Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Das wird gewiss so sein. Aber...
Wieder mal hat die NAK die VAG hinters Licht geführt. Man hat eine Versöhnungserklärung auf der Tasche gezaubert, die zu Orgelklängen, geschmeidigen Worten und unter Tränen unterzeichnet wurde - während man schon den wissenschaftlichen Bericht in Händen hielt, nach dessen Veröffentlichung die VAG vermutlich keinerlei Erklärung unterzeichnet hätte...
In ihrem - psychologisch verständlichen - innigen Wunsch, endlich aktzepztiert und rehabilitiert zu werden, hat die VAG zugestimmt, während die NAK-Aspostelherren grinsend den Bericht hinter dem Rücken versteckten.
Was für eine Story! Wieder eine...
Wieder mal hat die NAK die VAG hinters Licht geführt. Man hat eine Versöhnungserklärung auf der Tasche gezaubert, die zu Orgelklängen, geschmeidigen Worten und unter Tränen unterzeichnet wurde - während man schon den wissenschaftlichen Bericht in Händen hielt, nach dessen Veröffentlichung die VAG vermutlich keinerlei Erklärung unterzeichnet hätte...
In ihrem - psychologisch verständlichen - innigen Wunsch, endlich aktzepztiert und rehabilitiert zu werden, hat die VAG zugestimmt, während die NAK-Aspostelherren grinsend den Bericht hinter dem Rücken versteckten.
Was für eine Story! Wieder eine...
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Es ist Dieter Kastl zu verdanken, dass er sich der ewig leidigen Sache angenommen hat. Falls Dieter Kastl Kontakt zur VAG aufgenommen hat, was ich einfach mal vermute, würde ich ihn um seine Einschätzung bitten, wie die VAG (KL und Basis) die Nichtveröffentlichung aufgenommen hat, wo ja nun wirklich unter deren Mitwirkung diese wissenschaftliche Arbeit erst möglich wurde. Lieber Dieter...bitte.... 

Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Bei dieser Form von Petition lässt es sich nicht vermeiden, dass einige Kindsköpfe mit Fantasienamen unterschreiben. Das ist so hinzunehmen. Wenn die Möglichkeit besteht, diese zu löschen, umso besser.
Allerdings ist jedem Vernunftbegabten Empfänger klar, dass der repräsentative Charakter der Petition dadurch nicht wirklich leidet.
Ansonsten lassen sich zahlreiche andere Begründungen finden, warum die Veröffentlichung der Untersuchung ausbleibt.
LG Boris
Allerdings ist jedem Vernunftbegabten Empfänger klar, dass der repräsentative Charakter der Petition dadurch nicht wirklich leidet.
Ansonsten lassen sich zahlreiche andere Begründungen finden, warum die Veröffentlichung der Untersuchung ausbleibt.
LG Boris
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Sinngemäß wollte ich das gleiche schreiben wie tergram, jedoch ist deren Mitteilung an Klarheit nichts hinzuzufügen.
Ich erlaube mir (zum ersten Mal übrigens) in diesem Forum zu schreien, damit nicht auch noch die Steine anfangen zu reden)
Wieder mal hat die NAK die VAG hinters Licht geführt. Man hat eine Versöhnungserklärung auf der Tasche gezaubert, die zu Orgelklängen, geschmeidigen Worten und unter Tränen unterzeichnet wurde - während man schon den wissenschaftlichen Bericht in Händen hielt, nach dessen Veröffentlichung die VAG vermutlich keinerlei Erklärung unterzeichnet hätte...
In ihrem - psychologisch verständlichen - innigen Wunsch, endlich aktzepztiert und rehabilitiert zu werden, hat die VAG zugestimmt, während die NAK-Aspostelherren grinsend den Bericht hinter dem Rücken versteckten.
Was für eine Story! Wieder eine . . . ]
Ich erlaube mir (zum ersten Mal übrigens) in diesem Forum zu schreien, damit nicht auch noch die Steine anfangen zu reden)
Wieder mal hat die NAK die VAG hinters Licht geführt. Man hat eine Versöhnungserklärung auf der Tasche gezaubert, die zu Orgelklängen, geschmeidigen Worten und unter Tränen unterzeichnet wurde - während man schon den wissenschaftlichen Bericht in Händen hielt, nach dessen Veröffentlichung die VAG vermutlich keinerlei Erklärung unterzeichnet hätte...
In ihrem - psychologisch verständlichen - innigen Wunsch, endlich aktzepztiert und rehabilitiert zu werden, hat die VAG zugestimmt, während die NAK-Aspostelherren grinsend den Bericht hinter dem Rücken versteckten.
Was für eine Story! Wieder eine . . . ]
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Es wäre einmal interessant zu wissen, ob der Forschungsbericht, der ja im Juni 2014 vorlag, auch in Folge der Leitung der VAG vorgelegt worden ist und man dann gemeinsam zu dem Entschluss gekommen ist, diesen nicht zu veröffentlichen, um die spätere, gemeinsame Versöhnungserklärung nicht zu gefährden.
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Wir wissen es mal wieder nicht.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass die NAK sehr wohl von einer "gemeinsamen Übereinkunft" hätte verlauten lassen!! Gerne sogar!
