzeptieren… .

[JuMa] Rein politikwissenschaftlich müsste
man Sie nach den handelsüblichen Schemata als
Autokraten bezeichnen: Sie sind nicht gewählt,
Sie können alles entscheiden.

[M.E.] Da haben Sie wohl recht.

[JuMa] Stört Sie das denn nicht?
[M.E.] Nein, denn ich glaube, dass die Berufung
Gottes
dahintersteht… . Es ist einfach: Die
Tatsache, dass man selbst glaubt, dass Gott
einen in sein Amt gerufen hat, gibt einem auch
den Hintergrund… .

...Außerdem ist mit der Erfüllung des Amtsauftrags
auch sehr viel Freude verbunden. Es gibt sehr
viele schöne Aspekte, Apostel, Bischof, Bezirksamt,
Vorsteher zu sein...

Es ist aber tatsächlich so, dass wir in der
Kirche ein Verfahren haben, das nicht
basisdemokratisch ist und dann kann ich
im Endeffekt jedem vorwerfen – vom
Stammapostel bis zum Vorsteher – dass
er willkürlich handelt, was die Ämterauswahl
anbelangt… .

Werte, von Gott zum Dienen ausersehene Brüder, liebe, von Gott zum Letztentscheiden ausersehenen Bezirksapostels und all ihr von Gott für eine „Ämterauswahl“ unausersehbaren Schwestern 8),

leider ist der ursprüngliche thread zum Interview geschlossen („Bezirksapostelstammtisch über Demokratie“), so dass ich quasi im Nachgang die Story vom Letztentscheider hier platziere. Und der Beitrag passt zum Thema, denn es geht naktürlich um autokratische Ämterauswahl (die so zu nakzeptieren / konsumieren ist) und auch um die Freuden der Amtskörper (sie erinnern sich an die Freudenplakatserie der AG ÖFF).

Und "Ämterauswahl" ist bei den Nakoliken in ihrem Nakiclan total easy: „Die Tatsache, dass man selbst glaubt, dass Gott einen in sein Amt gerufen hat, gibt einem auch den Hintergrund…“.

Das ist gleichermaßen die Basis fürs selbstbildbewusste Dienen rsp. Letztentscheiden. Und der Nakiclan sieht sich exakt wie sein großes Vorbild – dem Vatikan – Gott verpflichtet, keine Frauen zu ordinieren: „ Wir sind da natürlich der Tradition verpflichtet, wie die katholische Kirche auch, dass wir aus traditionellen Gründen keine Frauen im Amt haben“.

Während der Papst aufwändig gewählt wird, braucht der von Gott allerhöchstpersönlich ins Amt gerufene Stapst nur locker an sich selber glauben - „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ -, dass Gott ihn und alle seine Bapse in ihre Ämter gerufen hat. Und das gilt auch für alle von Gott nachgeordnet („subaltarn“) ausersehenen Amtskörper in den rechtlich unselbständigen Apostelreichen / Glaubensklonkolonien. Gott hat halt nun mal keine Frauen auf seinem Radar (ämterauswahluntauglich).

Darauf noch einen doppelten Vertrauensvorschuss und für die von Gott ausersehenen Doppelkornbauern vom Dienst – die schaffen das - weiterhin Traumrenditen (Profanierungssegen ohne störende Glaubenserschütterungen), „da Gott nie einen Fehler macht“. Damit bleibt die finanzielle Zukunft Gottes und dessen Kirche bis über den Tag des heimholenden Wiederkommens hinaus garantiert gesichert. Welch eine „Botschaft“ der glaubenslebensversichernden Botschafter :wink: .

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#48 Beitrag von shalom » 23.01.2016, 09:10

hans hat geschrieben:ÄGD Bln-Brdg. 17.01.2016; Teilnehmer 1700 Amtsträger mit Frauen.

Zitat aus Vorstehertagung vom 10.09.2014:
Derzeit sind in der Kirche rund 1.120 Amtsträger aktiv. Zumeist durch Gemeindewechsel bedingt gibt es derzeit 258 ruhende Amtsaufträge.
Im Ruhestand befinden sich 677 Seelsorger.
Welch ein Segen der Vermehrung. Oh, welch seliger Gewinn; AGB
Werte aktive Amtsauftragsnehmer, liebe gemeindewechselbedingt und auch all ihr rein rentenbedingt ruhenden Amtsauftragsausersehenen 8),

da sind in der NaK-BBB incl. Nadl ja nur noch etwas mehr als 50 % der ursprünglich von Gott amtsbeauftragten Gottesknechte aktiv. 33 % der Amtskörper befinden sich in Rente, 13 % auf der Glaubenswalz.

