Jahreslosung 2013
Re: Jahreslosung 2013
@ Loreley:
Danke für die Antwort. Den Artikel auf wikipedia kannte ich nicht. Allerdings habe ich das Johannesevangelium schon verschiedentlich gelesen. Dabei hat sich mir kein Judenhass vermittelt. Wenn ich das recht sehe, dann wettert Jesus auch nicht gegen die Juden, sondern gegen die Pharisäer. Und ich bin nicht sicher, ob man das auf alle Juden übertragen sollte.
Was die weiteren von Dir zitierten Stellen anlangt: da wird ja nichts falsches berichtet. Tatsächlich haben die Juden (die Pharisäer) darauf gedrungen, dass die Römer Jesus kreuzigen. Ich halte das aber nicht für judenfeindlich. Es ist doch auch nicht deutschfeindlich, wenn man darauf hinweist, dass wir Deutschen zwei Kriege begonnen haben oder die Endlösung erfunden haben.
Da komme ich auch ein wenig auf den Hinweis von tergram zu sprechen: Es mag schon sein, dass die Kirchen oder sonst jemand das als Begründung für Antisemitismus hergenommen haben. Das heißt doch aber noch lange nicht, dass die Bibel eine -taugliche- Grundlage für Judenhass ist! Das müsste sich doch aus der Schrift selbst ergeben und nicht dadurch, was irgendwelche Vereine aus der Schrift gemacht haben. Sonst gehst Du ja davon aus, dass die Kirchen insoweit die Schrift zutreffend ausgelegt haben. Da wäre ich genau so vorsichtig wie bei der Gleichsetzung der Kirchen mit dem Christentum.
Deswegen bin ich nicht der Meinung, dass sich der Judenhass aus der Bibel herleiten lässt. Ich lese darin anderes.
A.
Danke für die Antwort. Den Artikel auf wikipedia kannte ich nicht. Allerdings habe ich das Johannesevangelium schon verschiedentlich gelesen. Dabei hat sich mir kein Judenhass vermittelt. Wenn ich das recht sehe, dann wettert Jesus auch nicht gegen die Juden, sondern gegen die Pharisäer. Und ich bin nicht sicher, ob man das auf alle Juden übertragen sollte.
Was die weiteren von Dir zitierten Stellen anlangt: da wird ja nichts falsches berichtet. Tatsächlich haben die Juden (die Pharisäer) darauf gedrungen, dass die Römer Jesus kreuzigen. Ich halte das aber nicht für judenfeindlich. Es ist doch auch nicht deutschfeindlich, wenn man darauf hinweist, dass wir Deutschen zwei Kriege begonnen haben oder die Endlösung erfunden haben.
Da komme ich auch ein wenig auf den Hinweis von tergram zu sprechen: Es mag schon sein, dass die Kirchen oder sonst jemand das als Begründung für Antisemitismus hergenommen haben. Das heißt doch aber noch lange nicht, dass die Bibel eine -taugliche- Grundlage für Judenhass ist! Das müsste sich doch aus der Schrift selbst ergeben und nicht dadurch, was irgendwelche Vereine aus der Schrift gemacht haben. Sonst gehst Du ja davon aus, dass die Kirchen insoweit die Schrift zutreffend ausgelegt haben. Da wäre ich genau so vorsichtig wie bei der Gleichsetzung der Kirchen mit dem Christentum.
Deswegen bin ich nicht der Meinung, dass sich der Judenhass aus der Bibel herleiten lässt. Ich lese darin anderes.
A.
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Re: Jahreslosung 2013
Hallo Ale,
selbstverständlich ist es immer Auslegungssache gewesen, was aus Bibelversen gemacht wurde, doch die Ursache waren eben immer diese und andere Verse aus der Hl. Schrift. Man konnte sie leicht mißverstehen und das ist ja auch zu genüge passiert. Manche Verse sind aber auch nicht anders zu verstehen, als so, wie sie dort stehen. Und solche Verse zeugen nicht von Ethik und Moral, sondern von Hass und Vergeltung. Beispiele:
Der katholische Theologe und Jesuit Raymund Schwager schreibt:"Gott scheint eine heimliche Freude am Morden zu haben und im Blutrausch selber so blind zu werden, daß er Gerechte und Schuldige in gleicher Weise ausrotten will. ... An ungefähr tausend Stellen ist davon die Rede, daß der Zorn Jahwes entbrennt, daß er mit Tod und Untergang bestraft ... Jahwe liefert sein Volk Mördern aus. Er behandelt es wie Schlachtvieh. Er stachelt sogar Völker zu Kriegen und Bürgerkriegen auf ... Die Befehle Gottes zur Vernichtung wirken hie und da fast wie sadistische Anweisungen."
