Zahlen, Daten, Fakten II

[tergram]

Die NAK-NRW veröffentlicht einen umfangreichen Bericht zur Situation der Gebietskirche 2014:

http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznot ... fentlicht/

[shalom]

"Zu einer „leckeren“ Chorprobe traf sich bei sonnigem Herbstwetter der Leipziger Bezirksmännerchor...in die Sektkellerei Rotkäppchen in Freyburg....Eine intensive gemeinsame Probe zur Vorbereitung des letzten Gottesdienstes mit Apostel Bimberg wurde belohnt mit einer langen Kaffeetafel...Eine anschließende Führung samt süffisantem Glühsekt erläuterte die Geheimnisse rund um den Sekt: Korken knallen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 77 km/h, Napoleon köpfte seine Flaschen hingegen gleich mit dem Säbel." [Zitat]

…was bleibt [ Suffragandiözesen ] auch anderes übrig (die Gebietskirche auf dem Weg zur Provinz)? Und da sind sie wieder, die Gebietskirchenführer samt ihrer vollsüffig-bezirksneuapostolischen [ Süffisanz ].

Nakoliken total [ "in Sektlaune" ] für die perfekte Brautzubereitung ihrer edeln „Räsonanzkörper“ dank des „Oberkrausen Jungfernbärtchen“ (ein stark nakolisierendes Spitzengewächs). Abgefüllt und verkorkst von „Amtskörper & Söhne“.

Von Rotkäppchen nur das beste für gut maskierte Schauspieler mit großen Augen, Ohren und Schnauzen .

s.

[fridolin]

@tergram
Die NAK-NRW veröffentlicht einen umfangreichen Bericht zur Situation der Gebietskirche 2014:
http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznot ... fentlicht/

Es scheinen noch Ungereimtheiten vorhanden zu sein die unverblümt auf Quo-Vadis beschrieben werden
http://20402.dynamicboard.de/t2162f40-F ... eiten.html

[tergram]

Da geht es nicht um zu klärende Ungereimtheiten, sondern um eine Mischung aus schlichtem NAK-Hass, den üblichen Verdächtigungen, üblen Unterstellungen und betriebswirtschaftlichem Unverstand.

Wer nicht mal die DAX-Entwicklung 2014 ganz grob im Kopf hat und bei einer positiven Entwicklung von Anlagen zwingend von Erträgen aus Spekulationsgeschäften ausgeht, sollte vielleicht einfach mal den Mund halten. Kurz: Das Posting dort ist nicht ernstzunehmen.

[shalom]

Finanzbericht 2014

Mitgliederstatistik ........................SEITE.........................................26

Unbekannt verzogen:

Gemeinden 0
Mitglieder 2.586
Amtskörper 3

(Stand 31.12.2014)

Werte Glaubensfinanzjongleure, liebe Statistiker und all ihr Statisten ,

da sind 2.586 Mitglieder, 3 Amtskörper und 0 Gemeinden unbekannt verzogen. Für Storck und seine Nakematiker offensichtlich ein „Guthaben im Geiste“ .

Wenn man sich allerdings die Mühe macht und diese „Entrückten“ in das na-amtliche Zahlenwerk einfließen lässt, dann hat die NaK-NRW in ihrem Glaubenskernland binnen Jahresfrist kein Plus, sondern ein Minus von 2.067 Kirchenbuchnakoliken (-2,5%). Das Minus von 148 Amtskörpern entspricht (-3,8%). Die 13 Glaubensfilialen weniger entsprechen einem Minus von -3,5%. Das gab Cash. Die abgängigen drei Amtskörper Storcks sind offensichtlich nicht amtsentbunden worden, sondern amtieren völlig losgelöst im Irgendwo so vor sich hin . Das ist offensichtlich so ok.

Auf Seite 27 des Glaubensweltwirtschaftsberichts wird die Statistik des riesigen außernordrheinwestfälischen Bezirksapostelreichs dargestellt. Allerdings fehlt hier die neue erfundene Rubrik „unbekannt verzogen“ und Storck kann sich mit einer afrikanischen Wachstumsrate seiner dortigen Gotteskinder von 3+% schmücken (in Neuangola).