Das in Nadls NaK-BBB 13(!) % der amtsbeauftragten Gottesknechte jobrotieren und zum Glaubensdäumchendrehen verurteilt sind (seelsorgerisch lahm gelegt), deutet auf eine hohe Fluktuation und enorme Gemeindepromiskuität in Nadls Naktbereich hin.

Allgegenwärtige Profanierungen haben klar auch ihre Folgen und wie in der Welt auch, bleiben bei Rationalisierungen immer einige auf der Strecke (werden geschickt zur Strecke gebracht). Warum soll es im gegenwärtig grassierenden Turboapostolizismus (Neoapostolizismus) anders sein? Hauptsache die Rendite stimmt bis 2030 und darüber hinaus!

Gemeinden werden von Glaubenshütchenspielern hin und her geschoben und bei den Fusionierungen setzen sich die Ellenbogenamtskörper durch („zum Dienen ausersehene Brüder“) :mrgreen: . Untaugliche Kugelschreiber Gottes werden zur Seite gelegt und landen über kurz oder lang in der Glaubensmülltonne. Vom Baps „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“. Ja der schafft das gemäß dem Motto: Ich schaffe es, jeden Tag immer mehr zu wollen (10…mehr), statt für etwas dankbar zu sein. Mit Christus.

Und Nadl ist nun mal Letztentscheider, ein Beruf (der Ruf Gottes, ausersehen zum Letztentscheiden / Dienen), der lt. gottesherrschaftlich amtierenden Amtskollegen Ehrich mit sehr viel Freude verbunden ist.

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#49 Beitrag von shalom » 29.01.2016, 06:13

[urlex=http://magxonline.de/incpage.php?inc=rueckblick&revid=254][ :arrow: MAGXonline Das Jugendmagazin der NaK-Süd / rechtlich unselbständige Unterbezirksfiliale Göppingen ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirks-Jugendabend mit dem Apostel (10.09.2012)

Am Montag, 10. September, hatten wir einen Jugendabend für den gesamten Bezirk mit unserem Apostel Volker Kühnle… .

Weibliche Amtsträger:
Es gibt keinen eindeutigen biblischen Befund, der gegen die Frauenordination sprechen könnte. Allerdings ist die Tradition der christlichen Kirche insgesamt anders. Diese Tradition darf man bei allen gesellschaftlichen Entwicklungen nicht außen vor lassen, insbesondere in außereuropäischen Ländern. Auch in den evangelischen Kirchen gibt es längst nicht in allen Ländern weibliche Geistliche. Unser Apostel ist der Meinung, dass weibliche Amtsträger eine Bereicherung für die Kirche und die Geschwister darstellen würden: Bei weiblichen Funktionsträgern, wie Sonntagschullehrerinnen und Jugendbetreuerinnen, mache man sehr positive Erfahrungen. Man sollte nicht den Fehler machen weibliche Amtsträger nur aus Personalmangel zuzulassen.

Werte Traditionalisten, liebe Außereuropäer und all ihr PersonalmangelersatzkandidatInnen 8),

Naktigall ick hör dir trapsen. Für ihren "lugrativ" etablierten Opferkult scheinen die Amtskörper der Nakoliken allerdings einen eindeutigen biblischen Befund zu haben: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ :mrgreen: .

Selbst ein allmächtiger Gott darf bei allen gesellschaftlichen Entwicklungen in seiner Welt für fällige NaKi-Personalentscheidungen weder die andersgläubigen Traditionalisten / Fundamentalisten noch all die vielen Außereuropäer außen vor lassen. Typisch für einen allnaktigen Gott in seinem na-amtlichen Alltag :wink: .

Es ist aber tatsächlich so, dass Gott ein Verfahren hat, das nicht basisdemokratisch ist und da kann Bap. Ehrich im Endeffekt jedem vorwerfen – von Gott bis zum Heiligen Geist – dass er willkürlich handelt, was die Ämterauswahl anbelangt… (übertragenensinngemäß Bapp. Ehrich).