Sicherlich ist das NT nicht ganz so blutrünstig, jedoch:Jesus konterkariert seine vielgepriesene Liebesbotschaft und seine vorgebliche Vergebensbereitschaft selbst zuhauf, wenn er z.B. Strafen und Gräueltaten androht wie "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.", "... wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.", "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer ..." und "Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein." und auch nicht davor zurückscheut, ganze Städte wie Kapernaum zu verfluchen ("Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden.")
Ouelle:http://www.ragazer-bibelquiz.ch/drohbotschaft.php
Ich denke, man kann nicht nur die Bergpredigt oder das jesuanische Liebesgebot als Errungenschaft des Christentums (und Inhalt der HL. Schrift)ansehen, sondern man muß auch die zigfach vorhandenen Drohbotschaften und gewaltverherrlichenden Verse der Bibel sehen.
LG, Lory
selbstverständlich ist es immer Auslegungssache gewesen, was aus Bibelversen gemacht wurde, doch die Ursache waren eben immer diese und andere Verse aus der Hl. Schrift. Man konnte sie leicht mißverstehen und das ist ja auch zu genüge passiert. Manche Verse sind aber auch nicht anders zu verstehen, als so, wie sie dort stehen. Und solche Verse zeugen nicht von Ethik und Moral, sondern von Hass und Vergeltung. Beispiele:
Der katholische Theologe und Jesuit Raymund Schwager schreibt:"Gott scheint eine heimliche Freude am Morden zu haben und im Blutrausch selber so blind zu werden, daß er Gerechte und Schuldige in gleicher Weise ausrotten will. ... An ungefähr tausend Stellen ist davon die Rede, daß der Zorn Jahwes entbrennt, daß er mit Tod und Untergang bestraft ... Jahwe liefert sein Volk Mördern aus. Er behandelt es wie Schlachtvieh. Er stachelt sogar Völker zu Kriegen und Bürgerkriegen auf ... Die Befehle Gottes zur Vernichtung wirken hie und da fast wie sadistische Anweisungen."
Sicherlich ist das NT nicht ganz so blutrünstig, jedoch:Jesus konterkariert seine vielgepriesene Liebesbotschaft und seine vorgebliche Vergebensbereitschaft selbst zuhauf, wenn er z.B. Strafen und Gräueltaten androht wie "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.", "... wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.", "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer ..." und "Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein." und auch nicht davor zurückscheut, ganze Städte wie Kapernaum zu verfluchen ("Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden.")
Ouelle:http://www.ragazer-bibelquiz.ch/drohbotschaft.php
Ich denke, man kann nicht nur die Bergpredigt oder das jesuanische Liebesgebot als Errungenschaft des Christentums (und Inhalt der HL. Schrift)ansehen, sondern man muß auch die zigfach vorhandenen Drohbotschaften und gewaltverherrlichenden Verse der Bibel sehen.
LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Namaste
Re: Jahreslosung 2013
Werter Ale,
speziell Joh 8, 44 ist in einer Ausarbeitung von Prof. Dr. Leutzsch Gegenstand einer Untersuchung mit dem Titel
Umgang mit Antijudaismus im Neuen Testament nach der Shoah:
Am Beispiel von Joh 8,44
Vielleicht wollen Sie die Ausarbeitung lesen? Dann bitte hier lesen: Klick
Auf der Seite 'jetzt herunterladen' klicken; es handelt sich um eine PDF-Datei.
