Werte Aparte, liebe Departe und all ihr Transmissionierte[urlex=http://www.naccanada.org/imis_prod/NACDOCS/Believe/Gospel/201607/2016-07-03%20DS%20Summary%20ENG%20July%203%202016.pdf][ :arrow: NaC-Canada / Chief Apostle Transmission Service][/urlex] hat geschrieben:
Divine Service Transmission from Vancouver (Sunday, July3, 2016)
Divine Service for the departed
District:
Maritimes
Ontario & Quebec
Winnipeg & Kenora
Saskatchewan
Alberta
British Columbia

19.08.2016: „Auch in den vergangenen Tagen pflegten neuapostolische Christen Gemeinschaft: mit besonderen Menschen, zu außergewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten. Fellowship mit dem Stammapostel: Anfang Juli 2016 besuchte Stammapostel Jean-Luc Schneider die Glaubensgeschwister in Vancouver/Kanada und feierte mit ihnen zusammen den Gottesdienst für Entschlafene. Vor und nach dem Gottesdienst war Zeit für Besprechungen und vor allem für Begegnungen mit Kindern, Jugendlichen und Gemeindemitgliedern. Zum Abschied überreichten die Gastgeber dem Kirchenleiter ein besonderes Geschenk: ein kanadisches Eishockey-Shirt mit dem Aufdruck „SCHNEIDER“. Nach vielen Jahren ein Wiedersehen: Ganz privat kamen Bezirksapostel Urs Hebeisen, Bezirksapostel i.R. Leslie Latorcai, Bezirksapostelhelfer John Sobottka und Frank Dzur zusammen. Bezirksapostel Mark Woll und seine Frau Marion luden die „alten Freunde“ zu sich nach Hause ein und kochten gemeinsam“ ( „Weltweit zuhause: Das Besondere erleben“ mit Oliver Rütten).
„Hungrig nach dem Wort Gottes: Chinesen in Kanada“ (Pater Johanning vom 20.08.2016).
Pater Johanning vom 17.08.2016 „ Das neue Programm, das jetzt in den kanadischen Gemeinden startet, zeigt etliche Beispiele auf: Kinder in den Gemeinden oder auch die Jugendlichen und die älteren Gemeindemitglieder werden als gesonderte Gruppen angesehen und entsprechend betreut. Ziel ist es, ihre Wünsche abzudecken. Natürlich müssen dafür zunächst die Bedürfnisse bekannt sein. Andererseits muss es eine Vielzahl an Möglichkeiten geben, diese auch zu erfüllen. Also: die Lehrkräfte in den Kinderunterrichten, die Jugendleiter, die Amtsträger, die Seniorenbeauftragten brauchen für ihre herausfordernde Arbeit eine Anleitung. „Das neue Programm gewährleistet eine Ausbildung sowohl in fachlicher Hinsicht als auch in allen Fragen der Sicherheit“… .Notausgänge werden geschaffen, das richtige Verhalten bei Feuer wird trainiert“ (dwell – ein neues Projekt in Kanada).
Von den Profi-Glaubensklatschreportern kein Sterbenswörtchen von einer Entschuldigung für Fehler Gottes und seines Apostelates anlässlich des Stapstbesuches beim Häuptling von Waterloo. Stattdessen informiert detlev.streich über das event („Schneider entschuldigt sich für Fehler der Kirche“).
Dabei hat Dap. Mark Wolls als Häuptling vom Stamm Apostel der Gebieterkirche Canada als Kerngebiet nur ca. 5.000 Kirchenbuchnakoliken und wenn davon auch nur 1/3 als mobilisierbare NaktivistInnen gelten, dann wird klar, dass einschlägige Bildergalerien und Gottesdienstberichte vom Event „vanc ouver“ sind. Stattdessen machen die Glaubensklatschreporter die Nebensache zur Hauptsache. Und in der NaC-Canada scheinen ja nicht wenige Glaubensblessuren von früheren Amtskörpern Gottes davon getragen zu haben, wenn der der Stapst im Abseits so ein Thema abstrahiert anspricht. Nur 1.500 NaktivistInnen so einer mächtigen Gebieterkirche mit lugrativen Missionsgebieten in aller Welt lassen einen enormen Aderlass während der vergangenen Jahre sehr wahrscheinlich erscheinen.
„Auch in Canada hatten wir viele Brüder und Schwestern die eine Zeitlang mit uns auf dem Erlösungsweg gingen und es aus irgendeinem Grund nicht geschafft haben. Sie haben es nicht geschafft, haben ihren Glauben verloren, haben ihr Vertrauen verloren und gingen den Weg nicht mehr weiter. Wir möchten sie nicht vergessen, ob sie im Jenseits sind oder hier auf Erden. Lasst uns ein betrübtes Herz wegen ihnen haben. Wir möchten nicht gleichgültig werden. Wir möchten nicht unbesorgt werden. „Oh, das ist deren Angelegenheit. Die haben es nicht geschafft, die sind nicht mehr gläubig, aber wir haben das gleiche erlebt wie sie und wir sind da. Das ist ihre Schuld. Das ist deren Angelegenheit.“ Nein, wir haben ein betrübtes Herz für die, die ihren Glauben verloren haben. Wir beten für sie. Wir möchten sie nicht vergessen. Wir flehen Jesus an: „Bitte schenke ihnen Gnade. Lass sie den Weg zurück zu deinem Altar finden, zu deiner Gnade und deinem Heil…" („Schneider entschuldigt sich für Fehler der Kirche“).
Wer nicht mit den Nakoliken auf deren Erlösungsweg geht als jemanden zu bezeichnen, der es nicht geschafft hat, der seinen Glauben verloren hätte, der sein Vertrauen verloren hätte und den Weg nicht mehr weiter ginge ist angesichts des sonstigen Glaubensspektrums schon reichlich arrogant. Nichtnakoliken sind doch bitteschön pauschal keine Glaubenslooser, sind doch nicht vertrauenslose Gesellen, stehen doch nicht unter Generalverdacht vom wahren Glaubensweg abgekommen zu sein. Auch wenn die Nakoliken Jesus scheineilig anflehen: „Bitte schenke ihnen Gnade. Lass sie den Weg zurück zu deinem Altar finden, zu deiner Gnade und deinem Heil…“, dann sind Nichtnakoliken doch nicht vom Altar Gottes fern, der Gnade verlustig und heillos. Will Woll und sein Schneider immer noch am nächsten dran sein?
"Weltweit zuhause - Das Besondere erleben mit besonderen Menschen, zu außergewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten. Fellowship mit dem Stammapostel". Der Stapst ist weltweit zuhause - den Geschwistern ihr "Zuhause" wird hie und da gnadenlos profaniert. Apart depart

Angesichts dieser Predigt frage ich mich schon, ob der Stapst vom Stamm Apostel das Glaubenskriegsbeil mit der Friedenspfeife verwechselt

s.