Damit distanziert er sich deutlich von dem afrikanischen Zahlendesaster seiner Amtskollegen, bei denen sich binnen Jahresfrist über eine halbe Million (exakt 543.349) afrikanische Brüder und Geschwister in Luft aufgelöst haben. Während zur Korrektur der afrikanischen Gotteskinderzahlen von Storcks Kollegen offensichtlich pauschal die Sterbetafeln der Nichtnakoliken zur Rate gezogen wurden, scheint unter Dap. Storck alles mit rechten Dingen zuzugehen (mit Ausnahme der portugiesischen Uhrzeitvarianz im dortigen flächendeckenden Wochengottesdienstangebot).

Wenn allerdings für die BaV-Internaktional die irdischen Sterbetafeln keinen Unterschied zwischen Gotteskindern und Kindern der Welt machen – sie frisieren damit offensichtlich die gemeldete na-amtliche Zahlenbasis -, dann scheint es mit dem Engelschutz für Gotteskinder auch nur Humbug zu sein.

s.

[shalom]

Finanzierung
Seit jeher bestimmt der Grundsatz der Freiwilligkeit die Eigenfinanzierung der Kirche. Sie erhebt keine Kirchensteuer oder sonstigen Pflichtbeiträge. Vielmehr finanziert sie sich durch das, was Kirchenmitglieder anonym in den „Opferkasten“ legen (opfern), der in jedem Kirchengebäude aufgestellt ist, und durch Spenden. Beim Opfern kann man sich an dem in der Bibel erwähnten Zehnten (Maleachi 3,10) orientieren.

Zur Eigenfinanzierung der Kirche tragen die Einkünfte aus vermieteten Objekten und Geldanlagen bei.

[ Jahresberichte Fehlanzeige ]

Jahresbericht 2013

Zahlen, Daten, Fakten - Jahr 2011

Werte Zahlen, liebeDaten und all ihr nakten Fakten ,

ja, so lapidar sieht - außer der NaK-Klingler und der NaK-Storck - der Rest der deutschen 2014er Glaubenswirtschaftsberichte in den Baps-Landschaften und deren ausländischen Glaubensklonkolonien aus.

Hauptsache bei der Schlagzeile auf törnernen Füßen: „Gottesdienst in der Woche bleibt“ waren sich die Bezirksapostels mal einig. Und Stp. Schneider geht’s im November ums Einssein (allerdings total ohne französische Fakten) :mrgeen: .

s.

[shalom]

…in einigen Jahren wird es dann heißen: „Seit jeher bestimmt der Grundsatz der Geschäftstätigkeit die Eigenfinanzierung der Bap-Reiche. Sie erheben keine Kirchensteuer oder sonstigen Pflichtbeiträge. Vielmehr finanzieren sie sich durch „Einkünfte aus vermieteten Objekten und Geldanlagen“ (Kommerzialisierung all der ehemaligen Opferreserven / Kirchen)“ … .

Das alte Bekenntnis in Form der neunakolischen drei Glaubens- und sieben Sonderartikel trägt dieser Entwicklung momentan natürlich noch keine Rechnung. Im §4 ( § 2.4.4 Der vierte Glaubensartikel ) ist das Amtselbstverständnis enthalten und daher ist das Glaubensbekenntnis für die demnächstige Glaubensvariante des Nakechismus entsprechend fortzuentwickeln: „Ich glaube, dass der Herr Jesus seine Kirche regiert und dazu seine Apostel gesandt hat und noch sendet bis zu seinem Wiederkommen mit dem Auftrag seinen Reichtum zu mehren, in seinem Namen Intransparenz durchzuführen und mit allen Wassern gewaschen, getrieben vom eiligen Geiz die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen“.

Wenn in Deutschland von sechs Bapsen nur zwei ihre Glaubenswirtschaftsberichte veröffentlichen und ein dritter später dann in seiner Version ggf. seine Finanzdrehscheibe London wieder mal außen vor lassen wird, dann wird von den Bapsen und deren Stap das Werk Gottes schon sehr kornbauernschlau dargestellt.

Ganz ehrich!

s.