Freundliche Grüße
Com.
speziell Joh 8, 44 ist in einer Ausarbeitung von Prof. Dr. Leutzsch Gegenstand einer Untersuchung mit dem Titel
Umgang mit Antijudaismus im Neuen Testament nach der Shoah:
Am Beispiel von Joh 8,44
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Freundliche Grüße
Com.
Re: Jahreslosung 2013
Im Wesentlichen schließe ich mich der Meinung von Ale zum sog. "Judenhass" im Johannesevangelium an. Es wird bei dieser Art von Fehlinterpretation (m. M.) immer wieder vergessen, was Jesus Christus in Johannes 4,22 zur Samariterin am Jakobsbrunnen gesagt hat:
"Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden."
"Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden."
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Re: Jahreslosung 2013
Ja genau, Magdalena - auch das ist ein (entgegengesetzter) Ausspruch Jesu im Joh.Ev. Doch darf ich dich dann mal fragen, was du glaubst? Glaubst du in Bezug auf die Bibel selektiv? Nur das, was dir angenehm ist? Jesus gab das Gebot der Nächsten-und Feindesliebe. Doch auch dies stammt von Jesus:
"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir."
Auch das Verfluchen war ihm nicht fremd. Gott selbst gab das Tötungsverbot. Doch ging er stets mit gutem Beispiel voran, oder befahl er nicht vielmehr ganze Völker auszurotten? Und wie sieht es mit der Vergebungsbereitschaft Gottes aus? Vergebung für die Menschheit nur, wenn Blut fließt - das Blut Jesu oder Gottes selbst? Ich vermute, dass viele Christen nur dann glauben können, wenn sie eine selektive Wahrnehmung pflegen. Alles andere, das Entgegengesetzte, wird einfach ausgeblendet.
Meint Lory
"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir."
Auch das Verfluchen war ihm nicht fremd. Gott selbst gab das Tötungsverbot. Doch ging er stets mit gutem Beispiel voran, oder befahl er nicht vielmehr ganze Völker auszurotten? Und wie sieht es mit der Vergebungsbereitschaft Gottes aus? Vergebung für die Menschheit nur, wenn Blut fließt - das Blut Jesu oder Gottes selbst? Ich vermute, dass viele Christen nur dann glauben können, wenn sie eine selektive Wahrnehmung pflegen. Alles andere, das Entgegengesetzte, wird einfach ausgeblendet.
Meint Lory
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Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Jahreslosung 2013
Schade....
dass hier keiner der Christen auf die aufgeworfenen Fragen eingeht.
dass hier keiner der Christen auf die aufgeworfenen Fragen eingeht.
Re: Jahreslosung 2013
Und wo steht das genau, liebe Lory?Loreley 61 hat geschrieben: "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir."
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- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Re: Jahreslosung 2013
Hallo Magdalena,
Luk 19:27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Hallo tergram,
wahrscheinlich kann man hier auch sagen: Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Wir haben hier überdies auch ein krasses Beispiel für die Widersprüchlichkeit der Hl. Schrift und ihre Unverständlichkeit. Was soll man glauben - an wen soll man glauben? An den vergebenden, liebenden himmlischen Vater und seinen Sohn, oder an den rachsüchtigen, strafenden Gott, der sogar seinen Sohn opfern ließ? Gibt es den Gott, der penibel jede "Sünden- Kleinigkeit" in einem großen Buch notiert und am Ende wird "gewogen" und geurteilt. Je nachdem ob die guten oder die schlechten Taten und Worte überwiegen kommt man in den Himmel oder die Hölle? Nichtchristen kommen sowieso in die Hölle, egal ob es sich dabei um gute und hilfsbereite Menschen gehandelt hat? Ist der "richtige" Glaube ausschlaggebend, oder doch die Handlungsweise eines Menschen? Erbsünde - auch so ein Thema. Wie perfide ist das denn? Sippenhaft für die gesamte Menschheit? Hinzu kommt, dass A. und E. doch gar nicht wissen konnten, was Gut oder Böse ist, denn diese Erkenntnis hing ja sozusagen noch am Baum. Außerdem hatte Gott selbst das Böse erschaffen und wußte zuvor, dass A. u.E. sündigen würden. Ich würde sagen, dass erfüllt den Tatbestand einer "Verleitung zu einer Straftat" (mal juristisch ausgedrückt)
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und Gott über alles"
Welchen Gott? Und kann dieses Liebesgebot nicht durchaus auch von Andersgläubigen erfüllt werden (z.B. Moslems)? Was dann - Himmel oder Hölle? Wieso konnte Gott sich in "seiner" Bibel nicht verständlicher ausdrücken, sodass wir genau wissen, was er eigentlich will? Aber so streiten sich selbst die Gelehrten um die richtige Auslegung. Und nochmal eine meiner vorherigen Fragen: Ist die Schöpfung damals abgeschlossen worden (das entnehme ich zumindest der Bibel) oder schöpft Gott immer noch?(Sterne entstehen, Sterne vergehn....Kontinentalverschiebung...usw.)
