Initiative "Versöhnung jetzt"
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
"Nicht zurückschauen" bedeutet "erinnert uns und euch selbst bloß nicht an die Katastrophen, die wir schon geliefert haben". Das macht die Kirchenfürsten nicht krank, sondern verhilft ihnen zu ruhiger Behaglichkeit. Und das Volk spielt doch mit...
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Tergram, die Fürsten werden davon nat. nicht krank! 

Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
ja klar..und wer zurückschaut und krank wird ist wie immer selbst schuld....alles bleibt wie es war....bin zum Ende..
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"

Die problematischste Versöhnung scheint mir die mit sich selbst zu sein. Das geht doch nur dann, wenn man sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt. Mit der gelungenen ebenso wie mit der misslungenen. Sich beiden nur zu stellen ist ungenügend.
Schade ist es nur zu beobachten, dass einige aus der "Phase der Auseinandersetzung" nicht mehr herausfinden. Wie man sieht, kann das in einen ewigen seelischen Kreisverkehr münden, der ein Gleichgewicht herzustellen schier unmöglich zu machen scheint.
LG, landauf und landab, vom alten Maximin

Zuletzt geändert von Maximin am 28.02.2014, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Zurückschauen in die NAK Vergangenheit erzeugt krumme Furchen. Selten so gelacht.
Ohne schonungslose Aufarbeitung der Vergangenheit bleiben die krummen Furchen.
Verdrängen ist doch keine tragfähige Lösung
So bleibt es beim ewigen seelischen Kreisverkehr, wie Maximin schon erwähnte.
Ohne schonungslose Aufarbeitung der Vergangenheit bleiben die krummen Furchen.
Verdrängen ist doch keine tragfähige Lösung

So bleibt es beim ewigen seelischen Kreisverkehr, wie Maximin schon erwähnte.
Zuletzt geändert von fridolin am 28.02.2014, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Und wer immer geradeaus guckt, sieht nicht, ob die Furche hinter ihm krumm wird. 

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Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Das die selbsternannten Apostel nicht gerne zurückschauen möchten, kann ich überhaupt nicht verstehen. Sie wurden nach eigener Definition immer betreut und geleitet, gelenkt und geführt von Gott. Der Blick in die wunderschöne Vergangenheit müsste doch super himmlische Freude erzeugen.
Warum ist das nicht so?
Warum löst der Blick in die Vergangenheit keine himmlischen Freuden aus?
Liegt es daran, das Menschen sich erhöht haben und damit gescheitert sind, weil Gott diese Erhöhung nicht anerkannte?
Und deshalb der ewige Kreisverkehr?
Warum ist das nicht so?
Warum löst der Blick in die Vergangenheit keine himmlischen Freuden aus?
Liegt es daran, das Menschen sich erhöht haben und damit gescheitert sind, weil Gott diese Erhöhung nicht anerkannte?
Und deshalb der ewige Kreisverkehr?
Zuletzt geändert von fridolin am 28.02.2014, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
fridolin, die schauen schon zurück - wie letztens bei der Zuruhesetzung von Armin B., um zu loben und zu preisen, was sie so alles gemacht haben...
Das Zurückschauen zu unterlassen ist nur denen angesagt, die die krummen Furchen dieser Fürsten in Erinnerung bringen wollen ...
Das Zurückschauen zu unterlassen ist nur denen angesagt, die die krummen Furchen dieser Fürsten in Erinnerung bringen wollen ...
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Wer schon mal in einer scheinbar endlosen Sand- oder Schneelandschaft ohne Hilfsmittel und alleine auf sich gestellt gelaufen ist, der weiß - nur im Zurückblicken auf meine eigene Spur kann ich feststellen, ob ich gerade gelaufen bin oder im Kreis ...
Ebenso wichtig erscheint mir Fridolins Gedankenanregung: Wer sich von Gott geführt und in allen Lebenslagen unter göttlicher Steuerung glaubt, dem sollte beim Zurückschauen keine Missstimmung aufkommen bzw. der sollte sich nicht zwanghaft die historischen Rosinen herauspicken müssen, um ja abgelenkt zu werden von den vielen Fettnäpfchen und größeren und kleineren Sch...haufen; sein Lebenslauf sollte zeigen, dass Gott ihn geführt hat und mit ihm jene, die ihm gefolgt sind ...
Ebenso wichtig erscheint mir Fridolins Gedankenanregung: Wer sich von Gott geführt und in allen Lebenslagen unter göttlicher Steuerung glaubt, dem sollte beim Zurückschauen keine Missstimmung aufkommen bzw. der sollte sich nicht zwanghaft die historischen Rosinen herauspicken müssen, um ja abgelenkt zu werden von den vielen Fettnäpfchen und größeren und kleineren Sch...haufen; sein Lebenslauf sollte zeigen, dass Gott ihn geführt hat und mit ihm jene, die ihm gefolgt sind ...

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Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Beim Rückwärtsschauen dürfte -bei dem Anspruch den die NAK Apostel sich gegeben haben -nur ein Berg voller göttlicher Freudenrosinen zu sehen sein. 
Mir scheint Tränenberge wurden aufgeschüttet.

Mir scheint Tränenberge wurden aufgeschüttet.