[shalom]

BaV-Europa (BaV-€pa) 2015:

• 1.) „Gottesdienst in der Woche … bleibt“
  
  2.) „Geheimhaltung Glaubenswirtschaftsbericht Bap. Ehrich … bleibt“
  
  3.) „Geheimhaltung Glaubenswirtschaftsbericht Bap. Koberstein & Töcher … bleibt“
  
  4.) „Geheimhaltung Glaubenswirtschaftsbericht Nadl & Mongolei … bleibt“
  
  5. „Staps Wort zum Monat November 2015 bzgl. Einigsein … bleibt“
  
  6. „Unbekannt Verzogene“ Geschwister, Brüder und Immobilien werden neuerdings exklusiv nur im NaK-NRW-Glaubenskernland (Bezirksapostelaltarssitz) statistisch ausgewiesen, wiewohl sie weiterhin zum Bestand hinzugezählt werden. Diese Spezies der „unbekannt Verzogenen“ wird nicht für Storcks Glaubensklonkolonien dargestellt, wo fernab dessen Kirchenbücher vermutlich besser up tu date sind. Bei den „unbekannt Verzogenen“ des Bezirksapostels handelt es sich nach Insiderinformationen nicht um jene, die in die Ewigkeit gezogen sind und das na-amtliche „Verziehen“ ist auch kein neues Ausbildungskonzept für Amtskörper.

Das New-Appostolat brüstet sich damit, knapp 190 Gebietskirchen zu haben (nac.yesterday) und da sind die dem Stammapostel vorzulegende Jahresabschlüsse schon jede Menge Glaubenswirtschaftsprüfungstätigkeit. Bei ca. 200 Arbeitstagen hat der Schneider der Bapse jeden Tag einen der vielen Glaubenswirtschaftsberichte abzunicken (ich bin Manager und kein Seelsorger) .

Da wird sich Gott aber über solche Beschlusslage freuen, dass ihm wenigstens ein Teil seines deutschen Unvermögens von seinen gottesherrschaftlich inthronisierten Letztentscheidern garantiert wird, dieweil es dem Staps der Bapsen irgendwie schnuppe ist. Hauptsache er kann gesponsort „globaal“ weltreisen und sich medial über das einige Einssein seines BaV-europischen Amtskörpers freuen.

Dieser eierige Umgang sichert die nakinternen Naktverhältnisse. Geheimhaltung ist derzeit also total alternaktivlos.

Ganz ehrich!

s.

[shalom]

Jahresbericht 2014

Finanzübersicht............................................................................................10
…Einnahmen Opfer und Spenden: 71,3 %

Finanzbericht….............................................................................................30
…Jahresüberschuss 6.044.264,64€

Einstellung in Rücklagen: 6.044.264,64€

Göttlicher Reichtum hoch drei (04.11.2015)

Einen tiefen Einblick in die Schatzkammer des dreieinigen Gottes gab Stammapostel Jean-Luc Schneider bei seinem jüngsten Gottesdienst in der Schweiz… .

„So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.“ Mit diesen Worten endet die Beispielgeschichte vom reichen Kornbauern (Lukas 12,16-21). Und dieses Bibelwort war die Grundlage der Predigt am 18. Oktober 2015 in Zofingen (Schweiz).

Den vierfachen Reichtum …

… erkennen und aneignen

Durch diesen Reichtum können wir uns das Leben angenehm machen… . Wir kennen die Zukunft. Irgendwann holt uns der Herr Jesus und dann sind wir auf ewig bei ihm.“

Werte Rückleger, liebe Kornbauern und all ihr Opferhochdreiempfänger (Kubik-Bosse) ,

was auch immer geschieht, es gibt immer einen Weg, von Gott gesegnet zu sein. Das an Gott adressierte Opfer der dressierten Gotteskinder - von ganz wenigen Bapsen verwaltet -, zeugt davon: Lasst die Bapse diesen Reichtum anlegen. Durch die Leere Gottes und seines Sohnes haben deren Finanzverwalter einen gottesherrschaftlichen Luxus, den sonst so billig kein Mensch haben kann: Das ist ein Reichtum ohnegleichen.