Apropos: „Von Gott außersehen zum Dienen“: „Jeder Amtsträger sei von Gott außersehen und „Gott gibt zur Arbeit die Kraft“. Gott habe „jeden Einzelnen in die Gemeinde, zu Amt und Auftrag gerufen“ und die tiefe Überzeugung, „das Gott nie einen Fehler macht“" (übertragenensinngemäß Bapp. Nadl).

Zwar sieht Ap. Kühnle, das weibliche Amtskörper eine Bereicherung für die Kirche und die Geschwister darstellen würden – das sehe ich übrigens ganz genauso :wink: -, jedoch funktioniert Bereicherung nakintern ganz, ganz anders (siehe naktuelle Glaubenswirtschaftsberichte und Karrieren wie "vom Apostel zum Pensionär") :wink: .

Mit weiblichen Funktionsträgern, wie Sonntagschullehrerinnen und Jugendbetreuerinnen -, „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ – können die männlichen Funktionskörper Gottes mitunter schon auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken :wink: .

Die NHR, die HR-Abteilung Gottes (NaKHuman Resources) sollte allerdings nicht den Fehler machen, unausersehene weibliche Amtsträger etwa nur aus Personalmangel zum Dienen zuzulassen (also zu ordinieren), denn wg. den deutschlandweiten Profanierungen (Fusionierungen) wird noch viele Jahre lang in den deutschsprachigen Glaubensfilialen (Gemeinden) enormer Amtskörperüberschuss herrschen. Auch einem Saul war der Fehler seines Ungehorsams schlecht bekommen. Des Gottes Wille ist schließlich sein Himmelreich.

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#50 Beitrag von shalom » 09.02.2016, 17:53

[urlex=http://nac.today/de/home/316568][ :arrow: nacyesterday ][/urlex] hat geschrieben:
„Antriebsfeder der Amtsträger“ (08.02.2016)

Was haben Amtsträger und Automobile gemeinsam? Sie brauchen einen Motor. Das machte der Stammapostel bei seiner jüngsten Afrika-Reise deutlich – als er insgesamt elf neue Apostel ordinierte.

Ein Auto könne noch so schön und so gut ausgestattet sein – „wenn der Motor nicht funktioniert, ist alles nichts.“ Da sagte Stammapostel Jean-Luc Schneider am Dienstag, 12. Januar 2016, in Yamoussoukro (Elfenbeinküste)… .

„Der Apostel soll eine Antriebsfeder sein; er soll den Amtsbrüdern Energie zuführen…“.

„Der Herr will euch zu Botschaftern Christi machen“, betonte der Stammapostel. Bei einem Botschafter sei die Person an sich unbedeutend. „Wichtig ist, was er vertritt.“ Das gelte erst recht im Glaubensleben: „Die Gotteskinder interessiert es weniger, was ihr denkt. Durch euch wollen sie die Stimme des Herrn hören können.“

Bereits zwei Tage zuvor, beim Sonntagsgottesdienst in Uyo (Nigeria), hatte Stammapostel Schneider vier neue Apostel gesetzt. „Ihr seid gerufen worden von Gott und nicht von einem Menschen.“ Und es gelte die göttliche Zusage: „Ich will bei euch sein, wo immer ihr meinen Willen tut.“

Zum Beispiel ist zum Jahreswechsel die Länderverantwortung für Nigeria mitsamt der administrativen Aufgaben von Apostel Volker Kühnle auf Apostel Geoffrey Odinakachi Nwogu übergegangen.

Werte Antriebsfedern Gottes, liebe Kugelschreiber Gottes und all ihr Outsortierten in den gottfernen Papierkörben 8),

auch Nadl – jener mit dem Kugelschreibergleichnis - hatte im Januar 2016 schon wieder das Thema der nakinternen Amtskörperkarrieren am Wickel (wir berichteten).

Nahezu zeitgleich offenbarte der Stapst in Afrika (s.o.) für die gottwohlgefällige Führungskräfteentwicklung Gottes ein extrem mechanisches Menschenbild. Gott spannt die Antriebsfeder und dann wird die Maschine Mensch durch Ordinaktion gestartet (per Knopfdruck). Ich denke da z.B. an schlüsselaufgezogenes Blechspielzeug (Trommelbär) oder an eine federbetriebene Uhr. Meine persönlichen Amtskörper wirkten bislang auf mich oft total aufgezogen und sogar überspannt. Jetzt weiß ich auch warum.

