MONATSLOSUNGEN 2008 - 2011
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Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011
Lieber Michael,
das beruhigt mich. Mir fällt gerade Pr. Joh. Nieg. ein, bei Eternit beschäftigt gewesen, Sauarbeit an der Kreissäge. Mit wenigen Worten hat er das wesentliche in einem Gd gesagt. Es gibt von dieser Sorte Pr., eigentlich niemanden mehr. Sie waren einfach, aber überzeugend in ihrer Predigt. Warum; einfach authentisch. Sie waren ihrer Zeit eigentlich um Jahre voraus. Wir haben es damals nur nicht erkannt.
das beruhigt mich. Mir fällt gerade Pr. Joh. Nieg. ein, bei Eternit beschäftigt gewesen, Sauarbeit an der Kreissäge. Mit wenigen Worten hat er das wesentliche in einem Gd gesagt. Es gibt von dieser Sorte Pr., eigentlich niemanden mehr. Sie waren einfach, aber überzeugend in ihrer Predigt. Warum; einfach authentisch. Sie waren ihrer Zeit eigentlich um Jahre voraus. Wir haben es damals nur nicht erkannt.
Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011

LG vom Michael

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Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011
Hat was, wär aber zu Deiner und meiner Zeit nicht möglich gewesen.Ich wurde in meiner Arbeit an Kindern nur von meinem Gemeindeleiter gedeckt. Was für ein Glück. Ich bin heute in einer Gem.,wo ich die Kinderarbeit beobachte und stelle fest,furchtbar. Nicht 70 % der Konfirmanden verlassen uns, sondern 90%.
Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011

Du kennst doch das Evangelium. Lies nach im Ev. nach Matthäus 18, 12+13.
Liebe Grüße vom Micha aus Berlin

P.S.: hast Du meine PN erhalten?
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Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011
PN jetzt gelesen. Beckenbauer sagt: schaun wir mal.
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Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011
Das " M " nehme ich als mutig vorwärts.
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Re: MONATSLOSUNG JUNI 2011
Hiob 14, 5 auszugsweise 7
MONATSLOSUNG JULI 2011
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus 6,21)
Kennen Sie reiche Leute die über große Schätze verfügen? Ich nicht. Ob es stimmt, dass solche Menschen meist kein Herz für Arme haben, das lasse ich mal offen. Seit einigen Monaten läuft eine Werbekampagne mit der Überschrift: „Machen sie ihr Gold zu Geld.“ Haben Sie Gold, das Sie nicht mehr brauchen…?
Vor einigen Jahren brannte es in einer Wohnung unter mir. Als sich die Feuerwehr mit lautem Getöse näherte, da wurde ich unruhig. Dann ging die Hausalarmanlage los und ich geriet in Panik. Meine einzigen Gedanken waren: „Bloß raus aus der Wohnung, und was musst du jetzt unbedingt mitnehmen?“
Schließlich wurde der Wohnungsbrand gelöscht und ich konnte in meine unversehrte Wohnung zurückkehren. Später fiel mir etwas auf: „Von einem auf den anderen Augenblick war all mein Hab und Gut völlig unwichtig. Um zu überleben, musste ich das alles loslassen.“
In unserem Monatsspruch geht es um andere Werte. Der Herr Jesus sagte: „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. (Matthäus 6,19 + 20)
Vielleich fragt jetzt jemand: „Was sind das für Schätze, die man sich im Himmel, also bei Gott, ansammeln kann?" Einige wenige Beispiele aus der Bergpredigt: „Sanftmut, Barmherzigkeit, sich ein reines Herz bewahren, Friedfertigkeit und Ungerechtigkeit ertragen können.“ Der Herr Jesus sagt dazu: „Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.“ (Matthäus 5, 12)
Wollen Sie wissen, was mein Schatz ist? Mein Schatz ist mein christlicher Glaube und mein Gottvertrauen. Gerne hätte ich noch etwas mehr Geduld. Erstens mit mir selbst und zweitens mit meinen Mitmenschen.
Wenn ich mich zuweilen mit meiner Ungeduld herumplage, dann verzage ich aber nicht. Vielmehr erinnere mich an mein Lieblingsgebet: „Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.“ (Psalm 103) Im Aufschauen zu Gott nehme ich meine eigenen Grenzen war und versuche nicht, sie zu übertreten.
Einer der Gründer der Herrnhuter Brüdergemeine, Nikolaus Graf von Zinzendorf, hat rd. 2000 christliche Lieder geschrieben. Eines liebe ich besonders:
"Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. Wenn dein Wort soll nicht mehr gelten, worauf soll der Glaube ruh´n? Mir ist's nicht um tausend Welten aber um dein Wort zu tun.“
Vielleicht sollte dieses Lied wieder öfter mal gesungen werden...!
.
Liebe Grüße von Eurem Bruder Michael Steinbach + + +
Kennen Sie reiche Leute die über große Schätze verfügen? Ich nicht. Ob es stimmt, dass solche Menschen meist kein Herz für Arme haben, das lasse ich mal offen. Seit einigen Monaten läuft eine Werbekampagne mit der Überschrift: „Machen sie ihr Gold zu Geld.“ Haben Sie Gold, das Sie nicht mehr brauchen…?
Vor einigen Jahren brannte es in einer Wohnung unter mir. Als sich die Feuerwehr mit lautem Getöse näherte, da wurde ich unruhig. Dann ging die Hausalarmanlage los und ich geriet in Panik. Meine einzigen Gedanken waren: „Bloß raus aus der Wohnung, und was musst du jetzt unbedingt mitnehmen?“
Schließlich wurde der Wohnungsbrand gelöscht und ich konnte in meine unversehrte Wohnung zurückkehren. Später fiel mir etwas auf: „Von einem auf den anderen Augenblick war all mein Hab und Gut völlig unwichtig. Um zu überleben, musste ich das alles loslassen.“
In unserem Monatsspruch geht es um andere Werte. Der Herr Jesus sagte: „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. (Matthäus 6,19 + 20)
Vielleich fragt jetzt jemand: „Was sind das für Schätze, die man sich im Himmel, also bei Gott, ansammeln kann?" Einige wenige Beispiele aus der Bergpredigt: „Sanftmut, Barmherzigkeit, sich ein reines Herz bewahren, Friedfertigkeit und Ungerechtigkeit ertragen können.“ Der Herr Jesus sagt dazu: „Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.“ (Matthäus 5, 12)
Wollen Sie wissen, was mein Schatz ist? Mein Schatz ist mein christlicher Glaube und mein Gottvertrauen. Gerne hätte ich noch etwas mehr Geduld. Erstens mit mir selbst und zweitens mit meinen Mitmenschen.
Wenn ich mich zuweilen mit meiner Ungeduld herumplage, dann verzage ich aber nicht. Vielmehr erinnere mich an mein Lieblingsgebet: „Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.“ (Psalm 103) Im Aufschauen zu Gott nehme ich meine eigenen Grenzen war und versuche nicht, sie zu übertreten.
Einer der Gründer der Herrnhuter Brüdergemeine, Nikolaus Graf von Zinzendorf, hat rd. 2000 christliche Lieder geschrieben. Eines liebe ich besonders:
"Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. Wenn dein Wort soll nicht mehr gelten, worauf soll der Glaube ruh´n? Mir ist's nicht um tausend Welten aber um dein Wort zu tun.“
Vielleicht sollte dieses Lied wieder öfter mal gesungen werden...!
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Liebe Grüße von Eurem Bruder Michael Steinbach + + +