Die NaK-NRW-Opfernehmerseite nahm im vergangenen Glaubensgeschäftsjahr allein im NRW-Kerngebiet ca. 24 Millionen € ein. Nur noch 71,3% davon kamen aus ordentlicher Opfertätigkeit. Der namhafte Rest von 28,7% (ca. 7 Millionen € Gewinn) rekrutierte sich aus diversen Renditeobjekten Gottes. Der NaK-NRW-Trend – zurückgehendes Opfer / steigende Renditen – spricht Klartext und zeigt wohin die Reise geht... .

In dem aktuell schwierigen Umfeld 6 Millionen Jahresüberschuss zu erwirtschaften und auch diesen wieder den „Schatzkammern Gottes“ zuzuführen, zeugt von dem enormen Segen, in den sich die Bezirksapostel Gottes gemäß eigenem Selbstbild selber gestellt haben. Was für ein erntedankreiches Glaubensbetriebsergebnis! Und das soll kornbauernschlau so weitergehen bis zum brautheimholenden Wiederkommen des Bräutigams... .

Gemäß bezirksapostolischer Glaubensleere entsprechen dann die bis zum Platzen gefüllten irdischen Schatzkammern Gottes in etwa dem zu entrichtenden Brautpreis (Mitgift). Ansonsten wäre es ja töricht, überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ konterzukarieren, indem Geldopfer / Glaubensrenditen in den irdischen Schatzkammern Gottes (unter bapapostolischer Finanzverwaltung) als Selbstbildzweck nutzlos bis zur Brautheimholung immer nur gehortet und vermehrt werden würden.

Was für ein abgrundtiefer Einblick in die Seele der schatzmeisterlichen Schatzkammerjäger Gottes mit ausgeprägtem Hang zum Kubismus [K³] („Göttlicher Reichtum hoch drei “).

Ähnlich wie in Entenhausen in Dagobert Ducks berühmten [ Geldspeicher ] sein erster selbstverdienter Zehner als Ausstellungsstück zur Schau gestellt wurde und Dagobert Duck sich dort so richtig heimisch fühlt – Schweizer Gotteskinder können das wohl am besten verstehen -, geht es auch mit den selbstbildverdienten Zehnten in den Geldspeichern der Bezirksapostels zu. Und ein Vollbad im Mammon (anstatt Jordan) erquickte schon Dagobert.

Beim Opferkult im Tempel ist Tradition den wiederaufgerichteten Bezirksapostels besonders wichtig. Bereits schon der Urtempel wirkte bereits wie einem kubistischen Baustil entsprungen („wohnen, wo Gott wohnt“).

Und diese Schatzkammerbauform der Preurkirche dürfte eindeutig auch neokubistisch veranlagten Baumeistern Jesu Pate gestanden haben. Sie haben als Petrusdienstschiebende ja auch den Tresorschlüssel zum Erfolg („Schatzkammerselbstbild“).

Den neopuristischen Baustil laubhüttenähnlicher Tempel früherer Gottesknechte – heutzutage profaniert wohlfeil geboten – haben die Schatzmeister Gottes in Wohlstandsüberflussregionen längst verlassen (Bap. Ehrich berichtet). Kubus heißt: Glaubensklotzen nicht kleckern.

Göttlicher Reichtum hoch drei => Kubikapostel

Ganz ehrich!

s.
Ps.: Einen tiefen Einblick in die Schatzkammer des dreieinigen Gottes blieb JLS natürlich schuldig. Nahezu alle Glaubenswirtschaftsberichte unterliegen der kornbauernschlauen Geheimhaltung, zumal noch nicht einmal das Mitgliederzählen korrekt beherrscht wird. Stabile Naktverhältnisse haben maineirige Priorität.

[Hermine Breithaupt]

…was bleibt [ Suffragandiözesen ] auch anderes übrig ...

Nur die Suffragetten fehlen bis jetzt...

...ja, so lapidar sieht - außer der NaK-Klingler und der NaK-Storck - der Rest der deutschen 2014er Glaubenswirtschaftsberichte in den Baps-Landschaften und deren ausländischen Glaubensklonkolonien aus.

Mal unwissend nachgefragt: Haben Körperschaften des öffentlichen Rechts nicht eine Verpflichtung zur öffentlichen Rechnungslegung?