NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
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Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
Die Verkündigung des Urteils ist auf dem 29.07.2012 verschoben worden.
http://www.apostolischekritiek.nl/index.htm
http://www.apostolischekritiek.nl/index.htm
Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
fridolin hat geschrieben:Die Verkündigung des Urteils ist auf dem 29.07.2012 verschoben worden.
http://www.apostolischekritiek.nl/index.htm
Fridolin, der 29. 7. 2012 ist ein Sonntag. Trotzdem Urteilsverkündung ?
Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
fridolin hat geschrieben:Die Verkündigung des Urteils ist auf dem 29.07.2012 verschoben worden.
http://www.apostolischekritiek.nl/index.htm
Lt. gk-Magazin aber auf den 29. AUGUST 2012...
Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
@FrankeFranke hat geschrieben:fridolin hat geschrieben:Die Verkündigung des Urteils ist auf dem 29.07.2012 verschoben worden.
http://www.apostolischekritiek.nl/index.htm
Lt. gk-Magazin aber auf den 29. AUGUST 2012...
Stimmt.
Siehe eventuell auch http://www.apostolischekritiek.nl/phpBB ... bc64#p5004.
Vogelfrei
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Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
gk berichtet vom heutigen Urteil zur Beteiligung de Bruijn's am österreichischen Ferienpark-Projekt von Rohn.
In dem dort verhandelten Sachverhalt hat das Gericht Herrn Rohn Recht zugesprochen!
De Bruijn muß sich, lt. gk, nun einem Strafverfahren wegen Urkundenfälschung stellen, da reichlich spät im Prozessverlauf plötzlich ein "Vertrag" aufgetaucht sei, den es wohl nie gegeben habe. Der "Vertrag" wurde, lt gk, dann auch erst gar nicht zur Verhandlung zugelassen.
Die NAK NL steht mit den Aussagen des amtierenden Apostels Klene zur Sache, die sich als nicht korrekt herausstellten, nach meiner Bewertung schlecht da. Offensichtlich wurden, so zumindest laut gk-Bericht, die NAK-Mitglieder in einem Schreiben vom 21.02.2010 von ihm nicht korrekt unterrichtet.
Ein Zitat aus dem Schreiben finde ich besonders witzig. Klene spricht da von "... unschuldigem Vertrauen..." des Apostels De Bruijn gegenüber Herrn Rohn. Wenn man die im Verfahren verhandelten Details zur Sache liest, bleibt einem dafür nur ein müdes Lächeln übrig.
Spätestens nachdem Klene Herrn De Bruijn's Beteiligung kritisiert hatte und dieser auf Umwegen die Anteile aber nach kurzem Abzug umgehend wieder in das Projekt hat fließen lassen, war es mit der Unschuld aus meiner Sicht vorbei.
In dem dort verhandelten Sachverhalt hat das Gericht Herrn Rohn Recht zugesprochen!
De Bruijn muß sich, lt. gk, nun einem Strafverfahren wegen Urkundenfälschung stellen, da reichlich spät im Prozessverlauf plötzlich ein "Vertrag" aufgetaucht sei, den es wohl nie gegeben habe. Der "Vertrag" wurde, lt gk, dann auch erst gar nicht zur Verhandlung zugelassen.
Die NAK NL steht mit den Aussagen des amtierenden Apostels Klene zur Sache, die sich als nicht korrekt herausstellten, nach meiner Bewertung schlecht da. Offensichtlich wurden, so zumindest laut gk-Bericht, die NAK-Mitglieder in einem Schreiben vom 21.02.2010 von ihm nicht korrekt unterrichtet.
Ein Zitat aus dem Schreiben finde ich besonders witzig. Klene spricht da von "... unschuldigem Vertrauen..." des Apostels De Bruijn gegenüber Herrn Rohn. Wenn man die im Verfahren verhandelten Details zur Sache liest, bleibt einem dafür nur ein müdes Lächeln übrig.
Spätestens nachdem Klene Herrn De Bruijn's Beteiligung kritisiert hatte und dieser auf Umwegen die Anteile aber nach kurzem Abzug umgehend wieder in das Projekt hat fließen lassen, war es mit der Unschuld aus meiner Sicht vorbei.
Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
Nach dem Bericht auf gk muss ich an den geistigen Fähigkeiten des Herrn de Bruijn ernsthaft zweifeln.
Der Hergang mit meinen schlichten Worten:
1. Akt: Jemand stellt mir ein Ferienhausprojekt in Österreich vor. Ich bin begeistert und möchte dort investieren. Dazu überweise ich den Betrag X auf das Konto des Projektentwicklers. Einige Zeit später sagt mir ein unbeteiligter Dritter, dass er das für keine gute Idee hält. Ich überlege es mir anders und möchte mein Geld zurück. Obwohl es keine rechtliche Grundlage für meine Rückforderung gibt, erhalte ich mein Geld zurück.
2.Akt: 14 Tage später überlege ich es mir wieder anders, möchte aber in dem Zusammenhang nicht mehr selbst auftauchen, sondern schiebe meinen Sohn vor. Dann schicke ich den Betrag X wiederum auf das Konto des Projektentwicklers.
3. Akt: Einige Zeit später überlege ich es mir erneut anders, und möchte wieder aus der Sache aussteigen. Als ich wieder mein Geld zurückfordere, geht der Projektentwickler nicht mehr darauf ein. Es kommt zum Prozess.
4. Akt: Ich behaupte vor Gericht, ich hätte gar nicht investiert, sondern dem Projektentwickler das Geld nur geliehen. Einen Vertrag habe ich darüber nicht. Als die Sache für mich eng wird, zaubere ich plötzlich doch einen Vertrag aus dem Hut. Das Gericht akzeptiert diesen Vertrag natürlich nicht, ich habe statt dessen mit einem Verfahren wegen Urkundenfälschung zu rechnen.
Die Nebenschauplätze ( gerichtlich angeordnete Pfändung des Kirchengebäudes in Utrecht / Pfändungen in das Vermögen einzelner Beteiligter, die Herrn Brinkmann mit einer kirchlichen Bürgschaft abwehren wollte ) habe ich hier nicht detailliert aufgeführt.
Chor bitte: Der Apostel heil'ge Schar...
Ich bin dann mal weg. Mir ist übel.