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass die NAK sehr wohl von einer "gemeinsamen Übereinkunft" hätte verlauten lassen!! Gerne sogar!

Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Matula schrieb:
Es wäre einmal interessant zu wissen, ob der Forschungsbericht, der ja im Juni 2014 vorlag, auch in Folge der Leitung der VAG vorgelegt worden ist und man dann gemeinsam zu dem Entschluss gekommen ist, diesen nicht zu veröffentlichen, um die spätere, gemeinsame Versöhnungserklärung nicht zu gefährden.
Wenn dem so wäre, dann hätten beide Seiten einen ziemlich kapitalen Bock geschossen, indem sie zum Abschluss ihrer gemeinsamen Erklärung bekundeten:
Die Apostolische Gemeinschaft und die Neuapostolische Kirche bekunden ihren Willen, die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben.
Insbesondere die NAK hat allen Grund sich aus der Aufklärungsarbeit nicht fortzustehlen. Worin das Verschulden der AG begründet ist, bleibt i.Ü. auch weiterhin unerwähnt.
Es wäre einmal interessant zu wissen, ob der Forschungsbericht, der ja im Juni 2014 vorlag, auch in Folge der Leitung der VAG vorgelegt worden ist und man dann gemeinsam zu dem Entschluss gekommen ist, diesen nicht zu veröffentlichen, um die spätere, gemeinsame Versöhnungserklärung nicht zu gefährden.
Wenn dem so wäre, dann hätten beide Seiten einen ziemlich kapitalen Bock geschossen, indem sie zum Abschluss ihrer gemeinsamen Erklärung bekundeten:
Die Apostolische Gemeinschaft und die Neuapostolische Kirche bekunden ihren Willen, die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben.
Insbesondere die NAK hat allen Grund sich aus der Aufklärungsarbeit nicht fortzustehlen. Worin das Verschulden der AG begründet ist, bleibt i.Ü. auch weiterhin unerwähnt.
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Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Brombär hat geschrieben:... sie zum Abschluss ihrer gemeinsamen Erklärung bekundeten:
Die Apostolische Gemeinschaft und die Neuapostolische Kirche bekunden ihren Willen, die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben.
...
Diese beiden kurz hintereinander getroffenen Aussagen stehen sich diametral gegenüber.fridolin hat geschrieben:@gk
Aussage vom Kirchensprecher zum vorliegenden Fall.Die Studie über die Zeitzeugenbefragung ist in dieser Hinsicht wenig hilfreich. Zum einen, weil sie zu keinen neuen Erkenntnissen führt. Zum andern, weil sie durchaus dazu geeignet ist, die Geschehnisse aus der Zeit von 1938-1955 erneut differenziert zu betrachten. Daher hat sich die Neuapostolische Kirche dazu entschieden, sie nicht zu veröffentlichen
Nachdem der NAK das Ergebnis der qualitativen Erhebung ja nun schon längere Zeit vorliegt und laut gk über den Umgang mit dieser wissenschaftlichen Arbeit wohl auch rechtliche Drohgebärden seitens der NAK gegenüber Leh, bzw. ihrem Verein stattgefunden haben sollen, erscheint mir die dann schnell und im kleineren Rahmen durchgeführte Versöhnungserklärung mit der folgenden Nichtveröffentlichung in einem extrem suspekten Licht.
In diesem Zusammenhang interessiert mich, ob das Institut eine Unterlassungserklärung o.ä. unterzeichnen musste?
Auch interessiert mich, warum die NAK sich damals mit der Fernuni Hagen nicht einigen konnte und Leh das Projekt dann in den Verein mitgenommen hat:
QuelleNetzwerk Apostolische Geschichte hat geschrieben:Mitte 2012 berichtete ebenso Glaubenskultur, dass der damalig ausgefertigte Vertrag mit der Fernuni Hagen aus bislang nicht bekannten Gründen nicht zustande kam. Dennoch soll die mittlerweile ehemalige Mitarbeiterin der Fernuni, Almut Leh, das Projekt über einen Verein Geschichte und Erinnerung - Institut für biografische Forschung e.V weiter betreuen.
Wer weiß etwas zu diesem Verein (Ort, aktueller Status, aktuelle Arbeiten, Mitglieder)?
Weiter würde mich interessieren, wie sich die VAG zu diesem Vorgang stellt?
Hat die VAG wissentlich mitgespielt und/oder fühlt diese sich von der NAK nun über den Tisch gezogen?
Was ist gegen eine differenzierte Betrachtung zu sagen, wenn man gleichzeitig vorgibt die Geschichtsaufarbeitung weiter vorantreiben zu wollen?
Was hat die wissenschaftliche Arbeit furchtbares zu Tage gebracht, dass diese mit allen Mitteln unter Verschluß gehalten werden soll!?
Ist die Versöhnungserklärung, weil man die darin vereinbarte und zugesicherte Geschichtsaufarbeitung nun massiv behindert, oder sogar verhindert, damit nicht sogar hinfällig bzw. nichtig?!