In Anbetracht des gerade erst geborenen Nakechismus (momentan noch im glaubenszeitgeschichtlichen Säuglingsalter) wundert diese notorisch grobmotorische Glaubensweltsicht eines Stapstes nicht wirklich. Wem sind nicht die Göpel geläufig, wo’s streng monotonmotorisch laufend rund geht (wikipedia)? Der liebe Maximin hatte 2011 dem Forum ein Gedicht darüber beschert („Hamster ohne Hamsterrad“).

Aber auch ein lebloser Motor ist letzendlich nur eine Maschine, die mechanische Arbeit durch Energieumformung verrichtet (z.B. Energieumwandlung von thermischer, chemischer oder elektrischer Energie, in Bewegungsenergie).

So ein strotzend selbstbildbewußtes Stapst-Gleichnis - „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ – das von einem durch und durch mechanistischen Glauben fernab biblischer Vorbilder zeugt (selbst wenn die 2016er Showkirchenmodels uniform jedes Mal zu sagen haben: „Mit Jesus“) degradiert Amtskörper zu reinen machiavellischen Objekten. Die nakechetische Kanalisierung Gottes – die Amtsbrüder bekommen ihre göttliche Energie vom Apostel zugeführt –beschert dem Stapst quasi ein personifiziertes Superpositionsprinzip im irdischen und erst recht auch im geistlichen Kraftfeld der Kirchen.

Beim Sonntagsgottesdienst in Uyo (Nigeria), hatte Stammapostel Schneider vier neue Apostel gesetzt. „Ihr seid gerufen worden von Gott und nicht von einem Menschen.“ Und es gelte die göttliche Zusage: „Ich will bei euch sein, wo immer ihr meinen Willen tut“. Im Rahmen der afrikanischen Apostelordinaktionen: „Der Herr will euch zu Botschaftern Christi machen…“ „Die Gotteskinder interessiert es weniger, was ihr denkt. Durch euch wollen sie die Stimme des Herrn hören können““.

Doch auch „die in Christus Entschlafenen haben Zugang zu Gottes Wort. Darin und in dem ihnen von Aposteln dargereichten Heiligen Abendmahl (siehe 12.1.9 und 12.1.13) empfangen sie, was sie zur Erlangung des ewigen Lebens benötigen(Nakechismus / gf24). So ticken nun mal die Gotteskinder Gottes der Apostel.

Was haben Amtsträger und Automobile gemeinsam? Sie brauchen einen Motor. Das machte der Stapst auf seiner jüngsten Afrika-Reise unmissverständlich klar. „…wenn der Motor nicht funktioniert, ist alles nichts…“, so der Stapst. Für den vielfliegenden Glaubensjetsetter vom Dienst scheint Mercedes in und perpedes megaout zu sein. Profanierende Fusionierungen ohne KFZ - ein klares apostelendzeitliches Handicap.

Wenn im Stapst-Gleichnis das einfache Apostelamt mit einem Motor gleichgesetzt wird, ist Gott wohl das Benzin und der Stapst der Fahrer. Da wundern die riesigen CO2-Fußabdrücke der Nakolikeneliten nicht mehr wirklich. Ein einsamer Züricher Feldahorn dient dem Stapst seit 2015 sogar als Feigenblattbäumchen eines Bundes guten Gewissens für erklärten strebergärtnerischen Blödsinn (BaV II).

Wenigstens hat der Stapst endlich bei seinem alten deutschen Jukeboxmodell „Apostel Kühnle“ den nigerianischen Stecker gezogen, vermutlich wegen seines geistlichen Durcheinanders um die unterschiedlichen Jenseitssündfähigkeiten verschiedener Personengruppen in Abhängikeit ihrer persönlichen Gottentfernung (Längenmaßeinheit = 1 Bischoff). Für Ehrich und den ACK im alten Europa darf er weiterhin geistlich jukeboxen, da ist es nicht so gravierend (Apostel-Jukebox).

Was haben Apostel und Automobile nakintern sonst noch gemeinsam?
Ohne Bremse besteht Lebensgefahr (Safety ist mit wichtiger wie "kronisch-motorische" Risikobereitschaft der Kronenträger). Wenn die Bremse - siehe Geisterfahrer Bischoff / siehe Jean-Lus Opferkult – nicht funktioniert, ist alles nichts (der Stapst auf Visitationsreise in seiner "Zwölfenscheinwüste").

s.

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