Der Hergang mit meinen schlichten Worten:
1. Akt: Jemand stellt mir ein Ferienhausprojekt in Österreich vor. Ich bin begeistert und möchte dort investieren. Dazu überweise ich den Betrag X auf das Konto des Projektentwicklers. Einige Zeit später sagt mir ein unbeteiligter Dritter, dass er das für keine gute Idee hält. Ich überlege es mir anders und möchte mein Geld zurück. Obwohl es keine rechtliche Grundlage für meine Rückforderung gibt, erhalte ich mein Geld zurück.
2.Akt: 14 Tage später überlege ich es mir wieder anders, möchte aber in dem Zusammenhang nicht mehr selbst auftauchen, sondern schiebe meinen Sohn vor. Dann schicke ich den Betrag X wiederum auf das Konto des Projektentwicklers.
3. Akt: Einige Zeit später überlege ich es mir erneut anders, und möchte wieder aus der Sache aussteigen. Als ich wieder mein Geld zurückfordere, geht der Projektentwickler nicht mehr darauf ein. Es kommt zum Prozess.
4. Akt: Ich behaupte vor Gericht, ich hätte gar nicht investiert, sondern dem Projektentwickler das Geld nur geliehen. Einen Vertrag habe ich darüber nicht. Als die Sache für mich eng wird, zaubere ich plötzlich doch einen Vertrag aus dem Hut. Das Gericht akzeptiert diesen Vertrag natürlich nicht, ich habe statt dessen mit einem Verfahren wegen Urkundenfälschung zu rechnen.
Die Nebenschauplätze ( gerichtlich angeordnete Pfändung des Kirchengebäudes in Utrecht / Pfändungen in das Vermögen einzelner Beteiligter, die Herrn Brinkmann mit einer kirchlichen Bürgschaft abwehren wollte ) habe ich hier nicht detailliert aufgeführt.
Chor bitte: Der Apostel heil'ge Schar...

Ich bin dann mal weg. Mir ist übel.

Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
Danke tergram, jetzt hab ich es auch verstanden
LG Adler

LG Adler
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Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
Demnächst wird ein Bezirksapostel als Angeklagter vor den Richterstühlen treten müssen.
Hat es das schon mal gegeben?
Hat es das schon mal gegeben?
Re: NAK NRW/Niederlande und der Fall Rohn
Nur der Ordnung halber: Herr de Bruijn ist inzwischen Bezirksapostel im Ruhestand.
Dass ein (Ex)Bezirksapostel als Angeklagter vor Gericht steht, gab es schon:
Vorgang "Rockenfelder jun." Das war die Sache mit den "Konten im Geiste", die "der liebe Vati [gemeint war Herr Rockenfelder sen.] geführt hat". Soweit ich mich erinnere, hatte die NAK Herrn Rockenfelder jun. wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten verklagt; es gab ausserdem in gleicher Sache einen Arbeitsgerichtsprozess.
Apostel vor Gericht gab es schon mehrfach - zumeist wegen privater finanzieller Angelegenheiten, Insolvenzen etc.
_______________________________________________________________
Der von Herrn de Bruijn vorgebrachte Einwand, er hätte nicht investiert, sondern nur geliehen, erinnert mich an den verbalen Taschenspielertrick von Herrn Brinkmann, mit dem er die fehlende Zustimmung des Kontrollgremiums zu seiner Millionen-Fehlinvestition begründete: Er habe ja nicht investiert, sondern nur Kapital angelegt.
Irgendjemand sollte den Herren diesen Finanzkram mal gründlich erklären. Oder sie sollten die Finger von Dingen lassen, die sie nicht verstehen. Oder jemanden fragen, der sich damit auskennt. Oder...
Dass ein (Ex)Bezirksapostel als Angeklagter vor Gericht steht, gab es schon:
Vorgang "Rockenfelder jun." Das war die Sache mit den "Konten im Geiste", die "der liebe Vati [gemeint war Herr Rockenfelder sen.] geführt hat". Soweit ich mich erinnere, hatte die NAK Herrn Rockenfelder jun. wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten verklagt; es gab ausserdem in gleicher Sache einen Arbeitsgerichtsprozess.
Apostel vor Gericht gab es schon mehrfach - zumeist wegen privater finanzieller Angelegenheiten, Insolvenzen etc.
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Der von Herrn de Bruijn vorgebrachte Einwand, er hätte nicht investiert, sondern nur geliehen, erinnert mich an den verbalen Taschenspielertrick von Herrn Brinkmann, mit dem er die fehlende Zustimmung des Kontrollgremiums zu seiner Millionen-Fehlinvestition begründete: Er habe ja nicht investiert, sondern nur Kapital angelegt.
Irgendjemand sollte den Herren diesen Finanzkram mal gründlich erklären. Oder sie sollten die Finger von Dingen lassen, die sie nicht verstehen. Oder jemanden fragen, der sich damit auskennt. Oder...