LG
Centaurea
P.S.:
Dieser Vorgang ist für mich mindestens so unerklärlich, wie die Amtsenthebung von AP Eckhard Krause i.R..
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
http://www.canities-news.de/canities-ne ... 8-12-2014/
Anscheinend ist vorgesehen den Petitionstext auch in anderen Ländern zu verbreiten wo die NAK tätig ist.
Es werden Übersetzer für Englisch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch gesucht die die willens sind, die Inhalte der Petitionsseite jeweils in den genannten Sprachen unentgeldlich zu übersetzen.Übersetzer für den Petitionstext gesucht! Wer will helfen?
Anscheinend ist vorgesehen den Petitionstext auch in anderen Ländern zu verbreiten wo die NAK tätig ist.
Re: Petition - NAK Forschungsbericht jetzt!
Zitat Canities:
Erstaunlicherweise kommt diese Petition aber nicht so richtig in Fahrt, obwohl der Aufruf zur Teilnahme bereits in einigen Foren und facebook-Gruppen veröffentlicht wurde! - Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht! – Es ist doch nichts dabei, zu sagen
„Lieber Stammapostel Schneider! – Bitte sorgen Sie dafür, dass diese Studie mit den Erinnerungen und deren Dokumentation allen Mitgliedern der NAKn, der VAG, der VAC, sowie der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird!“
Und nichts anderes bringen die Petenten mit ihrer Zeichnung zum Ausdruck. – Daran ist nichts Kirchenkritisches, nichts Despektierliches, nichts Ungläubiges… Es gibt nicht den geringsten Grund dafür, sich nicht mit seinem ehrlichen Namen hinter diese Petition zu stellen. Zitatende.
Normalerweise ist das so, jedoch weiß jeder neuapostolischer Christ, besonders diejenigen, die sozusagen von Geburt an neuapostolisch sind, was es bedeutet, wenn man sich gegen den ausdrücklichen Wunsch und Willen seiner Vorangänger, insbesonderer der Apostel und des Stammapostels stellt.
Treue, Nachfolge, Einssein, gläubiges Aufschauen zu den Vorangängern, Lammesgesinnung, Nachfolge bis zuletzt, alles andere ist Leerlauf, geht es wider die Natur, Jesus spricht, Glaube nur, wenn man zur Braut Christi zählen und am Tag der Ersten Auferstehung dabei sein möchte, um nur ein paar Beispiele aufzuzählen, hindern auch heute noch daran, dass sich die allermeisten Gläubigen offen und öffentlich zu und gegen bestimmte Entscheidungen der Kirchenleitung äußern, sei es nur, sich an einer solchen Petition mit dem eigenen Klarnamen zu beteiligen. Man möchte auch nicht als Nestbeschmutzer gelten, zumal man weiß, wie man mit diesen umgeht und verfährt.
Das ist meines Erachtens ein wesentlicher Grund, weshalb ein solcher Aufruf nicht in Fahrt kommt, weil man lieber aus vorbenannten Gründen schweigt.
Erstaunlicherweise kommt diese Petition aber nicht so richtig in Fahrt, obwohl der Aufruf zur Teilnahme bereits in einigen Foren und facebook-Gruppen veröffentlicht wurde! - Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht! – Es ist doch nichts dabei, zu sagen
„Lieber Stammapostel Schneider! – Bitte sorgen Sie dafür, dass diese Studie mit den Erinnerungen und deren Dokumentation allen Mitgliedern der NAKn, der VAG, der VAC, sowie der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird!“
Und nichts anderes bringen die Petenten mit ihrer Zeichnung zum Ausdruck. – Daran ist nichts Kirchenkritisches, nichts Despektierliches, nichts Ungläubiges… Es gibt nicht den geringsten Grund dafür, sich nicht mit seinem ehrlichen Namen hinter diese Petition zu stellen. Zitatende.
Normalerweise ist das so, jedoch weiß jeder neuapostolischer Christ, besonders diejenigen, die sozusagen von Geburt an neuapostolisch sind, was es bedeutet, wenn man sich gegen den ausdrücklichen Wunsch und Willen seiner Vorangänger, insbesonderer der Apostel und des Stammapostels stellt.
Treue, Nachfolge, Einssein, gläubiges Aufschauen zu den Vorangängern, Lammesgesinnung, Nachfolge bis zuletzt, alles andere ist Leerlauf, geht es wider die Natur, Jesus spricht, Glaube nur, wenn man zur Braut Christi zählen und am Tag der Ersten Auferstehung dabei sein möchte, um nur ein paar Beispiele aufzuzählen, hindern auch heute noch daran, dass sich die allermeisten Gläubigen offen und öffentlich zu und gegen bestimmte Entscheidungen der Kirchenleitung äußern, sei es nur, sich an einer solchen Petition mit dem eigenen Klarnamen zu beteiligen. Man möchte auch nicht als Nestbeschmutzer gelten, zumal man weiß, wie man mit diesen umgeht und verfährt.
Das ist meines Erachtens ein wesentlicher Grund, weshalb ein solcher Aufruf nicht in Fahrt kommt, weil man lieber aus vorbenannten Gründen schweigt.