NAK Schweiz/Spanien: Offener Brief an Stammapostel Leber

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Adler

Re: NAK Schweiz/Spanien: Offener Brief an Stammapostel Leber

#31 Beitrag von Adler » 04.05.2010, 16:21

Mich persönlich würde an dieser Geschichte vor allem interessieren, ob Herr L. überall in den Ländern, in welchen er seine "Geschäfte" machte, jeweils auch als Amtsträger der NAK offiziell tätig war/sein durfte.

LG Adler

dietmar

Re: NAK Schweiz/Spanien: Offener Brief an Stamapostel Leber

#32 Beitrag von dietmar » 04.05.2010, 17:05

Philippus hat geschrieben:
tergram hat geschrieben:Wie soll die Gemeinde das tun? Wäre das nicht Aufgabe der Ober-Segensquellen?
Da ich mittlerweile zu den "Abgeirrten" zähle, erinnere ich mich nicht mehr ganz genau .... hab es wohl unbewußt verdrängt oder so ... :wink:
Jedenfalls war die Gemeinde ermahnt, nicht die Ober- oder Unterquellen. - Die nicht. - Dafür umso mehr die Nichtquellen. Die wohl.

Üblicherweise wurde seinerzeit dazu aufgefordert, durchs Fleisch hindurchzusehen, vor Abhören der Predigt guterdings den Verstand an der Garderobe ... :oops: ... , seinerseits sich eines eines Erstlings und Überwinders standesgemäßen und würdigen Wandels zu befleißigen, im Gebet für die Gefallenen (auch für AT) einzutreten und so weiter ...
Im Zweifelsfalle war zu verfahren nach den einschlägigen Bestimmungen des DiNGs-Vorgängerwerkes F&A, im speziellen die Erklärung des betreffenden 8. der 10 Gebote: "Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir ... sondern alles zum besten kehren ... blabla .."

Wie schon gesagt; so ganz genau weiß ichs auch nich mehr. :wink: :roll:

Liebe Grüße

Frank

Frank du Glücklicher :wink: :wink: seelig sind die,die ein schlechtes Gedächtnis haben und viel vergessen :lol: :lol: :lol: :lol: -eigene Erfahrung- :lol: lG

Simson
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Re: NAK Schweiz/Spanien: Offener Brief an Stammapostel Leber

#33 Beitrag von Simson » 04.05.2010, 17:45

Adler hat geschrieben:Mich persönlich würde an dieser Geschichte vor allem interessieren, ob Herr L. überall in den Ländern, in welchen er seine "Geschäfte" machte, jeweils auch als Amtsträger der NAK offiziell tätig war/sein durfte.

LG Adler
Wieso seine ''Geschäfte'' machen als Ambtsträger bei der NAKI?
Warum nicht?
Das hat doch nickst mit ''Dienen'' zu tun.
Ob ich Jets ein Schwindler bin oder ein beruflicher Ambtsträger der Millionär ist und sein Euros bekommt von Opfergeldern.
Und wie ist der beruflicher Ambtsträger so steinreich geworden?
Von Überstunden machen oder Viehleicht im Lotto gewonnen?
Bruder Reinhold Würth sprach;In der Bibel wird Reichtum an sich nicht negativ gesehen.
Aber wo kommt der Reichtum dann her?
Das spielt überhaupt kein Geigen es kommt auf das "Dienen'' an.
Die Letzte sollen die Erste sein

Philippus

Re: NAK Schweiz/Spanien: Offener Brief an Stamapostel Leber

#34 Beitrag von Philippus » 04.05.2010, 20:57

dietmar hat geschrieben:Frank du Glücklicher :wink: :wink: seelig sind die,die ein schlechtes Gedächtnis haben und viel vergessen :lol: :lol: :lol: :lol: -eigene Erfahrung- :lol: lG
Ja, ich bin glücklich. :)

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