Ja, ja - ich weiß, dass war jetzt Querbeet gefragt. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein, was ich doch unbedingt noch fragen wollte und so kann ich manchmal gar nicht so schnell tippen, wie mir ständig neue Fragen einfallen.
Aber gestandene Christen werden vielleicht doch noch alles beantworten können? Nur soviel noch: Ich verstehe noch nicht einmal mich selbst.> Wie konnte ich dies alles dereinst glauben, mich verbiegen lassen und dabei meinen Verstand, meinen Wissendurst (all meine Fragen) unterdrücken lassen. Deshalb frage ich auch nicht aus einer "Anklage Gottes" heraus, sondern aus reinem Interesse und Erkenntnishunger. Man kann mich ja einfach als zu missionierende Person ansehen.
LG, Lory
Luk 19:27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Hallo tergram,
wahrscheinlich kann man hier auch sagen: Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Wir haben hier überdies auch ein krasses Beispiel für die Widersprüchlichkeit der Hl. Schrift und ihre Unverständlichkeit. Was soll man glauben - an wen soll man glauben? An den vergebenden, liebenden himmlischen Vater und seinen Sohn, oder an den rachsüchtigen, strafenden Gott, der sogar seinen Sohn opfern ließ? Gibt es den Gott, der penibel jede "Sünden- Kleinigkeit" in einem großen Buch notiert und am Ende wird "gewogen" und geurteilt. Je nachdem ob die guten oder die schlechten Taten und Worte überwiegen kommt man in den Himmel oder die Hölle? Nichtchristen kommen sowieso in die Hölle, egal ob es sich dabei um gute und hilfsbereite Menschen gehandelt hat? Ist der "richtige" Glaube ausschlaggebend, oder doch die Handlungsweise eines Menschen? Erbsünde - auch so ein Thema. Wie perfide ist das denn? Sippenhaft für die gesamte Menschheit? Hinzu kommt, dass A. und E. doch gar nicht wissen konnten, was Gut oder Böse ist, denn diese Erkenntnis hing ja sozusagen noch am Baum. Außerdem hatte Gott selbst das Böse erschaffen und wußte zuvor, dass A. u.E. sündigen würden. Ich würde sagen, dass erfüllt den Tatbestand einer "Verleitung zu einer Straftat" (mal juristisch ausgedrückt)
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und Gott über alles"
Welchen Gott? Und kann dieses Liebesgebot nicht durchaus auch von Andersgläubigen erfüllt werden (z.B. Moslems)? Was dann - Himmel oder Hölle? Wieso konnte Gott sich in "seiner" Bibel nicht verständlicher ausdrücken, sodass wir genau wissen, was er eigentlich will? Aber so streiten sich selbst die Gelehrten um die richtige Auslegung. Und nochmal eine meiner vorherigen Fragen: Ist die Schöpfung damals abgeschlossen worden (das entnehme ich zumindest der Bibel) oder schöpft Gott immer noch?(Sterne entstehen, Sterne vergehn....Kontinentalverschiebung...usw.)
Ja, ja - ich weiß, dass war jetzt Querbeet gefragt. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein, was ich doch unbedingt noch fragen wollte und so kann ich manchmal gar nicht so schnell tippen, wie mir ständig neue Fragen einfallen.


LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: Jahreslosung 2013
Lukas 19,27
Jesus erzählt ein Gleichnis.
Jesus erzählt ein Gleichnis.